Moin,
Ähm, das ist jetzt nicht ernstgemeint?
mindestens so ernst wie Deine Frage!
Gandalf
Moin,
Ähm, das ist jetzt nicht ernstgemeint?
mindestens so ernst wie Deine Frage!
Gandalf
überwiegend doch!! Aber ist doch sowieso nicht schlimm, wenn du den ganzen Tag am PC sitzt… Pipi machen geht auch mit Minischniedel… und für was Anderes hast du ja keine Zeit…
…
Meine Frage ist übrigens ernstgemeint, eure dummen Antworten dagegen nicht.
Aber das wisst ihr selber…
Hallo!
Kurzfristig gesehen sicher nicht, nur wenn es nach Jahren hinaus andauert und man keine Freunde und kein anderes Interesse hat, dann kann es schlimm werden.
Auch der Bewegungsmangel kann sich nach Jahren negativ auswirken, sowie deine Figur.
Die Mausbewegungen allein sind etwas zu wenig!
Liebe Grüße
harmonie
hallo.
Ist es eigentlich shclimm wenn man fast nur vor dem Computer hockt?
fast nur hocken ist äußerst ungünstig für den gesamten bewegungsapparat.
ob du vor dem computer hockst oder anderswo, spielt eigentlich keine rolle. außer daß die ständige fokussierung der augen auf denselben abstand dem sehvermögen eher abträglich ist.
Und Computersüchtig ist, oder ist das nicht schlimm?
längerfristig dürfte sich jede sucht negativ (also „schlimm“) auf die gesundheit des süchtigen und damit in der regel auch auf das solidarisch finanzierte gesundheitssystem auswirken.
der süchtige täte also nicht nur im eigenen interesse, sondern auch im interesse der gesellschaft gut daran, seine sucht „in den griff“ zu kriegen.
auch ohne gruß
michael
längerfristig dürfte sich jede sucht negativ (also „schlimm“)
auf die gesundheit des süchtigen und damit in der regel auch
auf das solidarisch finanzierte gesundheitssystem auswirken.
der süchtige täte also nicht nur im eigenen interesse, sondern
auch im interesse der gesellschaft gut daran, seine sucht „in
den griff“ zu kriegen.
…eine Aussage, die in diesem speziellen Zusammenhang insofern unsinnig ist, als „die Gesellschaft“ mittlerweile eine Unmenge von Tätigkeiten, bzw. Arbeitsstellen anbietet, bei der (genaugenommen) diese Art von „Sucht“, also die langfristige, beinahe ununterbrochene Beschäftigung mit Computer und „internet“ als „Grundvoraussetzung“ gilt, respektive „aus beruflichen Gründen“ eingefordert wird…
Gruß
nicolai
hallo.
längerfristig dürfte sich jede sucht negativ (also „schlimm“)
auf die gesundheit des süchtigen und damit in der regel auch
auf das solidarisch finanzierte gesundheitssystem auswirken.
der süchtige täte also nicht nur im eigenen interesse, sondern
auch im interesse der gesellschaft gut daran, seine sucht „in
den griff“ zu kriegen.…eine Aussage, die in diesem speziellen Zusammenhang
insofern unsinnig ist, als „die Gesellschaft“ mittlerweile
eine Unmenge von Tätigkeiten, bzw. Arbeitsstellen anbietet,
bei der (genaugenommen) diese Art von „Sucht“, also die
langfristige, beinahe ununterbrochene Beschäftigung mit
Computer und „internet“ als „Grundvoraussetzung“ gilt,
respektive „aus beruflichen Gründen“ eingefordert wird…
sorry, aber das ist jetzt wirklich unsinnig. „die gesellschaft“ fordert das sicher nicht.
alle naselang wird empfohlen, nicht mehr als x stunden vor dem bildschirm zu verbringen und für einen ausgleich in form von körperlicher betätigung zu sorgen.
außerdem lassen sich auch bildschirmarbeitsplätze einigermaßen „gesund“ gestalten.
die krankenkassen haben dazu immer wieder irgendwelche kampagnen laufen, verantwortungsvolle arbeitgeber achten genauso drauf, daß ihre mitarbeiter gesund bleiben.
wer meint, tatsächlich permanent am computer sitzen zu müssen, ist entweder wirklich süchtig oder zu blind bzw. bequem für alternativen.
gruß
michael
…blabeldibla…
Die „Sucht“ in der ursprünglichen Frage wird über die am Bildschirm verbrachte Zeitspanne „definiert“, somit fallen „Bildschirmarbeitsplätze“ ebenso darunter, ganz egal, wie „gesund“ diese Arbeitsplätze oder das Verhalten des einzelnen „Beschäftigten“ gestaltet sein mögen; und niemand hält einen „privat Computersüchtigen“ davon ab, sich an „gesundheitliche Richtlinien“ zu halten…
Somit ist der Vergleich zwischen „individueller, privater Sucht“ und „gesellschaftlich erzwungener Sucht“ (welche natürlich nicht als Sucht betrachtet wird, aber deren Kriterien weitgehendst erfüllt) durchaus berechtigt, da die Folgen die gleichen sind (sein können); und der „Vorwurf“, „private Computersucht“ richte „gesellschaftlichen Schaden“ durch „eventuelle Beeinträchtigung der persönlichen Gesundheit“ nur gerechtfertigt, wenn man die „erzwungene Computersucht“ ebenfalls in diesen Vorwurf mit einbezieht.
Gruß
nicolai
…blabeldibla…
also bitte… wir wollen doch nicht abfällig werden.
Die „Sucht“ in der ursprünglichen Frage wird über die am
Bildschirm verbrachte Zeitspanne „definiert“, somit fallen
„Bildschirmarbeitsplätze“ ebenso darunter, ganz egal, wie
„gesund“ diese Arbeitsplätze oder das Verhalten des einzelnen
„Beschäftigten“ gestaltet sein mögen; und niemand hält einen
„privat Computersüchtigen“ davon ab, sich an „gesundheitliche
Richtlinien“ zu halten…
Somit ist der Vergleich zwischen „individueller, privater
Sucht“ und „gesellschaftlich erzwungener Sucht“ (welche
natürlich nicht als Sucht betrachtet wird, aber deren
Kriterien weitgehendst erfüllt) durchaus berechtigt, da die
Folgen die gleichen sind (sein können); und der „Vorwurf“,
„private Computersucht“ richte „gesellschaftlichen Schaden“
durch „eventuelle Beeinträchtigung der persönlichen
Gesundheit“ nur gerechtfertigt, wenn man die „erzwungene
Computersucht“ ebenfalls in diesen Vorwurf mit einbezieht.
dem süchtigen geht’s in erster linie darum, die sucht zu befriedigen.
die einsicht, daß er an sich arbeiten muß, ist doch schon ein viel weiterer schritt in richtung „die sucht in den griff kriegen“.
diejenigen, die nach deiner ansicht „erzwungen computersüchtig“ sind, haben dagegen zu jedem zeitpunkt die möglichkeit, sich mit ihrem tun kritisch auseinanderzusetzen.
insofern ist das potential für gesundheitliche beeinträchtigungen bei einer tatsächlichen sucht deutlich höher als bei einer „erzwungenen“.
gruß
michael
insofern ist das potential für gesundheitliche
beeinträchtigungen bei einer tatsächlichen sucht deutlich
höher als bei einer „erzwungenen“.
…was ich nicht bestreiten will; Kernpunkt allerdings war Deine Behauptung, daß „Computersüchtige“ die Gesellschaft schädigen würden, weil sie „möglicherweise das Gesundheitssystem belasten“ sowie meine Aussage, daß „die Gesellschaft eine solche Gesundheitsbelastung oftmals einfordert“, was wiederum von Dir bestritten wurde…
Gruß
nicolai
ja.
Stell dir nur mal vor, was du alles versäumst.
Nu als Anregung:
lecker essen
Freunde treffen (in Echt)
gute Musik hören
Sex haben
Waldspaziergang
ins Konzert gehen
Reisen
Schwimmen
gutes Buch lesen
schlafen
Katze streicheln
mit Kindern spielen
im Garten Arbeiten
Modellflieger fliegen lassen
etwas bauen
Holz riechen
in der Sonne liegen
an alten Autos rumschrauben
einem Menschen helfen, dir dich baucht
an neuen Autos rumschrauben
Motorrad fahren
wenn jetzt bei all dem nichts dabei ist, was dir gefällt: Nein, dann ist es nicht schlimm, computersüchtig zu sein.
Sagt Bixie