Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass oft die Fachrichtung mich gewählt hat! Man muss nur immer bereit sein, Chancen zu ergreifen.
merimies
Servus,
selbstverständlich machen auch Elektriker aller Spannungsbereiche Fehler. Sie wissen aber, wie man vorgehen muss, damit man einen Fehler findet, bevor er dramatische Folgen hat: Genau wie Kaufleute auch.
Schöne Grüße
MM
Nun ja, da ich 2 18 jährige Töchter habe, denke ich das ich wohl doch ein wenig realitätsbezogener bin, als wenn ich mich so verhalte das man glauben könnte ich hätte ne Beziehung zum eigenen Sohn…
Ich hab im übrigen nicht nur bei Deinem (fremden) Kind so gedacht, sondern denke auch bei meinen eigenen so, schließlich ist ne Ausbildung dafür da um das zu erlernen was der/diejenige machen möchte, aber wenn die Glucke das Ei nicht aus dem Nest lässt dann muß sie ihm eben noch das Popöchen wickeln bis es rein zufällig alleine raus kullert oder aber die Glucke das Zeitliche segnet…sorry und ich bleibe dabei ich finde Dein Verhalten mehr als überzogen…
Hallo,
auf 1 Todesopfer durch einen Arbeitsunfall im Jahr kommen im Schnitt 20 Tote durch Verkehr, Sport, Hausarbeit ect.
Die Fahrt zur Arbeit (egal welche) ist 10-mal gefährlicher als die Arbeit selber. Und im Hausbereich verunglücken jährlich etwa 9.000 Personen tödlich im Gegensatz zu etwa 450 tödlichen Arbeitsunfällen.
d. h. Hausputz ist 20mal gefährlicher als in die Arbeit zu gehen
Vielleicht hilft dir diese Seite zur Einschätzung der Gefahren im Leben:
http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfaelle/Gesamtunfallgeschehen/Gesamtunfallgeschehen.html
Grüße
miamei
An die überängstliche Mutter: Bevor irgendein Elektriker irgendwo dran arbeitet, macht er als erstes eines: die h für alle Sicherungen rausdrehen. So ähnlich gilt dies auch für alle anderen Berufe. Sicherheit geht vor, egal welchen Beruf Ihr Sohn sich auswählen mag
Die Maschinen sind natürlich gesichert, dass beim Werkzeugumbau nichts passieren kann, bin selber Werkzeugmechaniker aus der Branche