Einen schönen Sonntag.
Die 1,3 Fertilitätsrate in unserer Breitengrade ist eine offene innere Ablehnung gegenüber unserer Gesellschaft, als solche.
Die vorherrschende (hauptsächlich weibliche) finanzielle Argumentation gegen Kinderwunsch ist im Vergleich zur Nachkriegszeit grotesk.
Dieser thematische gesellschaftliche Totstellreflex in den Medien ist
besorgniserregend. Wer hat Antworten, Konzepte?
Wenn es sich ändert, in Ornung, aber wo geht es hin?
Ein quälendes philosophisches Vakuum!
Lieben Frauenflüsterer Gebärmaschinen?
Hi Cyrano.
Einen schönen Sonntag.
Aber nur, bis man deinen neuesten Post (die üblichen bed-, äh: bad news) liest.
Die 1,3 Fertilitätsrate in unserer Breitengrade ist eine
offene innere Ablehnung gegenüber unserer Gesellschaft, als
solche.
Welcher Dämon hat dir heute das eingeflüstert?
Die vorherrschende (hauptsächlich weibliche) finanzielle
Argumentation gegen Kinderwunsch ist im Vergleich zur
Nachkriegszeit grotesk.
Grotesk ist eher, wie sehr du Frauen als Kindergebärmaschinen einschätzt. Du hast mit Sicherheit noch kein Kind produziert, wieso also die künstliche Empörung über die Zurückhaltung anderer Leute?
Dieser thematische gesellschaftliche Totstellreflex in den
Medien ist
besorgniserregend.
Wieder mal die bösen Medien. Die sind sicher auch Schuld an AIDS und an der Klimakrise. Überhaupt an allem.
Wer hat Antworten, Konzepte?
Für mehr Kindermachen? Verstand abschalten und auf Verhütung verzichten.
Wenn es sich ändert, in Ornung, aber wo geht es hin?
Komische Frage. Erst willst du die Änderung, dann weißt du nicht, wohin sie führt. Ziemlich chaotisch.
Ein quälendes philosophisches Vakuum!
Ich vermute hier eher ein psychologisches Vakuum, und zwar bei dir.
Gruß
Horst (1 Sohn)
Hi,
Die 1,3 Fertilitätsrate in unserer Breitengrade ist eine
offene innere Ablehnung gegenüber unserer Gesellschaft, als
solche.
Ich denke, daß die niedrige Geburtenrate einfach eine natürliche Reaktion darauf ist, daß dieses Land ziemlich übervölkert ist. Die Bevölkerungszahl wird sich im Laufe der kommenden Jahrzehnte auf einem niedrigeren Niveau wieder stabilisieren.
Gruß S
Hi,
Kinder bekommen und erziehen ist nicht gleichzusetzen mit „1,3 Fertilitätsrate“
um die Fertilitätsrate zu erhöhen, gabs schon mal einen Verein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn
Die weitere filosofische Frage lautet: Warum muß alles mehr werden? Was ist gut daran alles (Geld, Kinder, Arbeitsplätze, Arbeitslose, Anzahl filosofischer Fragen ect.) vermehren zu wollen?
grüße
miamei