Ich habe schon häufiger gelesen, dass das Spurenelement Zink bei grippalen Infekten von Nutzen sein soll. Hat es jemand von euch auch schon mal bei Nasennebenhöhlenentzündungen eingesetzt und wenn ja, hat es Wirkung gezeigt?
Vielen lieben Dank vorab für Eure Hilfe!
Hallo Teddylein, ich kann Dir gerne meine persönliche Erfahrung mitteilen, denn ich hatte kürzlich eine recht langwierige Nasennebenhöhlenentzündung, die sich erst durch die Einnahme des Spurenelementes Zink und zwar Unizink (rezeptfrei aus der Apotheke) gebessert hat. Mein Hausarzt hat mir das Arzneimittel empfohlen, weil es wichtig für die Schleimhäute sei, das Immunsystem stärkt und gemäß neuer Studien sogar entzündungshemmend wirken soll. Ich habe davon jeweils morgens und mittags 1 Tablette eingenommen und zwar über einen Zeitraum von 2 Wochen. Danach sollte ich die Zufuhr für 2 Wochen auf eine Tablette mittags reduzieren. Die Tabletten lassen sich sehr gut schlucken und Nebenwirkungen sind bei mir keine aufgetreten. Zusätzlich habe ich täglich einen Teelöffel ungeschwefelten Meerrettich (keinen Sahnemeerrettich!) auf dem Brot gegessen und abends immer Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur gemacht.
Ich wünsche Dir gute Besserung!
Das muss man aber mögen! 
Das nutzt, genauso wie Vitamin C, nur einem, dem Apotheker. Es gibt keine belastbaren Studien dazu. Viele Seiten im Internet empfehlen es zwar, aber ich habe das Gefühl, dass alle voneinander abschreiben.
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