wo soll denn da ein Widerspruch sein?
Das ist doch mathematisch lösbar: von minus unendlich bis plus unendlich! Dazwischen liegt alles was ist.
Gruss Harald
wo soll denn da ein Widerspruch sein?
Das ist doch mathematisch lösbar: von minus unendlich bis plus unendlich! Dazwischen liegt alles was ist.
Gruss Harald
Wie gesagt: Reli-Brett.
Glaubensfragen und „absolute Sicherheit“.
ja das Universum hat er schön dimensioniert keine Frage , allerdings herrscht im Universum größtenteils bewußtlosigkeit nur auf der Erde ist ´s dann aus mit Genialität, mit Bewusstsein und Leid ,vorbei und die Welt ist dann doch so perfekt. Hätte er Intelligenz und Bewusstsein wäre er Gott wohl Schuldig. Soweit geh ich zumindest mit Schopenhauer mit das der Ursprung ein wohl bewusstloser (Wille) Zustand ist in Ihm aber auch eine gewisse Allmacht zu finden sein muss.
Doch Schopenhauer frägt sich dann doch an einer Stelle wie sich der chaotische bewusstlose Wille in der Vernunft verfangen konnte und zur Besinnung kommen kann und da denke ich ist doch ein Funken Gottesglaube zu erkennen den ich mir eben so erkläre das eben auch etwas Vollkommen unabhängiges von Gott geschaffen wurde und das ist Intelligenz. Das neue ist aber nicht das Ursprüngliche.Nicht die Vernunft ist die Ausgangsbasis sondern ein allmächtiger bewusstloser Wille. Reine Spekulation aber vielleicht ist es wirklich sinn und zweck des ganzen plans diesen Willen in ein Gottesähnliches Bewusstsein zu bringen.
Ich glaub du verwechselst da was räumlich kann man sich das schon vorstellen der Raum ist ja Vorstellung die Zeit ist der innere sinn die Ewigkeit ist wenn man sich das vorstellen möchte ein Kreis der sich schließt und die Zeit hat eine Bestimmung sie läuft vorwärts nach deinem Modell wäre die Ewigkeit durch eine andere Ewigkeit unterbrochen oder sie müsste eückwärtslaufen
Mit sehr viel bösem Willen könnte man Gott eine „Verwirrtheit“ andichten.
Es ist nämlich die Anomalie des Wassers eine Erscheinung, die der ganzen übrigen Natur widerspricht.
Ich sage, „mit bösem Willen“.
Denn diese Anomalie ist eine der Grundlagen des Lebens auf dieser Erde.
Eine Schöpfung zu kreieren und dabei die quantenmechanischen Größen so zu dimensionieren, dass ein lebenstragender Planet entstehen kann - Hut ab vor einer so unendlichen Intelligenz!
Gottes Reich ist das Jenseits. Wir haben den Beweis für die Existenz dieses Jenseits durch die Gravitationswellen. Wir wissen, dass unser Universum nur existieren kann, weil die Zeit ein bestimmender Faktor unserer Welt ist.
Wir wissen aber nicht, inwieweit das Jenseits eine Zeit benötigt.
Falls dort keine Zeit existiert, dann ist die Frage nach Anfang und Ende Gottes überflüssig. ER ist dann ewig und es ist ziemlich sicher, dass auch wir nach unserem Tode ewig bei Ihm leben werden.
Woher weißt Du solches, was ist Deine Erkenntnis dazu.
Die Erde war nie eine Scheibe und nie der Mittelpunkt des Universums.
naja andichten will ich im da nichts wollte nur einen Vergleich zum Buddhismus wagen wo ich das des öfteren Gehört habe das der Geist von Anfang an Verwirrt war.
Aber seis drum dann ist er halt nicht verwirrt
Ich wollte sagen: Die Menschen, die den Gott bzw. die Götter erfanden auch noch dran glaubten, dass die Erde eine Scheibe sei und die Sonne und die Sterne um die Erde kreist.
Selbstverständlich ist sowohl das eine wie das andere Humbug.
Irgendwelche Götter, (Menschen haben Figuren gemacht, diese angebetet und gesagt, dieses und der ist der und unser Gott und Göttin) und die Erde als Scheibe und Mittelpunkt des Alls, können Humbug sein, aber Gott als Humbug darstellen kannst Du nicht, außer, Du hast fundierte Erkenntnisse dazu!
Hast du fundierte Kenntnisse dazu, dass es einen Gott gibt?
Beantworte doch die einfache Frage:
Auf der Erde gibt es zig Religionen. Jede erhebt für sich den Anspruch, die einzig wahre Religion zu sein und ihre Götter oder Gott sei der richtige.
Es braucht nur die Logik eines Kleinkindes, dass das nicht sein kann!
Dazu, dass es einen Gott gibt, braucht man keine fundierten Erkenntnisse, man sieht die Auswirkungen aber. Woher weiß man, dass es den Wind gibt, man kann ihn ja nicht sehen, aber man spürt die Wirkung dessen.
Beantworte doch die einfache Frage:
Nun, was ist denn die Frage?
Die Menschheit kennt hunderte Götter…
Ihre Anhänger behaupten zu jedem dass es ihn wirklich gibt.
Welcher „wirkt“ dann?
Das ist so unlogisch, dass ich hier die Diskussion darüber beende.
PS: Ohne diese Götter und Religionen gäbe es viel weniger Kriege!
Du hast Größenwahn.
Ist ja heutzutage Standard.
woher weißt Du das?
Läßt sich das empirisch belegen?
Hier liegt dann ein Übersetzungsfehler vor.
Meinst Du „Äon“? Das heißt nicht „Ewigkeit“ sondern „Zeitalter“
Und da können natürlich mehrere aufeinander folgen.
Aber auch hier sehe ich nichts von einem geschlossenen Kreis.
Gruss Harald
Es müsste einen Grund geben, der dich zu dieser Frage veranlasst? Bist Du ihm begegnet? Du weißt schon wer. Spekulation: Die Frage dürfte sich beantworten lassen, wenn das Problem der QUANTENGRAVITATION erst einmal gelöst wäre.
Grüße mki
ne empirisch nicht sonst wäre die Zeit ja Vorstellung,
Kant und Schopenhauer haben diese Einteilung vorgenommen das zwischen Raum und Zeit ein unterschied ist. Der sich bestimmt nicht leicht erklären lässt.
Ich für meinen Teil glaube das es die Zeit als solches nicht gibt . Sie läßt sich nur anhand von Kausalität wenn keine Kausätlit , also kein änderung der Zustände, dann gibt es auch keine Zeit da. Ewigkeit also ein endlose Zeitspanne würde auch eine ewige Kausalistät bedeuten. Es wäre ein perpetum Mobile deswegen der Kreis.
Hier nochmal ein paar inspirierende Gedanken zur Ewikgeit.
Begriff der Ewigkeit.
Die Ewigkeit ist ein Begriff, dem keine Anschauung zum Grunde liegt; er ist auch deshalb bloß negativen Inhalts, besagt nämlich ein zeitloses Dasein. (W. II, 551.) Dem von jeher dagewesenen Begriff der Ewigkeit liegt das Bewusstsein der Idealität der Zeit zum Grunde. Die Ewigkeit ist nämlich wesentlich der Gegensatz der Zeit, und so haben die irgend Einsichtigen ihren Begriff auch stets gefasst, was sie nur konnten in Folge des Gefühls, dass die Zeit bloß in unserem Intellekt, nicht im Wesen der Dinge an sich liegt. Bloß der Unverstand der ganz Unfähigen hat den Begriff der Ewigkeit nicht anders sich auszulegen gewusst, denn als eine endlose Zeit. Dies eben nötigte die Scholastiker zu ausdrücklichen Aussprüchen, wie: aeternitas non est temporis sine fine successio, sed Nunc stans; hatte doch schon Plato und nach ihm Plotinos gesagt: die Zeit ist das bewegte Bild der Ewigkeit (αιωνος εικων κινητη δ χρονος). Man könnte in dieser Absicht die Zeit eine auseinandergezogene Ewigkeit nennen und darauf die Behauptung stützen, dass, wenn es keine Ewigkeit gäbe, auch die Zeit nicht sein könnte. Seit Kant ist, im selben Sinne, der Begriff des außerzeitlichen Seins in die Philosophie eingeführt worden; doch sollte man im Gebrauch desselben sehr behutsam sein, da er zu denen gehört, die sich wohl noch denken, jedoch durch gar keine Anschauung belegen und realisieren lassen. (P. II, 43. W. I, 207. 330; II, 551.)
2) Wem Ewigkeit zukommt.
und ich kenn den den Streit ob in der Bibel Ewigkeit nun Zeitalter oder tatsächlich Ewigkeit bedeutet. Bei den Ewigen Höllenqualen soll dann ja doch Ewigkeit bedeuten bei dem Auspruch von Ewigkeit zu Ewigkeit dann wieder nicht oder was ?
Da hast du auch wieder recht…
Nein. Antwort findest Du im Dialog Gott und Abraham Gen 18.
Allmacht Gen 17,2 erklärt.
Welche Furch löst Allmacht Gottes Gen 15.
Hast Du eine Bibel oder soll ich es Dir einkopieren?
Also ich fasse mal tusammen
Gott ist nicht verwirrt weil er das Universum so präzise geschaffen hat.
Mag sein und ich denke das es vielleicht ein Weg sein kann Gott zu erkennen in der Schöpfung.
Allerdings muss man dann ausgrenzen, warum es das Böse gibt und warum die Welt teilweise so schlecht ist.
Erklären konnte ich es mir nur, das er wohl verwirrt sein müsse und ein Fehltritt sich geleitest habe.
Das würde zumindest erklären warum er dann seine eigen Schöpfung mit der Sintflut vernichten will.
Oder er schafft eben etwas aufgrund seiner Allmacht das eben, eine neue Dimension ganz unabhängig aber doch von Ihm ist. Den Menschen… Soweit denke ich kann man das so sagen… da ja auch in der Bibel steht Gott an dem Menschen nach seinem Abbild geschaffen.
bleibt die Frage ob es nun Notwendig ist aus seiner Allmacht etwas zu erschaffen was von Ihm unabhängig ist . Oder willkürlich…
Ich würd sagen es ist Notwendig da eine auf sich bezogene Allmacht keinen Sinn machen würde. So schließt er einen Bund mit den Menschen und führt einen Heilsplan aus, in dem er sich als Mensch in Jesus Christus inkarniert und auf die Erde sendet der diesen Fehltritt wieder abübst, um die Welt wieder zurückzuführen in einen Urzustand mit sich selbst.Eine Welt stirb also so das eine nächste wieder entstehen kann.dann geht es wieder von vorne los da er wieder Notwendig eine neue Welt gebird wird die wieder den selben Zyklus durchläuft . Also von Ewigkeit zu Ewigkeit… Wobei das entstehen und vergehen verschiedener Welten so ja nicht in der Bibel steht und wohl eher in der indischen Philosophie vorkommt. …
Zu diesem Ausdruck „von Ewigkeit zu Ewigkeit“ gibt es im Archiv dieses Forums einen Thread gleichen Titels, in dem ich ausführliche Erklärungen gab:
und Weiteres hier:
Gruß
Metapher