Meines Wissens nach, gab es noch nie eine offizielle Erhebung
über eine „gefühlte“ Staatsbürgerschaft.
Reichen Umfragen?
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2009-1…
Leider wird hier nicht dargestellt, inwiefern es sich bei den
„Deutsch-Türken“ um deutsche Staatsbürger handelt, oder nicht.
Dir ging es ausschliesslich um türkischstämmige Mitbürger?
auch darüber gab es - meines Wissens nach - noch nie eine
offizielle Erhebung.Ich habe letztens einen Frontal24-Beitrag gesehen, dort wurde
gesagt (bzw. entsprechende Leute interviewt), dass viele
Türken sich als Türken fühlen und (O-Ton eines jungen Herren):
„auf die Deutschen scheißen und sie wie Dreck behandeln.“
Wenn sie sich als Deutsche fühlten, würden sie nicht auf sich
selbst scheißen, oder?
Nun ja. Wenn sich ein oder zwei türkischstämmige Einwanderer so äussern, kann Das wohl nicht als repräsentativ für alle türkischstämmigen Einwanderer angesehen werden. Oder?
Desweiteren ist mir nicht bekannt, dass „ein Deutscher“ einen
bestimmten kulturellen Hintergrund haben muss.
Welcher sollte das sein?Ein deutscher täte es, denke ich…
Entschuldige bitte, ich verstehe nicht, was du damit sagen möchtest!
Echt? Wo stand das denn, dass so viele Deutsche kein Wort
deutsch sprechen?
Es gab da mal ein Video auf Youtube, das leider nicht mehr
existiert, ein Nachrichtenbeitrag über Einbürgerungen in
Neu-Kölln… einige dieser „Neu-Deutschen“ sprachen schlicht
kein Deutsch und eine Dame gab sogar zu, dass für sie nur das
Papier zähle, sie aber trotzdem stolze Was-weiß-ich und
garantiert keine Deutsche sei.
Na, da dieses eine Video nicht mehr existiert … vergiss es.
Haben die deutschen Auswanderer, die ihr Glück in den USA
gesucht haben, eigentlich die englische Sprache beherrschen
müssen?
Nein, erstmal waren sie nicht sofort amerikanische
Staatsbürger, dann haben die USA keine offizielle Amtssprache,
Das wusste ich nicht. Danke!
Gruß
karin