Ist Europa bald am Ende?

Griechenland hat durch seine kriminellen Handlungen und Lügen Europa an den Rand des Zerfalls gebracht.
Europa hat nur noch zwei Möglichkeiten:

  1. hilft E Griechenland, dann halten andere Eurostaten auch die Hand auf
  2. rettet EU Griechenland nicht, droht die Spaltung
    Die einzige Hoffnung auf Lösung des Problems ist eine hohe Inflation.
    Es soll zwar einige „Europäer“ (eine Beleidigung die so zu nennen) geben, die den Euro ablehnen und das Besatzungsgeld DM (oder die anderen Währungen aus der kleinstaatlichkeit)zurück ersehen.
    Doch wäre das der Untergang der einzelnen Staaten Europas auf lange Sicht.
    Nebenbei: z.Zt. kann man in Spanien wieder mit Pesetas bezahlen.
    Was für Irre!
    Cuasa

Es gab viele Kritiker, die vor der Einführung des Euros anmerkten, dass eine europäische Gemeinschaftswährung solange immer auf wackeligen Beinen stehen würde, wie es solch großen Wohlstandsgefälle zwischen den einzelnen europäischen Ländern geben würde. Leider wollte ihnen niemand zuhören, die Verantwortlichen befanden und befinden sich noch heute im Europa-Wahn…

Die Europäische Union entwickelt sich mehr und mehr zu einem neuen Römischen Reich, sie ist lange keine Wirtschaftsunion mehr, sondern entwickelt sich (oder wird entwickelt?) zu einem Gebilde, das die europäischen Nationen und damit die europäischen Völker ihrer Existenz beraubt und sie alle zusammen in den Topf des „europäischen Volkes“ wirft.

Wenn diese unselige Union jetzt an Griechenland zerbrechen sollte, dann würde ich mich darüber freuen, vielleicht würde man sich dann zu den Wurzeln der europäischen Einigung besinnen, und nicht fortfahren in dem Streben, einen gesamteuropäischen Staat zu errichten.

Hallo und guten Morgen,

Pessimisten und Weltuntergangspropheten gab es schon immer und wird es immer geben.Gerne tauchen sie in Zeiten auf wie dieser.
Wenn man genauer hinterfrägt sind es immer krasse Informationsdefizite oder zumindest ein gelenktes Halbwissen das bei den Betreffenden ausschlaggebend zu den Überzeugungen führt.

Als wäre die Welt des 19 -20.Jahrhundert d a s Gesellschaftsmodell der Zukunft gewesen.Schaut man sich das Europa des vergangenen Jahrhunderts mit all den Kriegen und anderen Grausamkeiten an und vergleicht es nun mit dem heutigen Europa - so haben wir doch eine einmalige Lage und die Chance endlich in Frieden zuleben und ein wirtschaftlich prosperierender Kontinent zu werden.

Ich glaube sich ständig die DM( die ja auch nur ein Mittel war um Neues zu beginnen,genauso wie heute unser Euro!) zu glorifizieren und zurückbeten zu wollen und das nun wirklich überholte,antiquierte Denken in Nationalstaatsgrenzen verengt den Blick auf die wahren Chancen,Gewinn den jeder Bürger der Vereinigten Staaten von Europa haben wird und auch schon ganz selbstverständlich und unbewußt nutzt.
Dazu muss nun einmal der Neid ,die Mißgunst und die selektiven kulturellen Vorbehalte beiseite geschoben werden,damit den noch jüngeren EU-Staaten geholfen werden kann, vollwertige EU-Bürger werden zu können.
Vergessen wir auch nicht, dass nur wir Staaten,die im amerikanischen Teil der Besatzungswelt leben durften das werden konnten ,was wir heute sind.Die Menschen die zufällig im russischen Sektor lebten, hatten diese historische Gelegenheit nicht. Also erwarten wir nicht von anderen in 10 Jahren, wozu wir 60 Jahren und jede Menge finanzielle,auch administrative Unterstützung von Amerika brauchten.
Denn die Idee Amerikas war ja nicht nur ein neues Deutschland als Staat sondern von Deutschland ausgehend ein neues Denken hin zu einem Staatenbund,eben Europa.

Und Ländern,bspw. wie Griechenland,könnten wir doch ruhig einmal ein gutes Beispiel abgeben wie es sich anfühlt wenn man sich in einer Staatengemeinschaft hilft.Hält sich ein Mitglied nicht an Pflichten wird es eben bestraft, wie im Leben überall halt.

Wir stehen ja erst am Anfang einer großen,historisch einmaligen Sache.
Da gibt es eben Kinderkrankheiten und andere Hindernisse.Da besteht die Aufgabe jeden Bürgers dieser EU darin, aktiv mitzuarbeiten.

Und: Wir Deutschen haben nun seit 60 Jahren keinen Krieg mehr angefangen.Das dürfte die längste Friedensperiode sein, seit es uns als Nation gibt.

Oder wollten wir das gar nicht?

Herzliche Grüße

Sohn Mannheims

Hallo,
da hast Du zwar Recht… doch ist es für Europa zwingend notwendig sich zum Staat Europa hin zu entwickeln.
Diese Inflation von Staataufnahmen und diese damit zusammenhängende Politik ist zwar kontraproduktiv… doch auch das werden wir überstehen.
Die Gründer der EU hatten anderes im Sinn, ganz klar.
Auch hätte Adenauer (als Beispiel) sich mit Händen und füßen dagegen gewehrt, dass Rumänien, Polen… so schnell zur Gemeinschaft kommen.
Und die türkei?
Ein absolutes Nogo!
Die sind in den nächsten 30 Jahren unfähig zum europäischen Gedanken.
Die Mitglieder müssen nicht nur militärisch dazu passen. Auch zivilisatorisch und kulturel hat die Türkei Generationen aufzuholen
Causa

Rumänien, Polen etc. haben eine gewisse Legitimation, in der EU zu sein, es sind schließlich EUROPÄISCHE Länder und der ganze Verein heißt ja EUROPÄISCHE Union und nicht etwa „Westeuropäische Union“… aus dieser Argumentation heraus halte ich die Türkei für generell für nicht zur EU passend, sie liegt zu gerade einmal drei Prozent in Europa und ist kulturell zu null Prozent europäisch. In zwanzig Jahren ist es der Bevölkerungsentwicklung zufolge sowieso zu Ende mit dem christlichen Abendland, bzw. Europa, spätestens dann kann die Türkei sich selbst in die EU einladen, nur dann wird sie es wahrscheinlich gar nicht mehr wollen, da wir bzw. Europa mit dem Untergang der abendländischen Kultur ebenfalls untergehen…

Rumänien, Polen etc. haben eine gewisse Legitimation, in der
EU zu sein, es sind schließlich EUROPÄISCHE Länder und der
ganze Verein heißt ja EUROPÄISCHE Union und nicht etwa
„Westeuropäische Union“…

das ist keine logische Argumentation. Oder gehören chile, Argentinien… zu den „Vereinigtenm Staaten von Amerika“?

aus dieser Argumentation heraus
halte ich die Türkei für generell für nicht zur EU passend,
sie liegt zu gerade einmal drei Prozent in Europa und ist
kulturell zu null Prozent europäisch.

Da stimme ich zu.

In zwanzig Jahren ist es
der Bevölkerungsentwicklung zufolge sowieso zu Ende mit dem
christlichen Abendland, bzw. Europa, spätestens dann kann die
Türkei sich selbst in die EU einladen, nur dann wird sie es
wahrscheinlich gar nicht mehr wollen, da wir bzw. Europa mit
dem Untergang der abendländischen Kultur ebenfalls
untergehen…

Das bezweifle ich.
Es wird zu einem Bürgerkrieg kommen in dem alle Muslime gejagt werden.
Das ist schrecklich und falsch aber in der Geschichte immer wieder vorgekommen.
Übrigens sieht das die CIA ebenfall so.
Es werden wieder Unschuldige zu leiden haben. Aber so ist das nun mal bei Revolutionen.
Die der Zeit etablierten Parteien werden klein und unwichtig werden, die radikalen Parteien Oberwasser bekommen.
Die ersten Anzeichen sind schon zu sehen: in F, NL, GB…
Besser wäre es gewesen sich auf die Länder der ehemaligen Montanunion zu konzentieren und sie zu einem Staat zusammen zu schweißen. Dann kann man die nächsten einladen. Aber nur sie, die auch bereit sind in diesem Staat aufzugehen.*
Fremde Kulturen, die sich nicht anpassen können, hätten gar nicht eingeladen werden dürfen.
Nun haben wir den Sch***.
Ich glaube, dass die Mehrzahl der Türken sich als Fremde in der Fremde fühlen, sich nicht anpassen können und auch nicht wollen.
Warum das gerade bei den Türken so ist weiß ich nicht. Andere muslimische Völker können sich hervorragend anpassen.
Eigentlich sind Türken ein liebenswerter Menschenschlag. Doch die meisten sind unfähig sich anzupassen. Oft auch nicht in der dritten Generation.
Causa
* Wir hatten in D die gleiche Situation: die Bayern gegen die Preussen, die Sachsen gegen… usw. Jeder beharrte auf seiner Nationalität. Dann kam Bismark und schaffte die Grundlagen zum einigen Deutschland. Das dauerte aber noch bis 1918. Denn im WK I wurden alle durcheinder gewirbelt. Das Dritte Reich verstärkte das noch: mit der Stationierung der z.B. bayerischen Soldaten in Norddeutschland und umgekehrt. Der verlorene Krieg schuf dann das endgültige Deutschland. Fast keiner kann mehr von sich behaupten, dass seine Vorfahren nur aus … Hessen, Bayern, usw. kommen. Heute gibt es nur noch bei geistig zurück gebliebenen Resantiments gegen einen anderen Landesteil.
Was kann man fdaraus lernen?
Man muss die Menschen zwingen die anderen als eigenen volksstamm anzusehen. so z.B. könnte man ein einziges Militär schaffen (so wie die deutsch/französische Brigade).
Man könnte hier noch weiter schreiben, doch dann wird´s einfach zu lang.

das ist keine logische Argumentation. Oder gehören chile,
Argentinien… zu den „Vereinigtenm Staaten von Amerika“?

Die Amerikaner selbst definieren den Kontinent Amerika etwas anders als wir es tun; für ins gibt es einen Kontinent Amerika, der sich unterteilt in Nord-, Süd-, und Mittel-Amerika. Die (US-)Amerikaner hingegen definieren die USA als Amerika, Kanada als Nord-Amerika und alles andere als Süd-Amerika, daher ist die Bezeichnung „Vereinigte Staaten von Amerika“ schon gerechtfertigt, da andere Länder im US-amerikanischen Verständnis schlicht nicht zu „dem“ Amerika gehören.

Rumänien, Polen etc. haben eine gewisse Legitimation, in der
EU zu sein, es sind schließlich EUROPÄISCHE Länder und der
ganze Verein heißt ja EUROPÄISCHE Union und nicht etwa
„Westeuropäische Union“… aus dieser Argumentation heraus
halte ich die Türkei für generell für nicht zur EU passend,
sie liegt zu gerade einmal drei Prozent in Europa und ist
kulturell zu null Prozent europäisch.

das ließe sich auch über Französisch-Guayana und Martinique sagen.

In zwanzig Jahren ist es

der Bevölkerungsentwicklung zufolge sowieso zu Ende mit dem
christlichen Abendland, bzw. Europa, spätestens dann kann die
Türkei sich selbst in die EU einladen, nur dann wird sie es
wahrscheinlich gar nicht mehr wollen, da wir bzw. Europa mit
dem Untergang der abendländischen Kultur ebenfalls
untergehen…

ja wen sich die Zahlen weiter so wie in den letzten 20 Jahren entwickeln dann
muss man wohl vom von einem atheistischen Abendland reden.

das ließe sich auch über Französisch-Guayana und Martinique
sagen.

Das ließe sich in der Tat sagen, jedoch hätte ich deine Erfolge sehen wollen beim Versuch, die Franzosen zu überreden, als Bedingung für die EU ihre Überseedepartements aufzugeben…

ja wen sich die Zahlen weiter so wie in den letzten 20 Jahren
entwickeln dann
muss man wohl vom von einem atheistischen Abendland reden.

Wenn sich die Zahlen so wie in den letzten 20 Jahren weiterentwickeln, dann muss man wohl vom muslimischen Abendland reden…

Austreten aus der EU, sofort.

Grüße Bellawa.

Wenn sich die Zahlen so wie in den letzten 20 Jahren
weiterentwickeln, dann muss man wohl vom muslimischen
Abendland reden…

wen ein Land mit 60% Ahteisten und 8% Muslimen muslimisch ist dan wird wohl D.land in 20 Jahren ein muslimischer Staat.

wen ein Land mit 60% Ahteisten und 8% Muslimen muslimisch ist
dan wird wohl D.land in 20 Jahren ein muslimischer Staat.

Wenn aber Muslime schon in vielen Großstädten über 50 Prozent der unter 3jährigen stellen, dann kann man sich die Situation in 20 Jahren entsprechend vorstellen…

verwechselst du nicht Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder muslimischer Eltern?

Ich verwechsle beides nicht, vielmehr verwende ich sie synonym… die überwältigende Mehrheit der Ausländer in Deutschland ist nunmal muslimischen Glaubens, nicht alle, aber die meisten; und diejenigen, die es nicht sind, werden auch weit weniger als Ausländer wahrgenommen, beide Umstände gehen also Hand in Hand.

Das wäre das schlimmste, was den einzelnen Staaten passieren könnte.
Da hätten wir nicht nur unsere 3-4 Mio Arbeitslose sondern 20 Mio!
Und die evtl. neu eDM wäre nichts wert.
Wir haben den Schritt ins Europa gemacht und müssen nun durchstehen. So wie man auch nicht gleich beim ersten Streit in einer Ehe zum Scheidungsrichter rennt.
Oder glaubst du, dass ein Staat, der aus ehemaligen Staaten besteht, die sich jahrhunderte lang die Köpfe eingeschlagen haben, innerhalb von 2 jahren eine Einheit wird?
Lieber ein paar Schwierigkeiten als in die alte Feindschaft wieder reinrutschen.
Causa

Das ist alles aber sehr grob
Ca 4,3 Mio Muslime leben in Deutschland die hälfte hat einen deutschen Pass ( http://www.bamf.de/cln_101/nn_443728/SharedDocs/Anla… )
bleiben Ca 2,2 Mio Muslimische Ausländer das ist leider nur 1/3 und nicht die überwältigende Mehrheit der in Deuschland lebenden Ausländer
6.727.618 (http://www.bamf.de/cln_101/SharedDocs/Anlagen/DE/Mig…)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Und wieviele von diesen „Passdeutschen“ sind zwar rechtlich Deutsche, fühlen sich aber nachwievor als Türken (hauptsächlich)? Ob jemand offiziell Deutscher ist, oder nicht, messe ich daran, ob er von sich selbst als Deutscher spricht bzw. sich selbst als Deutscher sieht und sich entsprechend verhält, einen entsprechenden kulturellen Hintergrund hat und vor allem die deutsche Sprache beherrscht. Leute, die zwar offiziell Deutsche sind, aber kein Wort Deutsch sprechen (und von diesen gibt es eine erstaunlich hohe Anzahl) kann ich einfach nicht als Deutsche sehen, weil sie es trotz Passpapieren schlicht nicht sind!

Und wieviele von diesen „Passdeutschen“ sind zwar rechtlich
Deutsche, fühlen sich aber nachwievor als Türken
(hauptsächlich)?

Meines Wissens nach, gab es noch nie eine offizielle Erhebung über eine „gefühlte“ Staatsbürgerschaft.

Ob jemand offiziell Deutscher ist, oder
nicht, messe ich daran, ob er von sich selbst als Deutscher
spricht bzw. sich selbst als Deutscher sieht

auch darüber gab es - meines Wissens nach - noch nie eine offizielle Erhebung.

und sich
entsprechend verhält

Meines Wissens nach, gibt es keine rechtlichen Vorgaben, wie man sich als „Deutscher“ zu verhalten hat.

einen entsprechenden kulturellen
Hintergrund hat

Desweiteren ist mir nicht bekannt, dass „ein Deutscher“ einen bestimmten kulturellen Hintergrund haben muss.
Welcher sollte das sein?

Leute, die zwar offiziell Deutsche sind, aber kein Wort
Deutsch sprechen (und von diesen gibt es eine erstaunlich hohe
Anzahl)

Echt? Wo stand das denn, dass so viele Deutsche kein Wort deutsch sprechen?

kann ich einfach nicht als Deutsche sehen, weil sie es
trotz Passpapieren schlicht nicht sind!

Haben die deutschen Auswanderer, die ihr Glück in den USA gesucht haben, eigentlich die englische Sprache beherrschen müssen?

Gruß
karin

einen entsprechenden kulturellen
Hintergrund hat und vor allem die deutsche Sprache beherrscht.
Leute, die zwar offiziell Deutsche sind, aber kein Wort
Deutsch sprechen (und von diesen gibt es eine erstaunlich hohe
Anzahl) kann ich einfach nicht als Deutsche sehen, weil sie es
trotz Passpapieren schlicht nicht sind!

Ja dann sind es ca. 23Mio. Ich würde aber wen ich die Bewohner von Bayern und Baden-Württemberg zusammenfasse nicht von Passdeutschen reden da liegt der Begriff Süddeutsche eigentlich näher.

Meines Wissens nach, gab es noch nie eine offizielle Erhebung
über eine „gefühlte“ Staatsbürgerschaft.

Reichen Umfragen?
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2009-1…

Leider wird hier nicht dargestellt, inwiefern es sich bei den „Deutsch-Türken“ um deutsche Staatsbürger handelt, oder nicht.

auch darüber gab es - meines Wissens nach - noch nie eine
offizielle Erhebung.

Ich habe letztens einen Frontal24-Beitrag gesehen, dort wurde gesagt (bzw. entsprechende Leute interviewt), dass viele Türken sich als Türken fühlen und (O-Ton eines jungen Herren): „auf die Deutschen scheißen und sie wie Dreck behandeln.“
Wenn sie sich als Deutsche fühlten, würden sie nicht auf sich selbst scheißen, oder?

Desweiteren ist mir nicht bekannt, dass „ein Deutscher“ einen
bestimmten kulturellen Hintergrund haben muss.
Welcher sollte das sein?

Ein deutscher täte es, denke ich…

Echt? Wo stand das denn, dass so viele Deutsche kein Wort
deutsch sprechen?

Es gab da mal ein Video auf Youtube, das leider nicht mehr existiert, ein Nachrichtenbeitrag über Einbürgerungen in Neu-Kölln… einige dieser „Neu-Deutschen“ sprachen schlicht kein Deutsch und eine Dame gab sogar zu, dass für sie nur das Papier zähle, sie aber trotzdem stolze Was-weiß-ich und garantiert keine Deutsche sei.

Haben die deutschen Auswanderer, die ihr Glück in den USA
gesucht haben, eigentlich die englische Sprache beherrschen
müssen?

Nein, erstmal waren sie nicht sofort amerikanische Staatsbürger, dann haben die USA keine offizielle Amtssprache, die zu lernen man Einwanderer anhalten könnte und dann haben sie die englische Sprache innerhalb zweier Generationen trotzdem noch gelernt…

Gruß
karin