In dem Buch „Der Hitler Clan“ geht es um einen jungen Mann, der ein ganz normales Leben führt, bis er ein schreckliches Familien-Geheimnis lüftet: Er ist leiblicher Nachfolger von Adolf Hitler.
Die Geschichte ist wohl komplett fiktiv, aber es gibt doch einige Mythen in diesem Zusammenhang.
Was haltet ihr von den Theorien, dass sich Hitler fortgepflanzt hat? Und es u.U. noch lebende Nachfahren gibt?
Es hieß ja so schön auf die Frage, warum sich Hitler immer so seine Kappe vor den Leib hielt: „Er will den letzten Arbeitslosen beschützen“ oder auch „Ihm ist keiner gewachsen“
Hallo,
ich glaube, ein „Nachfahre“ würde ebenso verfahren, wie die noch lebenden Verwandten: Still halten und Namen ändern.
Grüße
miamei
Hallo,
Was haltet ihr von den Theorien, dass sich Hitler
fortgepflanzt hat? Und es u.U. noch lebende Nachfahren gibt?
Da gab es wohl nur einen ernshaften Kandidaten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Loret
Ich würde das, was Du als „Theorie“ bezeichnest, eher unter „nette Spekulation“ eintüten.
Du kannst Dich ja mal bei Wikipedia - beginnend hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Sexualit%C3%A4t_Adolf_H…
durch- und weiterklicken, wenn es Dich interessiert.
Gruß
Jörg Zabel
Hallo,
Was haltet ihr von den Theorien, dass sich Hitler
fortgepflanzt hat? Und es u.U. noch lebende Nachfahren gibt?
Na und wenn schon? Wenn es so ist, dann hoffe ich für diese Nachfahren nur, dass niemand erfährt, wer ihr Opa oder Uropa war. Was können die denn dafür?
Übrigens, wusstest du, dass es mal einen Hitler in der U.S. Army gab? Das war damals sogar in der amerikanischen Zeitung. Diesen Zeitungsartikel habe ich zwar nicht mehr gefunden, dafür aber einen Wiki-Eintrag zu diesem Verwandten: http://en.wikipedia.org/wiki/William_Patrick_Stuart-…
Verständlicherweise hat er seinen Namen ändern lassen. Wie übrigens auch Mengeles Sohn, als er dann selber Kinder hatte, die er eben nicht mit diesem Namen durchs Leben gehen lassen wollte.
Ich halte diese Theorien über Hitlers Nachfolger nicht nur für an den Haaren herbeigezogen, sondern auch für rassistisch, denn man geht dabei automatisch davon aus, dass sich „das Böse“ quasi vererben könnte. Die Leute, die so etwas schreiben, wären also gute Nazis gewesen.
Schöne Grüße
Petra