Ist die Zeit endlich?

Hallo,

also hat sie einen Anfang und ein Ende? Wenn dem so wäre, dann wäre die Zeit letztendlich an Materie gebunden (über Felder wie Gravitation o.ä.). Aber das kann nicht stimmen, da Körper nur den Verlauf der Zeit verändern, je nach betrachtetem System. Auch ohne Massen würde Zeit existieren. Das wiederum hätte den Wegfall eines Anfangs und eines Endes zur Folge. Wie nun?

Lieben Gruß vom Zwerg

Hi,

das ist relativ.
Für einen Menschen von Anfang bis Ende ca bei 72 Jahren.
Für ein Auto ca 9 Jahre.

Kommt immer darauf an von wo man es sieht.

nicki

ich bin nicht sicher, aber ich glaube, die zeit wird nur von uns als „zaehlbar oder so“ gesehen. waeren wir 1-,2-,4- oder 5-dimensionale wesen, wuerden wir uns diese frage nicht stellen brauchen.

glaube ich.

deshalb wuerde ich meinen: fuer uns ja

mfg:smile:
rene

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Hi Zwergl

also hat sie einen Anfang und ein Ende? Wenn dem so wäre, dann
wäre die Zeit letztendlich an Materie gebunden (über Felder
wie Gravitation o.ä.). Aber das kann nicht stimmen, da Körper
nur den Verlauf der Zeit verändern, je nach betrachtetem
System. Auch ohne Massen würde Zeit existieren. Das wiederum
hätte den Wegfall eines Anfangs und eines Endes zur Folge. Wie
nun?

Zeit definiert im Grunde nur eine Veränderung und wir können jetzt sagen, wie schnell bzw. wie langsam das geht. Dank verschiedener Maßeinheiten, welche wieder alle der kleinsten unterliegen, der Sekunde.
Veränderung ist an Materie gebunden, Zeit nicht. Damit sage ich, 1sec. bleibt 1sec. egal wo ich bin, nur die aus der Zeit entstandene Veränderung relativiert sich. Angenommen es würde sich nichts mehr verändern, würde es unsere Zeitrechnung tun, nur wäre sie ziemlich sinnlos.
Ohne Massen wäre ja nichts, keine Veränderung, keine Zeit einfach nur nichts.
Ja sorry, bin mal wieder etwas abgeschwieffen, aber lass es mal so stehen vielleicht hat ja jemand was dagegen!?:smile:

ich denke du beziehst dich mit dieser Frage aufs Universum.

ist die Zeit endlich? also hat sie einen Anfang und ein Ende?

Im grunde weiss das ja niemand. Von einem Anfang geht ja jeder aus. Zum Ende wäre meine Theorie, dass selbst das Universum in einem nie endenten Kreislauf von Geburt, Leben und Tot steckt.

Eine kleine Veranschaulichung dreier Theorien.
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/708956&tem…
interessanter Vortrag mit schönen Zahlen.(älter 1993)
http://phym1.physik.uni-freiburg.de/~hon/vortraege/U…
Publikationen von Prof. Dr. Günther Hasinger.
http://www.mpe.mpg.de/~ghasinger/Allgemein/Allgemein…
oder am 05.07.06 öffentlicher Vortrag von Dipl.-Phys. Simone Bernhart.
http://www.innovation.nrw.de/veranstaltungen/termine…
Der Vortrag behandelt ein hochspekulatives Thema und gibt Einblick in das derzeit vorherrschende Meinungsbild führender Wissenschaftler über das mögliche Ende unseres Universums.(kopiert)

MfG
ich

Hallo!

Auch ohne Massen würde Zeit existieren.

Mhhh. Ohne Masse im Universum gibt es 1.) Keinen Beobachter und 2.) keine beobachtbaren/ablaufenden Prozesse.

Das Normal der Zeit, die Sekunde, ist ja definiert als der haste-nicht-gesehen schieß mich totsche Teil der Zeit zwischen zwei Hyperfeinstrukturniveaus des Cs-133 meine ich.

Naja, ohne Masse/Energie im Universum stellt sich die Zeitfrage garnicht.

Es ist eben, als frage ich, ob die 75. Dimension existiert.

VG, Stefan

Hallo,

ich hätte wohl in Philisophie posten sollen *g*

Ohne Massen wäre ja nichts, keine Veränderung, keine Zeit
einfach nur nichts.

Nun, den Gedanken hatte ich auch. Nur eben das je nach Beobachtungsort die Zeit unterschiedlich schnell abläuft in der Nähe von Massen. Hat universal gesehen keinen Einfluß, weil wo ich die Zeit dehne, wird sie irgendwo anders wieder verkürzt. Beispiel Schwarzes Loch. Dem „inneren“ Beobachter bricht die Materie in kürzester Zeit zusammen und wird praktisch zur Singularität, dem „äußeren“ Beobachter dehnt dich die Zeit theoretisch aufs Unendliche. Ok, nicht ganz wissenschaftlich das Beispiel.

ich denke du beziehst dich mit dieser Frage aufs Universum.

ist die Zeit endlich? also hat sie einen Anfang und ein Ende?

Im grunde weiss das ja niemand. Von einem Anfang geht ja jeder
aus. Zum Ende wäre meine Theorie, dass selbst das Universum in
einem nie endenten Kreislauf von Geburt, Leben und Tot steckt.

Nun, wie du geschrieben hast, gibt es verschiedenen Theorien. Um den Zeitverlauf, die Geschwindigkeit der Entwicklung zu beeinflussen, brauche ich Energie oder muß sie wegnehmen. Soweit richtig? Klar, ohne Energie keine Entwicklung, wer sagt denn, das sich der Raum nicht selbst entwickelt? Also ohne Masse, nur die Energiestruktur? Die Energie wirkt sich ja nur an oder mittels Masse aus, aber die Struktur des Raumes? Ist der nicht die Materie egal? Ob mit oder ohne Materie, der Raum selbst entwickelt sich. Ich wage mal eine sehr gewagte These: Kurz nach dem so beliebten Urknall gab es nur Strahlung, keine Materie. Aber die Zeit lief weiter. Das sich dann Atome bildeten, ist vielleicht ein Naturgesetz. Aber auch ohne diese Entwicklung würde Zeit existieren.

Eine andere Frage stellt sich wirklich. Zeit ist für uns ein Messfaktor. Nicht mehr. Also nur ein Mittel, um Entwicklung zu ordnen? Also gibt es die Zeit gar nicht. Wie beschreibe ich dann Entwicklung?

Ich glaube, ich verzettele mich…

Gruß vom Zwerg

Eine kleine Veranschaulichung dreier Theorien.
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/708956&tem…
interessanter Vortrag mit schönen Zahlen.(älter 1993)
http://phym1.physik.uni-freiburg.de/~hon/vortraege/U…
Publikationen von Prof. Dr. Günther Hasinger.
http://www.mpe.mpg.de/~ghasinger/Allgemein/Allgemein…
oder am 05.07.06 öffentlicher Vortrag von Dipl.-Phys. Simone
Bernhart.
http://www.innovation.nrw.de/veranstaltungen/termine…
Der Vortrag behandelt ein hochspekulatives Thema und gibt
Einblick in das derzeit vorherrschende Meinungsbild führender
Wissenschaftler über das mögliche Ende unseres
Universums.(kopiert)

MfG
ich

"Anfang und „Ende“ sind Ereignisse, die nur aufgrund von Zeit exisitieren. Ohne Zeit gibt es demnach auch kein Anfang und Ende. Des weiteren zeigen ART und die moderne physik, daß die Zeit zwingend an Masse (nicht Materie, deswegen spielt es auch keine Rolle, wenn am Anfang im Universum nur „licht“ war :smile: ) gebunden ist.

Gewissermaßen könnte man sagen: „Anfang“ und „Ende“ wurden mit dem Urknall erst erschaffen. wobei erschaffen hier eigentlich auch wieder fehl am Platze ist, da es wiederum vom Begriff Zeit abhängt. Vielleicht sollte man sagen: mit dem Urknall waren Anfang und Ende „da“.

Wie man shcon an den Begfriffen merkt, ist es einfach sehr schwer (wenn nicht unmöglich) sich dem wissentschaftlich zu nähern. Das ganze wird hier sehr philosophisch. Vielleicht ist das die Grenze, wo man anfangen muss über Gott zu diskutieren :smile:.

Wenn eine unserer 3 Dimensionen für 2 dimensionale Wesen die Zeit darstellen würde, wir also deren komplette Zeitrechnung auf einen Blick erfassen könnten, dann kann man vielleicht einen Eindruck davon bekommen was Zeit in „Wirklichkeit“ bedeutet.
Die Geschichte ist jedoch nicht ganz so einfach, weil die Raumzeit nichtlinear ist (ich hoffe mit dem letzten Abschnitt hab ich hier niemanden überfordert ^^^)

Hallo Zwerg,

also hat sie einen Anfang und ein Ende?

Ohne Zeit, gibt es Anfang und Ende gar nicht, das ist ja erst eine Auswirkung der Zeit.

Wenn dem so wäre, dann
wäre die Zeit letztendlich an Materie gebunden (über Felder
wie Gravitation o.ä.). Aber das kann nicht stimmen, da Körper
nur den Verlauf der Zeit verändern, je nach betrachtetem
System.

Du hast hier wohl die Raumzeit im Kopf.

Aber wie willst du irgendeine Veränderung feststellen, wen es keine Materie gibt ?
Es ist dann ja gar nichts da, was sich verändern könnte, also kannst du die Zeit auch auf keine weise feststellen.

Auch ohne Massen würde Zeit existieren.

Stell mal ein Gedanken-Modell auf, ohne Masse, aber mit Zeit.

Also ein Universum ohne Masse und Energie, einfach mit NICHTS.
Wie kann nun eine Veränderung von NICHTS mit der Zeit irgendwie beobachtet werden ???
Im Prinzip kannst du dann ja gar nicht mehr feststellen ob es Zeit gibt oder nicht, dich kann es ja in diesem Universum auch nicht geben.

Das wiederum
hätte den Wegfall eines Anfangs und eines Endes zur Folge.

Nun wir haben’s hier mit mehreren Fraagen zu tun.

  1. Die Zeit ist in unserem Universum nun mal vorhanden. Das ist einfach num mal so, ob das jetzt Gott so gewollt hat oder sich beim Urknall einige Parameter entsprechend eingestellt haben, ist eigentlich egal.
  2. Unser Universum ist eine Art virtuelles Labor, in welchem wir eingeschlossen sind. Gleichzeitig stellt diese Labor aber auch die Bedingungen unter denen wir erst existieren dar.
    Das ist das selbe Problem, welches sich einem Avatar stellt. Ausserhalb des, bzw. ohne, Computers kann so eine Simulation ja auch nicht existieren …
  3. Fragen wie „vor dem Urknall“ oder „ausserhalb unseres Universums“ lassen sich nicht beantworten. Für einen Avatar gibt es ja auch eine Art von „Urknall“, nämlich die Zeit als es noch keine Computer und entsprechende Simulationen gab. Somit kann er sich auch nicht in die Zeit bevor es Computer gab bewegen, dann dazu müsste es in dieser Zeit schon einen Computer gegeben haben, damit der Avatar simuliert werden kann, was zu einem Paradoxon führt und ein Avatar welcher ohne Computer lebt, ist ja kein Avatar mehr …

MfG Peter(TOO)

Hallo!

Hallo zurück!

Ohne Masse im Universum gibt es 1.) Keinen Beobachter

Richtig.

2.) keine beobachtbaren/ablaufenden Prozesse.

Das würde ich nicht sagen; es können schon Vorgänge ablaufen (zumindest geht die gängige Theorie der Entstehung des Universums davon aus) wo noch keine in Elementarteilchen strukturierte, also materielle Welt, vorhanden ist, aber bereits die „Vorstufe“ der Energie aus der diese dann sozusagen „auskristallisiert“ sind.
Natürlich kann das von keinem Lebewesen beobachtet werden, ist rein theoretisch.

Das Normal der Zeit, die Sekunde, ist ja definiert als der
haste-nicht-gesehen schieß mich totsche Teil der Zeit zwischen
zwei Hyperfeinstrukturniveaus des Cs-133 meine ich.

Das hat allerdings nur mit der Definition nach technologischen Gesichtspunkten zu tun; „die“ Zeiteinheit ist viel kleiner, die sog.Planckzeit.

Auch ohne Massen würde Zeit existieren.

Naja, ohne Masse/Energie im Universum stellt sich die
Zeitfrage garnicht.

Da widersprichst Du Dich !

Es ist eben, als frage ich, ob die 75. Dimension existiert.

Ich würde sagen, das ist was anderes:
die Zeit ist (wenngleich nicht im Belang des Urknalls) für unsere physikalischen Messungen zugänglich;
die 75.oder wer-weiß-wie-vielte Dimension nicht.

Grüße
Peter

Eine andere Frage stellt sich wirklich. Zeit ist für uns ein
Messfaktor. Nicht mehr. Also nur ein Mittel, um Entwicklung zu
ordnen? Also gibt es die Zeit gar nicht. Wie beschreibe ich
dann Entwicklung?

Ich glaube, ich verzettele mich…

Gruß vom Zwerg

Hi!

Ich bin zwar kein Physiker, aber ich glaube der Fehlschluss bei Dir liegt in falschen Vorstellungen über das was wir als physikalische Größen „wissen“ und messen.
Das „Wissen“ geht aus den Theorien hervor, die unter Zuhilfenahme mathematischer Formalismen aufgestellt wurden, entspringt also unserem Weltbild. Wenn man dann in der Praxis hergeht und gewisse Abläufe misst, um Aussagen darüber machen zu können, die wiederum ihrerseits Teil des Weltbilds werden, heißt das aber nicht, daß diese Aussagen ohne den Messvorgang dann nicht existiert hätten.

Grüße
Peter

Hi,

ich hätte wohl in Philisophie posten sollen *g*

auch!

Ohne Massen wäre ja nichts, keine Veränderung, keine Zeit
einfach nur nichts.

Nun, den Gedanken hatte ich auch. Nur eben das je nach
Beobachtungsort die Zeit unterschiedlich schnell abläuft in
der Nähe von Massen. Hat universal gesehen keinen Einfluß,
weil wo ich die Zeit dehne, wird sie irgendwo anders wieder
verkürzt. Beispiel Schwarzes Loch. Dem „inneren“ Beobachter
bricht die Materie in kürzester Zeit zusammen und wird
praktisch zur Singularität, dem „äußeren“ Beobachter dehnt
dich die Zeit theoretisch aufs Unendliche. Ok, nicht ganz
wissenschaftlich das Beispiel.

Also doch, es ist leider wissenschaftlich, du hast das bestimmt irgendwo abgeschrieben!?
Nur seh ich es etwas anders und zwar, die Zeit kann man nicht dehnen oder verkürzen. Sekunde vergeht Sec. für Sec. die daraus resultierende Veränderung hängt dann wieder von einwirkenden Energieen/ Geschwindigkeiten ab.
z.B. wenn das ganze Universum gleichzeitig entstanden wäre, wäre dann doch auch alles gleich alt. oder?
Wenn ich schneller bin als die Entwicklung komm ich in die Vergangenheit, jedoch hab ich nur einen Zeitsprung gemacht welcher außerhalb stattfindet, ich selbst bin weiter sec. für sec. vergangen. Vielleicht bin ich wenig gealtert, aber ich bin älter geworden.

ich denke du beziehst dich mit dieser Frage aufs Universum.

ist die Zeit endlich? also hat sie einen Anfang und ein Ende?

Im grunde weiss das ja niemand. Von einem Anfang geht ja jeder
aus. Zum Ende wäre meine Theorie, dass selbst das Universum in
einem nie endenten Kreislauf von Geburt, Leben und Tot steckt.

Nun, wie du geschrieben hast, gibt es verschiedenen Theorien.
Um den Zeitverlauf, die Geschwindigkeit der Entwicklung zu
beeinflussen, brauche ich Energie oder muß sie wegnehmen.
Soweit richtig?

So, Ja.

Klar, ohne Energie keine Entwicklung, wer sagt
denn, das sich der Raum nicht selbst entwickelt? Also ohne
Masse, nur die Energiestruktur?

Das stimmt. Masse hemmt ehr die Entwicklung des Raumes, da ja Massen immer eine bestimmte Anziehung haben.

Die Energie wirkt sich ja nur
an oder mittels Masse aus, aber die Struktur des Raumes? Ist
der nicht die Materie egal?

Je mehr Masse, desto mehr Energie.
Der Struktur des Raumes ist es nicht egal, der Raum krümmt sich dank großer Massen. Und selbst im Raum, wo scheinbar nichts ist, gibt es mega winzige Teilchen welche auch wieder Energie und demnach auch Masse haben(darüber stand mal etwas in einer der Links von MIMI bzw. mir).

Ob mit oder ohne Materie, der Raum selbst entwickelt sich.

Ja. Materie beeinflusst nur den Raum. Doch wozu ein leeres Zimmer?

Ich wage mal eine sehr gewagte These:
Kurz nach dem so beliebten Urknall gab es nur Strahlung, keine
Materie. Aber die Zeit lief weiter. Das sich dann Atome
bildeten, ist vielleicht ein Naturgesetz. Aber auch ohne diese
Entwicklung würde Zeit existieren.

Schon, die universelle Zeit.

Eine andere Frage stellt sich wirklich. Zeit ist für uns ein
Messfaktor. Nicht mehr. Also nur ein Mittel, um Entwicklung zu
ordnen? Also gibt es die Zeit gar nicht. Wie beschreibe ich
dann Entwicklung?

Gar nicht. So wie es ist, mit dem Hier und Jetzt und gleich wieder.

MfG
ich

Hi!

Nur seh ich es etwas anders und zwar, die Zeit kann man nicht
dehnen oder verkürzen.

Aber das ist doch gerade die Aussage der RT, daß das vom Beobachter abhängt.

Sekunde vergeht Sec. für Sec. die

Eben nicht so zu sehen (als ABSOLUTE Sekunde).

daraus resultierende Veränderung hängt dann wieder von
einwirkenden Energieen/ Geschwindigkeiten ab.

Was heißt das?

z.B. wenn das ganze Universum gleichzeitig entstanden wäre,
wäre dann doch auch alles gleich alt. oder?

Nein, „gleich alt“ im Sinne von „gleichzeitig entstanden“ ja; aber „gleichzeitig entstanden“ ist nicht zu verstehen als ein Punkt der Raumzeit, sondern als etwas, was außerhalb der physikalischen Meßbarkeit liegt (mathematisch gesehen eine sog.Singularität).

Wenn ich schneller bin als die Entwicklung

Das ist ein Widerspruch in sich.

Wenn ich schneller bin als die Entwicklung komm ich in die
Vergangenheit, jedoch hab ich nur einen Zeitsprung gemacht

Nein.

welcher außerhalb stattfindet

Das geht so gar nicht.

, ich selbst bin weiter sec. für
sec. vergangen. Vielleicht bin ich wenig gealtert, aber ich
bin älter geworden.

Falsch!

Masse hemmt ehr die Entwicklung des Raumes, da ja
Massen immer eine bestimmte Anziehung haben.

Warum sollte sie das ?

Je mehr Masse, desto mehr Energie.
Der Struktur des Raumes ist es nicht egal, der Raum krümmt
sich dank großer Massen. Und selbst im Raum, wo scheinbar
nichts ist, gibt es mega winzige Teilchen welche auch wieder
Energie und demnach auch Masse haben(darüber stand mal etwas
in einer der Links von MIMI bzw. mir).

Das stimmt!

Ob mit oder ohne Materie, der Raum selbst entwickelt sich.

Ja. Materie beeinflusst nur den Raum. Doch wozu ein leeres
Zimmer?

Ein „leeres Zimmer“ ist hier nicht impliziert; stell Dir doch das „leere“ Zimmer mit „Luft“ ausgefüllt vor…

Schon, die universelle Zeit.

Was bedeutet das Attribut „UNIVERSELL“ denn hier ?

Eine andere Frage stellt sich wirklich. Zeit ist für uns ein
Messfaktor. Nicht mehr. Also nur ein Mittel, um Entwicklung zu
ordnen? Also gibt es die Zeit gar nicht. Wie beschreibe ich
dann Entwicklung?

Gar nicht. So wie es ist, mit dem Hier und Jetzt und gleich
wieder.

HIER und JETZT und GLEICHWIEDER gibt es dann ja nicht…

Grüße
Peter