Noch eine Frage und diverse Kommentare
Guten Morgen an Alle!
Danke erst einmal für die vielen Antworten (und gleichzeitig ein dickes Sorry von mir, dass ich mich erst jetzt wieder melde - leider hatte ich in den letzten Tagen etwas zu viel um die Ohren )
Da ich bei einigen Antworten noch Fragen habe, erlaube ich mir, diese hier hineinzukopieren. Selbiges auch für Kommentare.
etwa für Webanwendungen wäre das PHP mit MySQL, was dann in HTML und :Javascript resultiert.
PHP und MySQL kommen ohnehin noch an die Reihe. Allerdings bin ich bisher davon ausgegangen, das PHP die Sprache ist, um auf Datenbanken zuzugreifen, zumal ich PHP fast immer in Verbindung mit MySQL bei Büchern finde.
allerdings ist JavaScript-losigkeit heutzutage mittlerweile eine noch größere :Barriere.
Da muss ich sicherheitshalber nachfragen: Wieso?
Gerade bei statischen Seiten benötigt man meines bescheidenen Wissens nach kein JS. Zwar will ich eine Mischung aus statischen und dynamischen Seiten erstellen, aber immer wieder die Barrierefreiheit im Blick dabei behalten.
Ist das denn so verkehrt?
Pascal (weiterentwickelt zu Modula, Oberon, Delphi) war nach rein didaktischen :Gesichtspunkten konzipiert. Deshalb war es ursprünglich nicht geeignet direkt :die Hardware anzusteuern.
Das wird zwar jetzt OT, aber Pascal hatten wir vor circa 30 Jahren in der Schule im Computerunterricht. Und auch da nur angerissen.
(ich wollte es nur mal erzählen, weil ich mich tatsächlich daran erinnere )
man kann aber mit jeder beliebigen Sprache anfangen.
Wie schon andere erwähnt haben, es kommt darauf an, wofür man rogrammiert.
In diesem Fall will ich eine spezielle Lernkartei programmieren, die sowohl von visuell Lernenden als auch für auditiv Lernende als auch für auditiv Lernende mit Sehbehinderung genutzt werden kann.
Und das ganze für`s Netz.
falls Du eine Sprache lernen willst… das geht praktisch nicht. Wie bei Klavier, :Fußball oder Schach: Man kann es nur tun. Und mit dem tun kann man seine :Erfahrung und Technik verbessern. Und dabei kann man auch theoretisch :darüber nachdenken, trotzdem muss man es vor allem tun.
Das ist sicherlich richtig.
Dennoch denke ich, dass man grundsätzlich die ganzen Befehle können muss. Es ist wie beim Schreiben eines Romans oder einer Kurzgeschichte: Was nützt einem das Handwerk, wenn man nur die Buchstaben A - L kennt?
Ansonsten gebe ich Ihnen da zu 100% recht: Learning by doing ist ein sehr guter Weg, sofern man dann auch Hilfe bekommt, wenn man nicht weiter weiß oder sich zeigen lässt, was man wie verbessern kann.
Es wäre lieb, wenn man mir noch die eine Frage beantwortet.
Ich sage noch einmal Danke für die Hilfe und die Antworten.
Lieben Gruß
Michael Vogl