Abgesehen davon, dass das offensichtlich ein Werbetext ist, den du da zitierst: wo genau findet man das bei den anderen Labeln?
Was das mit deinen Eiern zu tun hat ist mir übrigens schleierhaft. Hast du keine Parkuhr in der Nähe?
Abgesehen davon, dass das offensichtlich ein Werbetext ist, den du da zitierst: wo genau findet man das bei den anderen Labeln?
Was das mit deinen Eiern zu tun hat ist mir übrigens schleierhaft. Hast du keine Parkuhr in der Nähe?
Au weia, da sind die beiden richtigen beieinander.
Es geht um folgende Siegel:
und das, was zu prüfen ist, steht nicht nur in den Richtlinien der einzelnen Erzeugerverbände, sondern auch in der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates vom 28. Juni 2007 haarklein ausgeführt.
Alldieweil Österreich Mitglied der EU ist, gilt diese Verordnung auch als grundsätzlicher Rahmen für das AMA-BIO-Siegel.
Und nur am Rande:
hat zwar mit der Bezeichnung „Bio“ ungefähr so viel zu tun wie ein Charolais-Rind mit dem Motorwagen von Carl Benz, aber auch die Bezeichnungen von Honigsorten mit botanischem Bezug (wie Waldhonig) sind im Gegensatz zu den von Dir abgelassenen Wortwolken sehr klar definiert:
Die Wörter „Imkerhonig“ und „Bienenhonig“ verstündest Du, wenn Du einigermaßen Deutsch könntest. Dabei kann ich Dir nicht helfen.
Schöne Grüße
MM
Kurze Transportwege sind nicht immer „ökologischer“ als Lange. Es kommt auch darauf an, welcher Aufwand betrieben werden muss, um das Lebensmittel „nebenan“ wachsen zu lassen.
Die sind sogar noch strenger geworden. Wie bei fast allen Regelwerken, wird da immer weiter was oben drauf gepackt. Das schießt deutlich übers Ziel hinaus. Inzwischen treten Bauern aus diesen Verbänden aus, weil es schlicht deutlich zu teuer ist, die ganzen Dokumentationen und Auflagen zu erfüllen. Das ist auch mit viel Idealismus nicht mehr machbar.
Nichts ist pauschal mehr falsch als die Pauschalität. Es gibt durchaus auch Bio-Supermarkt-Ketten, die nach besten Wissen und Gewissen handeln.
Am Ende zählt aber, ab welchem Level es ausreichend „bio“ ist. Das dürfte eine individuelle Entscheidung sein. „Absolut Bio“ ist eher nicht erstrebenswert und wohl auch nicht sinnvoll erreichbar.
Wie auch immer: Wer wirklich Bio will, sollte IMHO damit anfangen zu konsumieren, was naturgegeben regional wächst und das zur „passenden“ Saision … wobei man auch da genau hinschauen sollte, denn das würde z. B. auch die Kartoffel betreffen. Die kommt aber aus ökologischer Sicht gut weg.
Du stellst wilde Behauptungen auf und ich soll dann die Argumente dafür suchen, dass das stimmen könnte? Ich glaube, du hast da irgendwas nicht richtig verstanden mit dem Begriff ‚Diskussion‘.
Das ist überhaupt nicht verwunderlich.
Nö - wofür sollte das gut sein? Hast Du einen Gaschromatographen in der Küche stehen? Und bist Du sicher, dass Dich der Watson-mäßig identifzierte Erzeuger überhaupt auf den Hof lässt? Wenn es um Tierhaltung geht: Da bräuchtest Du gar nicht erst probieren, für Deine heldenhaften Recherchen reingelassen zu werden.
Und jetzt - tataaa - die große Preisfrage:
Wofür sind denn eigentlich die Bio-Zertifzierungen gut? Und weshalb steht überall drauf, welche Kontrollstelle ein Lebensmittel zertifiziert hat?
Sehr gut - dann brauchst Du nicht so ausgiebig und unnötig Deine verseuchten Aerosolwolken in den Läden herumpusten. Schau einfach auf die Packungen - vielleicht hilft schon eine halbe Dioptrie mehr?