Ist die neue Winterreifen-Regelung sinnvoll?

Ab heute gilt bundesweit die Winterreifenpflicht. Somit muss nun jeder, der ohne Winterreifen mit dem Auto bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch Eis- oder Reifglätte unterwegs ist, mit doppelt so hohen Bußgeldern rechnen wie bisher. M & S-Reifen und Ganzjahresreifen sind ebenfalls zugelassen. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern reagierten damit auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Oldenburg, welches die bisherige Winterreifen-Regelung als zu ungenau und die damit verbundenen Bußgelder als verfassungswidrig einstufte. Das Problem: Manche mit M&S gekennzeichnete Reifen sind überhaupt keine Winterreifen, sondern Sommerreifen. Und nach dieser Formulierung, müssten wir ja auch im Sommer mit Winterreifen fahren, wenn einmal ein Kälteschub kommt. Was denkst du? Macht die neue Regelung Sinn oder alles nur komplizierter?

Es wurde Zeit,das es nun eine genauere Definition zum Thema Winterreifen gibt,auch wenn diese vielleicht noch überarbeitet werden muss.
Genauere Definitionen sollte es aber auch für Reifen an sich geben,welche besagen wann ein Sommerreifen ein Sommerreifen und ein Winterreifen ein Winterreifen ist.
Aber das wird wohl noch dauern,man ist es ja gewohnt das hier nichts in einem „Abwasch“ gemacht wird.
Im Großen und Ganzen finde ich aber schon das es besser ist mit dem aktuellen Gesetz.

Díe Regelung ist Quatsch, weil es mal wieder Leute gemacht haben, die keinerlei Ahnung haben. Du hast vollkommen recht, es gibt viele SUV Reifen auf denen M&S angegeben ist, aber es sich um Sommerreifen handelt.
Die hätten einfach nur Winterreifen und Allwetterreifen angeben sollen oder Reifen bei denen eine Schneeflocke drauf ist. Die Schneeflocken-Kennzeichung ist zwar nicht geschützt und somit theoretisch auf möglich bei Sommerreifen - allerdings kennen wir nicht einen Reifen bei dem eine Schneeflocke drauf ist, bei dem es sich nicht um einen Winterreifen handelt.

Das Gesetz wurde „verschlimmbessert“ aber das sind wir ja in Deutschland gewohnt.

Viele Grüße

Ich finde die neue Winterreifen-Regelung sehr sinnvoll, mehr ist eigentlich nicht dazu zu sagen.

Moin,
es muss noch überarbeitet werden, vorallem das mit der Schneflocke und mit dem M+S Aufdruck.
Aber ich finde es mehr als Sinnvoll, denn es gibt nichts schlimmeres als Leute, die im Winter mit Sommerreifen fahren.

Hier ein Ausschnitt aus dem Testbericht des ADAC:
„Ein Sommerreifen, der zum Vergleich mitgetestet wurde, habe auf Schnee komplett versagt. Er habe nur ein Viertel der Zugkraft eines neuen Winterreifens erreicht, der Bremsweg aus Tempo !30! habe sich um !!!7,5 Meter verlängert!!!.“

Hallo,
Ihre Frage irritiert mich ein wenig. Natürlich ist es sinnvoll entsprechende Bereifung der jeweiligen Witterung anzupassen. Da es eine Kostenfrage ist, wird nur derjenige (freiwillig) auf die Winterbereifung zugreifen, der es sich ohne weiteres leisten kann.
Wer nicht die ausreichenden Mittel hat, wird auf die passende Bereifung verzichten (mir wird schon nichts passieren).
Ferner stimmt es nicht, dass M & S Reifen, Sommerreifen sind. In Deutschland hergestellte Reifen mit dem M&S Aufdruck sind zugelassene Winterreifen (wenn die Profilstärken der Winterreifen nicht unterschritten wird).
M.f.G.
W. Gebauer

Hallo!
Ich halte die neue Regelung noch für genauso ungenau wie die vom Oberlandesgericht Oldenburg gekippte Regelung. In der neuen Regelung wurde ja nur genauer definiert was winterliche Straßenverhältnisse sind und das Busgeld erhöht.
Das eigentliche Problem, nämlich die Definition, was ist eigentlich ein Winterreifen bleibt weiterhin unbeantwortet. Wie ihr schon richtig sagt, sind weiterhin Reifen mit M+S Markierung und Ganzjahresreifen erlaubt. Ganzjahresreifen von nahmhaften Herstellern sind meines Erachtens absolut in Ordnung und für den Winter in den meisten Regionen Deutschlands ausreichend. Bei uns hier im Allgäu z.B. geht aber nichts über einen richtigen Winterreifen. Wenn man den Reifenmarkt ein bisschen kennt, weiss man aber, dass es nur maximal vier Reifenhersteller gibt die Ganzjahresreifen anbieten die diese Bezeichnung mit Recht tragen und die dann auch zusätzlich zur M+S Markierung noch das Schneeflocken Symbol im stielisierten Berg, auf der Reifenflanke tragen.
Diese Reifenhersteller weisen aber ausdrücklich durch die Zusatzbezeichnung „All Season“, „4-Season“ „Allweather“ oder Ganzjahresreifen darauf hin, dass die Gummimischnung und das Profil ein Kompromiss sind und daher die Leistungen im Winter nicht an die eines reinen Winterreifens heranreichen und natürlich auch im Sommer Abstriche im Vergleich zum reinen Sommerreifen gemacht werden müssen. Also ein Reifen für den der in keiner Jahreszeit das hundertprozentige Optimum verlangt, aber trotzdem relativ sicher und preisgünstig, durch die Einsparung eines zweiten Radsatzes, unterwegs sein will. Wer sich nicht sicher ist was nun ein richtiger Winterreifen ist und was ein Ganzjahresreifen, der sollte den Reifenhändler seines Vertrauens zu Rate ziehen. (nicht irgendwelche Internetforen, in denen meist nur gefährliches Halbwissen kursiert)
Meines Erachtens müsste ein standartisiertes Prüfverfahren entwickelt werden, das ein Reifen bestehen muss um das vorher erwähnte Schneeflocken Symbol tragen zu dürfen. Das sollte doch in Zeiten in denen es Hallen gibt, in denen man das ganze jahr Schiefahren kann, kein Problem sein. In so einer Halle gibt es doch reproduzierbare Schneeverhältnisse unter denen Traktionsprüfungen für Winterreifen unter immer gleichen Bedingungen durchgeführt werden können.
Die M+S Markierung taugt mittlerweile nicht mehr zur Identifizierung eines Reifen als Winterreifen oder Ganzjahresreifen, da sie speziell von chinesischen und schon viel länger von amerikanischen Reifenherstellern auf jedem Reifen auch mit eindeutigem Sommerprofil angebracht wird. Die ursprüngliche Bedeutung von M+S, Matsch und Schnee, was früher immer bedeutete, dass es sich um einen Winterreifen und nicht wie heute immer fälschlicher Weise behauptet, um einen Ganzjahresreifen handelt, ist damit schon lange bedeutungslos.
Die nächste große Lücke im neuen Gesetz ist die Mindestprofieltiefe. Der Gestzgeber konnte sich nicht dazu durchringen, für Winterreifen die bisherige Empfehlung von mindestens vier Millimeter Profieltiefe als Vorschrift zu übernehmen, was im Übrigen in Österreich so geschehen ist. Es gelten also weiterhin, auch für Winterreifen, 1,6 Millimeter Profil als noch ausreichend. Das ist mit Verlaub gesagt ein Witz!
Wie soll ein Polizist, mit diesen schwammigen Vorgaben, vor Ort beurteilen, ob ein Fahrzeug richtig bereift ist? Diese Beurteilung soll dann auch noch vor Gericht Bestand haben. Es ist also abzuwarten ob nicht schon der nächste Autofahrer, der wegen nicht angepasster Bereifung ein Knöllchen kriegt und dagegen vor Gericht zieht, dieses Gesetz erneut zu Fall bringt.
Also warten wir ab ob beim nächsten Versuch, der mit Sicherheit kommt, eine Winterreifenpflicht einzuführen auf die Fachleute aus Industrie und Handel gehört wird.

Mit freundlichen Grüßen aus dem verschneiten Allgäu
Bernhard Hofer

Hallo! Hier meine Antwort!

  1. Richtig! Mancher der mit M&S ( auch M+S oder M/S) gekennzeichneten Reifen sind keine richtigen Winterreifen. Oft haben diese Reifen zwar ein etwas grobes Profil, ihnen fehlt aber die nötige kälteresistent Gummimischung. Ein verantwortungsvoller Reifenhändler verkauft solche Reifen nicht. Zumindest nicht als Winter- oder auch als Ganzjahresreifen.

2.Der Gesetzgeber schreibt ja keinen Zeitpunkt für die Winterreifenpflicht vor. Also muß auch im Sommer
(Frühjahr oder Herbst) bei einem Kälteeinbruch mit Glättebildung mit Winterreifen gefahren werden.

  1. Die neue Regelung macht zumindest etwas mehr Sinn als die Alte. Schade nur, dass der Gesetzgeber nicht
    auf die Profiltiefe eingeht. Laut Gesetz ist ein Fahrzeug mit 10 oder mehr Jahren alten Reifen und einer Profiltiefe von 2mm ausreichend bereift.
    Ein Fachmann kann darüber nur den Kopf schütteln.
    Ich hoffe ich konnte helfen.
    Mit freundlichen Grüßen!
    Josef

Hallo,

ich halte es für eine längst überfällige und vernünftige Entscheidung.

Im Grund setzt es auf den gesunden Menschenverstand;die Regel besagt ja nicht, dass ich Winterreifen montieren lassen muss. Wenn die Wetterverhältnisse winterlich sind, darf eben mit dem Fahrzeug / Sommerreifen nicht gefahren werden.

Es spricht „nichts“ dagegen – wenn das Wetter schön, die Straßen frei sind, mit normalen Reifen zu fahren.

Es spricht auch „nichts“ dagegen in der Übergangszeit mit Winterreifen zu fahren.

Freundliche Grüße aus dem schönen Emsland

CPS

die winterbereifung finde ich sehr sinnvoll.es ist keine frage des sich leisten könnens.wenn ein unfall passiert und jemand verletzt wird,kommt es wesentlich teurer und ein mensch muss unschuldig den rest seines lebens darunter leiden.die bereifung ist die direkte verbindung zwischen fahrzeug und strasse.es ist daher unverantwortlich,sich auf geldmangel auszureden.auch abgefahrene wr.sind zu erneuern.normalerweise gehören autos mit schlechter bereifung sofort aus dem verkehr gezogen.denn dann sind sie waffen!!!

Grundsätzlich ist eine Regelung zur Ausrüstung von Fahrzeugen zu bestimmten Witterungsbedingungen sinnvoll. Reifen mit tatsächlichen Wintereigenschaften führen zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr und das soll ja das Ziel sein. Allerdings ist der Winterreifen allein keine 100%-tige Absicherung. Nur die Mischung aus passender Ausrüstung und angepasstem Fahrverhalten zu Extremzeiten können da zum gewünschten Ergebnis führen.

Die Punkte die in Ihrem Anfragetext genannt werden lassen das aktuell verabschiedete Gesetz zur Winterreifenpflicht allerdings als nicht eineindeutig erscheinen. Allein der Punkt, das Reifen mit M+S Kennzeichen Sommerreifen sein können ist Realität. Es gibt keine gesetzliche Verknüpfung des M+S-Symbols mit entsprechenden technischen Eigenschaften. Das liegt u.a. daran, dass alle Hersteller, die Ihre Produkte in den USA verkaufen wollen immer ein M+S auf die Reifen backen müssen. Um die Kosten bei der Herstellung optimal zu gestalten werden die Symbole auch für Reifen verwendet die für den europäischen Markt bestimmt sind. Auffällig ist das bei Reifen für Light-Trucks(Pick-Ups) oder auch SUV (Off-Road-Fahrzeuge) die in den Staaten recht populär sind. Asiatische Hersteller sind da noch ein wenig hemdsärmeliger. Die Billigimporte sind sowohl bei Sommerreifen als auch bei Winterreifen M+S gekennzeichnet. Somit sparen die sich bei der Herstellung ebenfalls Umrüstkosten. Man baut „globale“ Reifen für jeden Markt.

Wichtig für einen Winterreifen sind neben den Lamellen in der Lauffläche, die den Grip auf der Strasse erhöhen sollen auch die Gummimischungen und somit die verwendeten Rohstoffe und Hilfsmittel. Also ist auch hier der Mix aus allem entscheidend.

Aus meiner Sicht ist es wichtig klar zu definieren, welche Eigenschaften ein zugelassener Winterreifen haben muss und wie dieser zu kennzeichnen ist. Dieses ist durch unabhängige Stellen ausserhalb der Reifenlobby festzustellen und zu überwachen. Ebenso wäre es sicher sinnvoll einen Pflichtzeitraum festzulegen in dem mit Winterreifen oder geigneten Ganzjahresreifen zu fahren ist. Das lässt die Sache ein wenig konkreter werden. Und selbst dann gibt es Fälle die außerordentlich betrachtet werden müssten.

Das ganze Thema ist sehr komplex und die Fragestellung dann auch umkehrbar. Muss jemand, der im Sommer mit Winterreifen unterwegs ist ebenfalls bestraft werden?

Ich denke es wird keine 100% klare Lösung in dieser Sache geben, auch wenn der Deutsche das gerne regeln würde.

Diese neue Regelung macht mit Sicherheit nichts komplizierter, da der alte Wortlaut viel schwammiger war:

§ 2 in Absatz 3a der Straßenverkehrsordnung (StVO) wörtlich: „Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage“

Schon hier wird die Frage geklärt, ob man nun im Sommer bei einem Kälteschub auch mit Winterreifen fahren muss, weil dies schon nach dem alten Wortlaut erforderlich gewesen wäre.
Wobei ich der Meinung bin, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass wir außerhalb der empfohlenen Zeit für Winterreifen - „O bis O“ Oktober bis Ostern - so enorme Kälteschübe erhalten, die zu wirklich schwerem Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte führen würden.

Und zum Thema Ganzjahres-Pneus, M+S-Reifen oder Winterreifen?

Da es für die Eigenschaften von Winterreifen keine klaren Definitionen gibt, behilft man sich oft mit zwei Merkmalen: dem Kürzel M+S und dem Schneeflocken-Symbol.

M+S: steht für Mud and Snow (Englisch für Matsch und Schnee). Auch Ganzjahresreifen tragen dieses Kürzel. Ganzjahresreifen mit M+S-Kennzeichnung seien im Prinzip Winterreifen mit Sommereignung, so der ADAC. M+S-Reifen sind auf nassen und glatten Fahrbahnen besser als Sommerreifen, haben aber nicht die Eigenschaften echter Winterreifen. „Im Rahmen der Winterreifentests zeigen Ganzjahresreifen Schwächen auf Schnee“, stellt der ADAC dazu auf seiner Webseite fest.

Schneeflocken-Symbol: Das ist eine kleine Schneeflocke, umrahmt von einem gezackten Berg (Three Peak Mountain Symbol). In den USA gibt es seit 1999 ein standardisiertes Testverfahren mit Traktionstest für Winterreifen. Ein Reifen, der dieser Prüfung standhält, darf das Schneeflocken-Symbol tragen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Rechtsprechung in Zukunft verhält, wenn es wegen ungeeigneter Bereifung im Winter zu einem Unfall kommt. Da sowohl M+S-Reifen als auch das Schneeflocken-Symbol anerkannte Gütesiegel sind, lässt sich zumindest vermuten, dass man mit derart gekennzeichneten Reifen auf der sicheren Seite ist. Was gerne vergessen wird: Strafbar macht sich, wer ohne oder mit eingefrorenem Wischwasser unterwegs ist.

(Quelle: Focus Online)

Zusammenfassend kann man sagen, dass natürlich jeder selber verantwortlich ist, welche Reifen er montieren lässt.
Ob man nun der Gelegenheitsfahrer ist, der das ganze Jahr Sommerreifen montiert hat und bei „schlechtem Wetter“ auf das Auto verzichtet oder mit sogenannten Ganzjahresreifen fährt, welche logischerweise keine guten Sommerreifen und auch keine guten Winterreifen sind.
Oder ob man Wert auf ein allzeit gut ausgerüstetes Kraftfahrzeug legt und sowohl im Winter, als auch im Sommer gute Reifen aufgezogen hat.
Und bei der richtigen Reifenwahl helfen Tests in den Automobilzeitschriften und jeder seriöse Reifenhändler.

Die Regelung wartet darauf, per Widerspruch erneut einem Gericht zur Prüfung vorgelegt zu werden. Dieses müßte bei entsprechend sachkundiger Unterfütterung des Verfahrens ebenso enden wie das letzte. Solange nicht die Grundfrage beantwortet ist, was ein Winterreifen überhaupt ist, sehe ich keine Chance für ein Bußgeld, dass einer gerichtlichen Überprüfung standhält. Dies soll den Winterreifenmuffeln nicht nach dem Munde gereichen: Auch ohne Regelung ist es wohl eine Selbstverständlichkeit, die der Anstand und die Rücksichtnahme auf Andere verlangt, im Winter nicht mit abgelutschten Sommerschluffen zu glänzen. Auch macht eine europäische Lösung hier keinen Sinn. Sollen die Sizilianer den Schweden erklären, welche Reifen sie am besten fahren sollen?
Es muss also als erstes eine DIN Winterreifen her. Los Politiker, traut Euch !!!

Das kann man in einigen Sätzen nicht einfach beantworten. Eine Winterreifenpflicht generell macht schon Sinn, aber nicht so, wie sie jetzt eingeführt wurde.
Ich komme aus dem ländlichen Raum in Oberbayern, da gibt es schon seit Jahren fast niemand mehr, der ohne Winterreifen unterwegs ist. Dass alle Reifen mit M+S-Kennung als Winterreifen gelten vor dem Gesetz ist Humbug, ebenso, dass LKW`s nur welche auf der Antriebsachse haben müssen.
Von der lächerlichen Winterreifenpflicht für Motorräder ganz zu schweigen…es gibt so gut wie keine!

…habe beim durchstöbern meines W W W Kontos noch diese Frage entdeck.
Ich gehe mal davon aus, dass sie nach so langer Zeit bereits beantwortet wurde.
Falls nicht, bitte nochmal melden…danke.
M.

Hallo,
ich meine das, das Thema mehrgeteilt ist. 1. es bei Eisglätte egal ob M+S oder Sommer oder Allwetterreifen, alle haben keinen griff bei Eis. 2. Bei Schnee sieht es anders aus. 3. es ist eine Anordnung für die Reifenindustrie.
Wichtig ist, die persönliche Einstellung und Kenntnis vom Fahrzeugführer in bezug auf Fahrzeugeigeschaft des führenden Fahrzeug bei den unterschiedlichen Wetterverhältnisse, Straßenverhältnisse.
MFG