Ist meine Überlegung logisch?

Hallo,
Deiner Aussagenkette kann ich nicht logisch folgen, weil die Elemente nicht definiert sind und ich auch keinen direkten Zusammenhang zwischen ihnen sehe.
(Was ist faschistisch? Was ist Gerechtigkeit?)

Ich sehe es so ähnlich wie kokomiko50.
Ich lese aus Deiner Anfrage grundsätzlich heraus: ist es möglich, ein System auf dieser Erde einzurichten, so dass alle Menschen zufrieden/glücklich sind? Wäre eine Möglichkeit die gleichmäßige Verteilung aller Dinge/Ressourcen?
Ich denke: Nein.
Eine ausführliche Begründung und Diskussion aller Aspekte ist im Rahmen dieses Forums m.M.n. nicht möglich. Bloß mal ein Beispiel:
Wenn jeder das Gleiche bekommt - z.B. ein paar Schuhe der Größe 39, dann sind alle zufrieden, die diese Größe haben, aber denen mit kleineren Füßen sind sie zu groß und denen mit größeren Füßen zu klein…
also solle man vielleicht eher nach dem verteilen, was man benötigt? aber wie legt man fest, was jemand wirklich braucht? (ich erwähne hier nur kurz „Kommunismus“, diese Utopie lässt sich darauf zurückführen)…

Beatrix

stimmt, ich war zu unpräzise…
Der Hintersinn meiner Frage war:
Was führt zu Unfrieden - Krieg - Vertreibung - Flüchtlingsströmen?
Wem nützt das im Ergebnis?
Wo liegt der grundsätzliche „Webfehler“?
Wie ginge schlauer, klüger, reifer, weiser?
Was hindert MENSCH an schlauer, klüger, reifer, weiser?
z.B. Erkenntnis? (jeder Einzelne ist nur eine so „winzige Winzigkeit von´s janze“, die - wg. des Bevölkerungswachstums - darüber hinaus ununterbrochen immer noch kleiner wird)
daraus folgernd Demut? (führt vielleicht völlige Überschätzung der eigenen Bedeutung zu völliger Falschbeurteilung der Wichtigkeit der Interessen der Gesamtheit)
Wäre also ggf. ein Wechsel von „offensiv“ zu „defensiv“ und von „Mut“ zu „Demut“ ein Schlüssel zum Öffnen einer weiteren Tür auf dem Weg zu zielführender Erkenntnis?
Einfacher gefragt:
Könnte Negativwachstum von Hybris und Dummheit ggf. für die Menschheit viel mehr bewirken als Wachstum von Wirtschaft und Wohlstand?
LG
2felnder

Sag mal,

was willst Du hier eigentlich wissen? Oder diskutieren? Weißt Du es überhaupt? Das ist eine Vielfalt von Gedanken … Philosophie, das ist nicht das Sich-Ergehen-in-freien-Assoziationen.

Grenz mal Dein Thema so ein, daß es hier diskutierbar ist, ohne ins Uferlose abzudriften. Wir sind hier nicht bei den Vereinten Nationen.

Oliver

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Ethik…
@ aiwendi,

3 Fragen:

  1. heißt dieses Board auch „Ethik“?
  2. welches Board wäre Deiner Meinung nach angebrachter um über „Krieg und Frieden“ zu „philosophieren“?
  3. was ist Dir zu unpräzise an der These:
    ist ggf. nur die fehlende Einsicht für fairen Interessenausgleich der ganze menschliche Webfehler? Ist der Geiz eben ganz und gar nicht geil, sondern tötet?
    oder anders:
    fehlt´s vielleicht nur an Empathie?

LG
2felnder

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Hallo,

wenn Du Antworten von mir möchtest, mußt Du Dein Thema eingrenzen sowie ein oder zwei präzise, konkrete Fragen stellen. Megathemen wie „Ethik“, „Krieg und Frieden“ und „die Natur des Menschen“ führen zu uferlosen Diskussionen ohne Richtung und Ziel.

Beste Grüße

Oliver

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Hat also - von Deinem Standpunkt aus - überhaupt kein
Lebewesen ein „Recht“, einen „gerechten Anspruch“ auf
irgendetwas?

Ein Recht? Und selbst wenn wir es hätten, wer gibt
es uns, wenn wir es uns nicht selbst nehmen?
Und wenn man es sich selbst nimmt, wozu braucht man
dann ein Recht?

Ist dann alles letztlich immer wieder nur pures Unrecht,
unfair und damit unklug?

Ist es Recht, wenn man Milliarden in ein Land „investiert“
um es zu „retten“ und diese Milliarden dann nicht bei den
Bedürftigen ankommen, sondern von einigen wenigen
Reichen abgeschöpft werden?

Geht „(Über-)Leben“ tatsächlich nur mittels Überlegenheit
statt Interessenausgleich?

Ist es Interessenausgleich, wenn man zuschaut,
wie Tausende von Leuten auf der Flucht vor den
Waffen, die man selbst verkauft und gebaut hat, ertrinken?
Oder wenn man sich seinen Heiligenschein polierend,
selbstgerecht in seiner hohen ethischen Einstellung sonnt,
wenn man ein paar Tausend aufnimmt, während weitere Millionen
vor sich hindarben? Und verhungern, während andere sich
das Fett in Beautysalons absaugen lassen oder ihre Lefzen
liften lassen, weil sie glauben, dass ein jugendlich aussehendes
Monster schöner ist, als ein faltiger altaussehender?
Während in armseligen Ländern schon die Kinder wie Greise aussehen?
Verdient mit eben diesem Geld, das andere in die Not getrieben hat?
Und hinter vorgehaltender Hand, seinen fetten Wanst streichend
sich über Überbevölkerung und gerade diese sich wie die Karniggel
sich vermehrenden Horden mokiert?

Da kommen und kommen wir nicht weiter, werden nicht klüger,
nicht reifer, nicht weiser?

Weiser? Du meinst dieses Schlaumeiergeschwätz, das mit Fachterminus
überfrachtete Gewäsch, das nichts anderes ist, als der hilflose Versuch
den anderen seine Überlegenheit zu demonstrieren? Eine Kompensation
der eigenen Hilflosigkeit!?

Wie doof von uns…

Im Bauen von Waffen, mit denen man ganze Massen auslöschen
kann, sind immerhin klug, technische Wunderwerke und Geld dafür
haben wir auch genügend. 1% der Bevölkerung hat bald mehr Geld
als die anderen zusammen und diese 99% gilt es schließlich zu
eliminieren, dann wäre die Welt schön und reich! Jedenfalls bis
der Sensenmann auch diesen das Licht auslöscht. Da hilft auch der
Chirurg nicht mehr!

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hier liegt wohl eine Fehleinschätzung vor…
@ aiwendil,

ich will keine Antworten von dir.
Wie kommst du darauf, dass deine Antworten für mich wichtig seien, wenn du nicht einmal die Fragestellung verstehst?
Aber du warst trotzdem wichtig.
Denn Du machst deutlich, worum es mir letztlich ja geht:
Jeder nimmt sich selbst für extrem viel wichtiger als er mit seinem mikroskopisch kleinem siebenmilliardstel Anteil tatsächlich ist.
Danke dafür.

LG
2felnder

Hallo,

wenn Du Antworten von mir möchtest…

nee, möchte ich nicht…

…führen zu uferlosen Diskussionen ohne

Richtung und Ziel.

genau das halte ich für indirekt eben doch zielführend.

Alles ist Perzeption…

Beste Grüße

Oliver

1 Like

@ aiwendil,
ich will keine Antworten von dir.
Wie kommst du darauf, dass deine Antworten für mich wichtig seien,

Weil Du mir sonst keine

@ aiwendil,
3 Fragen:

gestellt hättest.

Aber du warst trotzdem wichtig.
Denn Du machst deutlich, worum es mir letztlich ja geht:
Jeder nimmt sich selbst für extrem viel wichtiger als er mit
seinem mikroskopisch kleinem siebenmilliardstel Anteil
tatsächlich ist.

Somit auch Du.

Danke dafür.

Bei dieser Einsicht habe ich Dir sehr gern geholfen.

Wenn Du dazu einen Thread in w-w-w starten mußtest und meine Hilfe benötigt hast, was hätten wir zu erdulden, falls Du hier tatsächlich einmal wichtige Einsichten gewinnen wolltest?

Beste Grüße

Oliver

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ein Hinweis…
@ aiwendil,

Hochmut kommt vor dem Fall…

LG
2felnder

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unerträgliches Geschwafel

was ist dein Anliegen?
möchtest du wirklich „denken helfen“?
oder möchtest du denken zerstören?

was soll den nur diese Gesülze?
Deine Fragestellung hat das Niveau von Kindergarten.
Dich selber nimmst du offenbar war, als verhinderten „Rächer der Enterbten“.

wo sind denn deine jetzigen Einlassungen konstruktiv?

Ich habe keine einziges Argument deunerseits gelesen, das in irgend einer Weise konstruktiv ist. Nur naives und infantiles Geschwätz über Gott und die Welt.

oder sind sie eigentlich nur destruktiv?
wobei hilft Spott?
hast du vielleicht Angst?

Nu hör bloß auf, auch noch den Psychoanalytiker zu mimen.

ein jetzt noch mehr
2felnder

Dein 2eifeln ist doch bloß ein Marketinggag, den du hier im Forum zu Markte trägst.
Auf Antworten nach einen Sinn der Fragestellung kommt nur Pöbelei zurück.
Mit Philosophie hat das rein gar nix zu tun, nur mit Selbstdarstellung.

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guten Morgen - auch schon wach?
Hi Uwi,

du regst dich auf.
Das ist gut.
Aufregung beendet Gleichgültigkeit.
Und bei manchen regt es den Verstand an.
Wenn auch manchmal mit Verspätung.
Immerhin: Ziel erreicht.
Kannst dich wieder hinlegen :wink:

PS: in einem Punkt hast du natürlich recht:
Das gehört jetzt irgendwie doch eher in die Psycho-Rubrik…

LG
2felnder

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Infantiler Unsinn

1% der Bevölkerung hat bald mehr Geld
als die anderen zusammen und diese 99% gilt es schließlich zu
eliminieren, dann wäre die Welt schön und reich!

Was für ein Schwachsinn wird hier behauptet, intellektuelle Inkompetenz ist hierbei noch verharmlosend formuliert. Wie könnten denn nach deiner unlogischen Interpretation diese angeblich nur 1% Reichen ohne die 99% Nicht-Reichen je (über-) leben, wenn es überhaupt keine Unterschiede mehr zwischen den Menschen gibt? Unrealistischer kann man gar nicht argumentieren. Das ist nicht Philosophie, sondern Naivität, so wie Hänschen-Klein sich eine ideale Welt erhofft. Peinlich, wenn man im Brett der Philosophie so einen infantilen Unsinn liest.
Penso

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Gesteigerte Peinlichkeit

  1. Was ist dann überhaupt „Gerechtigkeit“?

Wenn nur noch ein Faschist übrig ist!

Auch wenn es sarkastisch sein soll (weshalb Sarkasmus in der Philosophie völlig daneben ist, denn es geht ja um Erhellung und nicht um das Gegenteil), ist diese Aussage eine gesteigerte Peinlichkeit.
Penso

Ihre Antwort zeigt ihre schreckliche Naivität überdeutlich!
Und SIE wollen Kritik ausüben?

*Kopfschüttel*

1 Like

Jepp

Sag mal,

was willst Du hier eigentlich wissen? Oder diskutieren? Weißt
Du es überhaupt?

Ganz ehrlich, das frage ich mich auch, @2felnder… ^^

Deine Fragestellung ist dermaßen wirr und unpräzise… tut mir Leid, aber was erwartest du von den anderen Forumsmitgliedern hier?

Beste Grüße,
Irmfried

Kopfschütteln

*Kopfschütteln*

Die jedem Menschen zu-eigene Fähigkeit, über etwas, was er nicht versteht, den Kopf zu schütteln, hilft bei fehlender Argumentation ja gar nicht, wenn man von Philosophie nichts versteht :smile:
Penso

Hallo,

(Was ist faschistisch? Was ist Gerechtigkeit?)

Mit „faschistisch“ meint er wohl, dass nur die Spezies Mensch für die Überlegungen berücksichtgt werden. Dies ist m.E. schon nicht möglich, denn ohne Flora und Fauna kann der Mensch nicht leben und wenn ihnen überlebensnotwendige Güter nicht zugerechnet werden, dann braucht der Mensch auch keine. Gerecht definiert der UP vermutlich in die Gleichheit der Verteilung, was ja nicht weit hergegriffen sein kann. Innerhalb einer Gesellschaft gibt es Schichten, die durch diversen Ursachen zustande gekommen sind und auch durch sich selbst quasi aufrecht erhalten wird.

Wenn jeder das Gleiche bekommt - z.B. ein paar Schuhe der
Größe 39, dann sind alle zufrieden, die diese Größe haben,
aber denen mit kleineren Füßen sind sie zu groß und denen mit
größeren Füßen zu klein…

Wenn man etwas praktischer herangeht würde man sagen: jeder bekommt einen Schuh in seiner Größe. Es bekommt nicht einer zwei paar Schuhe, einer die feschen Turnschuhe und ein anderer die goldenen Pumps - alle bekommen die gleichen Schuhe - in der passenden Größe. Wenn das logische und gerechte Denken schon bei einem so simpel gehaltenen Beispiel scheitert, dann wundert es mich nicht, dass wir so viele selbstgestrickte Probleme haben.

also solle man vielleicht eher nach dem verteilen, was man
benötigt? aber wie legt man fest, was jemand wirklich braucht?
(ich erwähne hier nur kurz „Kommunismus“, diese Utopie lässt
sich darauf zurückführen)…

Der Kommunismus ist gescheitert, ja. Das heisst aber noch lange nicht, dass es keine alternative zum betriebenen radikalen Kapitalismus geben kann. Das Wirtschaftswachstum lässt die Erde bluten. Wir schauen alle besorgt zu und leben weiter wie bisher, unterstützen den Wahnsinn und denken vermutlich erst dann angestrengt und ernsthaft über alternative Regeln des Zusammenlebens nach, wenn es gecrasht ist.

Sind Phliosophen zu arrogant um sich mit dem Thema auseinanders zu setzen oder sehen sie es nicht als ihre Aufgabe?

Eine absolute Gleichverteilung ist vermutlich utopisch, aber eine Umstrukturierung bzw. ein Umdenken über die Werte und der Verteilung von Gütern wäre schon ein guter Ansatz.

Viele Grüße

Bis 50 Leute geht alles .
Jeder kennt jeden jeder achtet auf jeden und jedem fällt es auf wenn andere irgendwie ausarten .
Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen .
Aber sobald die kritische Masse erreich tist , kann sich nciht jeder um jeen kümmern, nich tjedem fällt irgendwas auf , immer mehr hat jeder nur noch sein eigenes ding im kopf und wenn möglich innerhalb der gesellschaft die sich dann bildet .
Es ist also ein trugschluss zu denken das materielle gleichstellung irgendwas bewirken würde . Wenn alle „zufrieden“ sind fängt das wohlstandsproblem an , leute kümmern sich nciht unbedingt um das gute sondern machen wie sie wollen und nutzen alle lücken , warum , weil sie nciht mehr in der gemeinscshaft sichtbar sind sondern sich in der masse verstecken können .
Das Tier Mensch ist nunmal egoistisch böse und will auch nur sein fressen für sich . Da das aber so nicht mehr so einfach geht , macht es jeder solange bis er eine lücke findet .

kommunismus funktioniert wenn wir die regierung einem computer überlassen der einfach keinen eigenenutzen daraus ziehen kann . ob dann alle glücklich sind mit ist zu ermitteln . Auf jedenfall sind sie nicht so kriminell , denn was klar ist, in der marktwirtschaft zählt nicht der mensch sondern die leitstung und nciht jeder kann leisten , also auch in unserer so TOLLEN USA bzw Englisch , geht es über gewollte leichen . Ich persönlich finde die Marktwirtschaft eher Anti Mensch als den Kommunissmus , da sind es halt die regierenden die alles abschöpfen , bei uns sind es die naja „leistungsstarken“ :smile:

Missverständnis…
Mir - UP - ging es nicht vordergründig um das Materielle.
Mir ging es „um die Teilhabe am Sagen“, um das „Anteilseigner-Recht“ jedes Lebewesens.
Wenn schon kapitalistisch, dann auch richtig.
Motto: „Welt-AG“.
Jeder Mensch, jedes Lebewesen hat hier seine „Anteilsscheine“ (Aktien) per Geburt.
Meine Frage:
Wie hoch ist der Wert jeder Einzelnen „Aktie“?
Wie hoch wäre also die auf mich „westliche-Werte-genießender-Westeuropäer“ in Wahrheit mein - inzwischen schon - siebeneinhalbmilliardstel Stimmrecht, wie hoch die auf mich entfallende Dividende?
Wieviel hätte ich noch zu beanspruchen (an Stimmrecht an ausBEUTE/ausbeutungs-Ertrag)?
Oder müsste ich - wie ich vermute - jede Menge abgeben und kürzertreten?
Hierüber wollte ich - um weiterdenken zu können - das nach-denken, was mir hier in der Diskussion ggf. vor-gedacht werden würde.
LG
2felnder

Fang den Hut
Du kennst das Spiel? Nun gut, ich bin gerade am Zug…

Wenn schon kapitalistisch, dann auch richtig.
Motto: „Welt-AG“.

Stell dir dein Hütchen, von der Spitze im Erdmittelpunkt bis zur Oberfläche vor, dann gehören dir etwa 72855 qm Oberfläche und alles darunter im Kegel liegende. OK, da ist viel Wasser dabei, aber das braucht man schließlich auch. Du bist reich!

Naja, wenn da nicht meine Eltern gewesen wären. Und deren Eltern (meine Großeltern), und weiter deren Eltern. Ich habe das mal nur über 23 Generationen nachverfolgt. Fast alle haben ihre Hütchen (die waren seinerzeit deutlich größer als die heutigen) in direkter Linie vererbt. Will sagen, dein Anteil gehört leider auch schon mir (bzw. meinem Nachbarn mit ähnlichem Werdegang).

Oder müsste ich - wie ich vermute - jede Menge abgeben und kürzertreten?

Kürzer treten ja, abgeben geht ja wohl nicht mehr. Über deinen eigennützigen Verbrauch an Sauerstoff will ich gar nicht reden.

Mir ging es „um die Teilhabe am Sagen“

Sagen Ja, bestimmen Nein.

Jeder Mensch, jedes Lebewesen hat hier seine „Anteilsscheine“ (Aktien) per Geburt.

Alles wertloses Zeugs.

Hierüber wollte ich - um weiterdenken zu können - das
nach-denken, was mir hier in der Diskussion ggf. vor-gedacht
werden würde.

Nach- und dann vorgedacht:

Alles virtuell und konstruiert.

Rechte werden nicht vergeben, man nimmt sie sich.

Besitz ist vorübergehend.

Eigentum gibt es nicht.

(Späte) Geburt ist keine Gnade, sondern Pflicht. Die Pflicht (z.B. meine) das zu behüten, was einem nicht gehört.

Außerdem hast du kein erkennbares Problem. Wozu brauchst du eigentlich eine Lösung?

pasquino

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