Ist diese Mail der Arbeitsvermittlung Spam?

Hi!
Habe eine Mail bekommen von „Arbeitsagentur Service“ hinterlegt mit einer anderen Adresse.

Betreff: "Arbeitsvorschlag vom 13.01.2014 [Vorname Nachname] Kennnummer WLH-[9Ziffern]

Enthalten ist ein Stellenangebot für einen Datenerfassungsjob und eine andere Antwortemailadresse.

Nun bin ich im Jobportal gemeldet - sonst würde ich das sofort als Spam löschen.
Weiß jemand, wie so Emails normalerweise aussehen, die über das Jobportal der Arbeitsagentur reinkommen?

Danke und Grüßej
kernig

Hallo,

die Maiadresse müsste auf @arbeitsagentur.de enden. Vor dem @ steht entweder der Name des Absenders oder die Organisationseinheit.

viele Grüße

Habe eine Mail bekommen von „Arbeitsagentur Service“
hinterlegt mit einer anderen Adresse.

Mit welcher anderen Adresse? Lässt diese einen eindeutigen Rückschluss darauf zu, dass diese Adresse zu einer Bundesbehörde gehört? Andernfalls - also mit 99,9% Wahrscheinlichkeit - kannst du davon ausgehen, dass es sich um eine Fälschung handelt.

Du solltest nicht ganz so datenschutzpusselig sein, und wenigstens den Teil der Absenderadresse hinter dem @ hier klar nennen. Denn dieser Teil ist keinesfalls datenschutzbedürftig. Das gleiche gilt für die Adresse, auf die du antworten sollst.

Wenn du auf die Header der Mail zugreifen kannst, solltest du für eine sichere Beurteilung diese komplett veröffentlichen, lediglich deine eigene Adresse und die Teile fremder Adressen vor dem @ geschwärzt

Gruß

Wieso rufst du dort nicht schnell an und frägst nach, ob eine Email an dich versendet worden ist. Geht erstens am schnellsten und zweitens hast du dann 100%ige Sicherheit und kannst den Fall das nächste Mal besser einschätzen :wink:

wenn Du Geld von der ArbeitsAgentur erhälst mußt Du auf ein Job-Angebot reagieren. Sonst kann die ARGE die Leistung streichen!

Ruf deshalb Deinen ARGE-Ansprechpartner an und frag nach ob Deine Emailadresse von der ARGE an diese Firma vermittelt wurde und es sich um ein „seriöse“ Job-Angebot handelt. Frag auch nach - wenn das für Dich wichtig ist - ob es ein „sozialversicherungspflichtiges“ Job-Angebot oder nur ein „Mini-Job“ ist.

Zeitarbeitsfirmen usw. arbeiten mit der Arge zusammen und versenden Job-Angebote für die sie bei einer erfolgreichen Vermittlung einen Vermittlungsgutschein von der ARGE abrechnen.

Oftmals handelt es sich dabei leider auch um Jobs bei „Schneeballfirmen“ oder sonstige dubiose Angebote.

Deshalb mit der Arge direkt abklären um was für ein Job-Angebot es sich
tatsächlich handelt, bevor Du persönliche Daten bzw. Bewerbungsunterlagen weitergibst.

LG
R.M.

Hallo,

Die AA versendet Rechtsverbindliches niemals per E-Mail. Also: nicht öffnen, nicht beachten, löschen.

Gruß
Otto