Wir fragen uns immer wieder warum wir ohne in ein Auto hineinschauen zu müssen mit grosser Treffsicherheit sagen können ob eine Frau fährt oder nicht. Woran erkennen wir das ? Fährt langsamer, hat Probleme beim Rangieren, wechselt zögerlich die Spuren und und und …
Die Hintergründe für dieses doch so andere Verhalten beleuchtend, kommen wir zu sehr interessanten Erkenntnissen. Die ersten Antworten kommen aus dem Bereich der visuellen Auffassungsgabe des Menschen. Wer sich mit Computern beschäftigen muss, weiss wieviel Rechnerkapazität notwendig ist ein bewegtes Bild zu lesen und, noch komplizierter, die ständig wechselnden Bilder nach Inhalten zu untersuchen. Genau das ist es aber was wir beim Autofahren ununterbrochen tun müssen. Wir sehen in sehr rascher Abfolge wechselnde Bilder und müssen diese kontinuierlich nach Gefahren und gefählichen Szenarien absuchen. Ja wir müssen sogar alte Erfahrungswerte und deren Ursachen mit aktuellen Events komparieren und noch nicht vorhandene, nicht sichtbare Gefahren in diese Bilder interpolieren. (Ball rollt auf die Strasse …)
Ganz klar, dass ein Mann mit diesen Aufgaben viel besser fertig wird als eine Frau. Der Mann hat von der Urzeit an die Aufgabe der Jagd als die Seinen verstehen müssen. Ein Jäger, der im Laufschritt mit einem Speer in der Hand, fährtenlesend hinter einem Tier her ist und gleichzeitig darauf achten muss nicht seinerseits zur Beute eines anderen wilden Tieres zu werden, hat natürlicherweise ein gänzlich anders entwickeltes Gehirn als jemand dem schlimmstenfalls der Säugling davonkrabbelt.
Dynamischen Bildverarbeitung, eine Fähigkeit die beim Mann über viele Jahrtausende hindurch geschult und entwickelt wurde.
Die Tatsache, dass wir uns heute in der modernen Zeit, unsere Nahrung nicht mehr erjagen müssen lässt den Schluss aber nicht zu, dass Frauen plötzlich diese Fähigkeiten auch haben.
Dass der Mann bereits im Grenzbereich des natürlich Möglichen arbeitet erkennen wir an den vielen Unfällen die durch zu hohe Geschwindigkeit entstehen. Die an und für sich sehr vernünftige Reaktion der Frau auf diese für sie nicht zu bewältigende geistige Leistung ist: deutlich langsamer zu fahren. Und das erleben wir tagtäglich.
Der nächste Punkt ist die Unfähigkeit abstrakt zu denken und die daraus resultierenden Probleme beim Rangieren mit dem Fahrzeug. Der Mann mit seiner Fähigkeit abstrakte Modelle zu denken und zu bedenken hat einen ungeheueren Vorteil sobald er in einem Fahrzeug sitzt. Er kann die äusseren Abmessungen, die Geometrie, seines Vehikels in seinen persönlichen Tastbereich integrieren. Das bedeutet, er weiss genau wie weit er nach hinten fahren kann bevor er anstösst ohne dass er auf die Stosstange sieht. Er weiss wie und wohin sich sein Fahrzeugt bewegt wenn er das Lenkrad ein Stück dreht weil das Lenkrad seine verlängerten Vorderbeine sind. Der Motor heult nicht auf und die Kupplung raucht nicht wenn er bergauf rangieren muss weil das Gaspedal seine verlängerten Hinterbeine sind. Eine Frau muss all diese Aufgaben erfüllen ohne auf die Fähigkeit abstrakt zu denken und zu fühlen zurückgreifen zu können. Deshalb muss es uns auch nicht wundern, dass ein Einparkmanöver bei einer Frau etwa dreimal so lange dauert wie bei einem Mann.
Hi David
Wir fragen uns … usw…
Eigentlich würde ich jetzt gern Dein posting zerpflücken und auf
einige Sachen eingehen.
Aber ich glaube, ich beschränke mich mal auf die Kurzfassung.
Aaaalsooo…
Das, was Du da von Dir gibst halte ich für sehr oberflächlich.
Und dies bezieht sich auf so ziemlich alles, was Du geschrieben
hast.
Btw würde mich aber mal interessieren, was das ganze mit dem
Titel dieses postings überhaupt zutun hat?
Wo kommt darin das Wort Kinderzimmer vor?
Was könnte uns der Autor mit dem Titel in Kombination mit dem
Inhalt mitgeteilt haben wollen?
grübelnde Grüße, masc
hallo david,
und männer können nicht mit geld umgehen. da die frauen früher schon mit dem zurecht kommen mussten was der mann erjagt hatte oder nicht. war ja auch der handel geboren und da die männer mit der jagt beschäftigt waren, mussten die frauen den handel übernehmen.
ich fahre auch sehr viel auto ca 30000 bis 35000km/jahr und sehe auch männer die so fahren wie du beschrieben hast, und dadurch das du solche sachen schreibst nimmst du derjenigen die sonst wenig fahrpraxis hat, z.b. nur zum grosseinkauf einen pkw hat auch noch den mut weiter zufahren.
mfg
sky
hallo,
wie überall: ein Körnchen Wahrheit ist daran!
Aber nur ein Körnchen. Wir haben schon mal das Thema Frauen und Auto diskutiert.
Die Kunst Autozufahren ist meist eine reine Übungssache… und Selbstüberschätzung!
Es gibt Männer im Straßenverkehr, da fragt man sich, wie die 40 Jahre alt geworden sind. Und genauso gibt es Frauen, die traumhaft fahren. Eine Pauschalierung halte ich für sehr gefährlich (die Männer, die Frauen, die Deutschen, die Beamten…).
Zum Thema Jagd in der Steinzeit: so lange die Frau nicht hochschwanger war, hat sie kräftig bei der Jagd und bei Krieg mitgeholfen. Erst später (für die Evolution vielleicht seit einer Sekunde) kam die Spezialisierung: Mann = Jagd, Krieg; Frau = daheim (Harem), Sicherung der eignen Gene.
Allerdings habe ich mich schon oft gefragt, wieso ich sehr oft (nicht immer) erkennen kann, dass eine Frau vor mir fährt!? Nicht an der Fahrweise!!! An der Frisur? Es gibt so männliche Frauenfrisuren und trotzdem erkennt man die Frau! Irgend etwas in uns Menschen läßt mit ziemlicher Sicherheit erkennen, ob man das andere Geschlecht vor sich hat! Zum Glück kann das der Mensch noch!
Grüße
Raimund
Hallo!
Ein Grund des Erkennens weiblich gelenkter Fahrzeuge mag auch sein, daß es sehr oft um andere Wagentypen geht. Gesetzt den Fall, das Auto gehört ihr. Und anderes Auto heißt auch unter Umständen anderer Fahrstil.
Die Hintergründe für dieses doch so andere Verhalten
beleuchtend, kommen wir zu sehr interessanten Erkenntnissen.
Die ersten Antworten kommen aus dem Bereich der visuellen
Auffassungsgabe des Menschen. Wer sich mit Computern
beschäftigen muss, weiss wieviel Rechnerkapazität notwendig
ist ein bewegtes Bild zu lesen und, noch komplizierter, die
ständig wechselnden Bilder nach Inhalten zu untersuchen. Genau
das ist es aber was wir beim Autofahren ununterbrochen tun
müssen. Wir sehen in sehr rascher Abfolge wechselnde Bilder
und müssen diese kontinuierlich nach Gefahren und gefählichen
Szenarien absuchen. Ja wir müssen sogar alte Erfahrungswerte
und deren Ursachen mit aktuellen Events komparieren und noch
nicht vorhandene, nicht sichtbare Gefahren in diese Bilder
interpolieren. (Ball rollt auf die Strasse …)
Ganz klar, dass ein Mann mit diesen Aufgaben viel besser
fertig wird als eine Frau. Der Mann hat von der Urzeit an die
Aufgabe der Jagd als die Seinen verstehen müssen. Ein Jäger,
der im Laufschritt mit einem Speer in der Hand, fährtenlesend
hinter einem Tier her ist und gleichzeitig darauf achten muss
nicht seinerseits zur Beute eines anderen wilden Tieres zu
werden, hat natürlicherweise ein gänzlich anders entwickeltes
Gehirn als jemand dem schlimmstenfalls der Säugling
davonkrabbelt.
Hast du schon mal erlebt, das einem Säugling etwas auf den Kopf fällt? Hast du überlegt, daß nicht nur Menschen jagen, sondern auch Tiere, und daß eben diese Tiere früher mal auch über einen Säugling herfallen konnten? Bei der Abwehr all dessen braucht man eine genauso schnelle Reaktion, basierend auf Orientierung, Situationsüberblick und Gesichtsfelderfassung, wie bei der Jagd. Probiers mal!
Und was die Jagd betrifft, schließe ich mich Raimund an.
Der nächste Punkt ist die Unfähigkeit abstrakt zu denken und
die daraus resultierenden Probleme beim Rangieren mit dem
Fahrzeug. Der Mann mit seiner Fähigkeit abstrakte Modelle zu
denken und zu bedenken hat einen ungeheueren Vorteil sobald er
in einem Fahrzeug sitzt. Er kann die äusseren Abmessungen, die
Geometrie, seines Vehikels in seinen persönlichen Tastbereich
integrieren.
Tut mir leid, aber das konnte ich auch leicht nach zweimonatiger Fahrpraxis!
Das bedeutet, er weiss genau wie weit er nach
hinten fahren kann bevor er anstösst ohne dass er auf die
Stosstange sieht.
Meinst du er muß nicht aussteigen?
Er weiss wie und wohin sich sein Fahrzeugt
bewegt wenn er das Lenkrad ein Stück dreht weil das Lenkrad
seine verlängerten Vorderbeine sind. Der Motor heult nicht auf
und die Kupplung raucht nicht wenn er bergauf rangieren muss
weil das Gaspedal seine verlängerten Hinterbeine sind.
Dein Körperbild ist etwas verwirrend. Ich muß aber sagen, und ich habe den Führerschein sit drei Jahren, daß mir sowas auch noch nie passiert ist. Dabei halte ich mich nicht für ein Spitzenfahrerin.
Eine
Frau muss all diese Aufgaben erfüllen ohne auf die Fähigkeit
abstrakt zu denken und zu fühlen zurückgreifen zu können.
Wenn ich im Auto ein seltsames Geräusch höre, kann ich sehrwohl ziemlich genau fühlen, wo das herkommt.
Deshalb muss es uns auch nicht wundern, dass ein
Einparkmanöver bei einer Frau etwa dreimal so lange dauert wie
bei einem Mann.
Eine Frau hat mich dabei aber beim Rücksetzen noch nie fast niedergestoßen. (Daß dem, bei einem Mann eben, damals nicht so war verdanke ich meiner Reaktionszeit.) Zufall? Vielleicht sollten Männer manchmal schauen wo sie hinfahren!
Barbara
Deine amüsanten Artikel würden sicher die Autoindustrie erfreuen *lächel* die an Dingen wie der automatischen Einparkhilfe speziell an Luxusautos etc. arbeitet.
Reiche sie doch mal ein:wink:
Oh Raimund! Welch ungewohnten sanften Klänge
hallo, Opossum,
wenn Du mal genau meine einzelnen Beiträge durchliest, wirst Du feststellen, dass ich Frauen als absolut gleichberechtigte Partner sehe… allerdings auch nicht mehr!
Für mich ist meine Frau meine Partnerin (genau dieses Wort!). Ohne sie wäre ich nur noch die Hälfte… ich hoffe es ist bei ihr genauso! Jeder hat so seine Stärken, die er dann in die Gemeinschaft bringt. So sollte es auch im täglichen Leben der Geschlechter sein. Die Natur hat uns nicht geschaffen, um Gegner zu sein, sondern s.o. Auch die pseudowissenschaftliche Ausage von David Alder, dass die Frau Leben schafft und der Mann das seit undenklichen Zeiten versucht und nicht schafft, ist Blödsinn. Ohne Mann ist es nun mal nicht möglich und umgekehrt auch nicht. Dass mit klonen die Zeugung herkömmlicher Art umgangen werden kann (übrigens bei Männern wie bei Frauen) stellt keinen Widerspruch dar.
Wie ich zu dieser Einstellung gekommen bin, weiß ich auch nicht! Denn aufgewachsen bin ich in einer Familie, in der die Männer die Götter waren.
Solltest Du in einem meiner Beiträge den Eindruck gewonnen haben, dass ich ein Macho bin… alles Verstellung um die Runde anzuheizen! Würde mir eine Frau antworten, wenn ich genau ihre Meinung schreibe?
Grüße
Raimund
der sich jetzt verraten hat!
Ich muß als Radfahrerin hier einiges doch sehr in Frage stellen:
Wer sich mit Computern
beschäftigen muss, weiss wieviel Rechnerkapazität notwendig
ist ein bewegtes Bild zu lesen und, noch komplizierter, die
ständig wechselnden Bilder nach Inhalten zu untersuchen. Genau
das ist es aber was wir beim Autofahren ununterbrochen tun
müssen. Wir sehen in sehr rascher Abfolge wechselnde Bilder
und müssen diese kontinuierlich nach Gefahren und gefählichen
Szenarien absuchen.
„Radler kommt auf der Vorfahrtsstraße“ wird eindeutig nie als zu berücksichtigender Fall wahrgenommen. Fehlt hier der Speicherplatz im Hirn?
und weiter unten:
Er kann die äusseren Abmessungen, die
Geometrie, seines Vehikels in seinen persönlichen Tastbereich
integrieren.
Er weiß aber nie, wo sein Auto rechts aufhört. Sonst kann ich mir nicht erklären, warum Radler immer mit maximal 50 cm Seitenabstand (Richter fordern 100 bis 150 cm) überholt werden. Ich nenn’ das immer „150 cm vom Fahrersitz gemessen“
Gruß, Karin
Hallo Karin
„Radler kommt auf der Vorfahrtsstraße“ wird eindeutig nie als
zu berücksichtigender Fall wahrgenommen. Fehlt hier der
Speicherplatz im Hirn?
Interessanter Aspekt. Muss man einmal durchdenken. Sollte da beim Mann gleichzeitig noch ein Task im Hirn laufen, der ständig Rentabilitätsüberlegungen anstellt. Beobachte einmal ob das nur bei Fahrern mit alten Kraxen oder auch bei Fahrern mit frisch gekauftem noch glänzenden KFZ vorkommt ?
David
Hallo David,
„Radler kommt auf der Vorfahrtsstraße“ wird eindeutig nie als
zu berücksichtigender Fall wahrgenommen. Fehlt hier der
Speicherplatz im Hirn?Interessanter Aspekt. Muss man einmal durchdenken. Sollte da
beim Mann gleichzeitig noch ein Task im Hirn laufen, der
ständig Rentabilitätsüberlegungen anstellt. Beobachte einmal
ob das nur bei Fahrern mit alten Kraxen oder auch bei Fahrern
mit frisch gekauftem noch glänzenden KFZ vorkommt ?
Es kommt in München auf meinem Weg in die Arbeit und von der Arbeit jedesmal dann vor, wenn ein Auto mit einem Mann am Steuer und manchmal dann vor, wenn ein Auto mit einer Frau am Steuer aus der Seitenstraße kommt.
Den anderen Fall hast Du ja glänzend weggelöscht, ist Dir dazu kein solcher Unsinn eingefallen? „Rentabilitätsüberlegungen“!!! Stell Dir vor, der Radler oder die Radlerin sind der/die erst kürzlich eingestellte und und gerade eingearbeitete MitarbeiterIn in der Firma des Autofahrers. Den oder die totzufahren oder auch nur krankenhausreif soll rentabel sein???
Karin
totzufahren oder auch nur krankenhausreif
Eine Frage dazu, wie oft bist du nun eigentlich schon totgefahren worden.
Oder sind deine Ausführungen nur das Resultat erhöhter Hysterie. Vielleicht solltest du dich, als besonders sensible Frau, überhaupt nicht in den Strassenverkehr begeben. Es sind doch so viele andere tolle Sachen auf dieser Welt zu machen. Du musst doch nicht immer im Sandkasten der Männer spielen wollen.
David
totzufahren oder auch nur krankenhausreif
Eine Frage dazu, wie oft bist du nun eigentlich schon
totgefahren worden.
Immer noch keine Idee dazu, warum der rechte Fahrzeugrand nicht intuitiv warhgenommen wird, wie Du in Deinem ersten Posting geschrieben hast?: Vielleicht solltest du dich, als besonders sensible
Frau, überhaupt nicht in den Strassenverkehr begeben.
Irgendeine Idee, wie ich sonst in die Arbeit komme? Finanzierst Du mir ein Auto? Nicht, daß Auto fahren möchte, aber 9 km sind zu weit zu Fuß. Oder willst Du meiner Tochter ihr Studium finanzieren. Ihr Vater ist nicht willens dazu.
Karin
Irgendeine Idee, wie ich sonst in die Arbeit komme?
Finanzierst Du mir ein Auto? Nicht, daß Auto fahren möchte,
aber 9 km sind zu weit zu Fuß. Oder willst Du meiner Tochter
ihr Studium finanzieren. Ihr Vater ist nicht willens dazu.
Liebe Karin
Du bist, wie so viele andere Frauen, ein Opfer der Feminismusbewegung. Du darfst ja bei deinen Ausführungen über die Notwendigkeit von der Beruftätigkeit der Frau die Causalen Zusammenhänge nicht verwechseln. Mir ist schon klar dass DIR jetzt keine ander Wahl mehr bleibt als genau das zu tun was du eben machst. Das ändert aber an der Tatsache nichts, dass eine „Classische“ Frau, die sich nicht dazu zu gut ist für ihre Kinder und für ihren Mann auch einen Haushalt zu führen ALL deinen Probleme gar nicht hätte. Nur bist du auf die feministische Propaganda hereingefallen, hast dir einreden lassen dass die classischen Aufgaben der frau „minderwertige“ Arbeit sind, dass es besser ist irgendwo erwerbstätig zu sein, dass es klüger ist deinen Mann zu vergraulen u.s.w. u.s.w.
Meine Frau hat diese Probleme nicht. Ich sorge für sie. Sie sorgt für mich. Eine Symbiose. Ureinfach für beide.
Irgendeine Idee, wie ich sonst in die Arbeit komme?
Finanzierst Du mir ein Auto? Nicht, daß Auto fahren möchte,
aber 9 km sind zu weit zu Fuß. Oder willst Du meiner Tochter
ihr Studium finanzieren. Ihr Vater ist nicht willens dazu.Liebe Karin
Pech gehabt, so lieb bin ich gar nicht.
Du bist, wie so viele andere Frauen, ein Opfer der
Feminismusbewegung. Du darfst ja bei deinen Ausführungen über
die Notwendigkeit von der Beruftätigkeit der Frau die Causalen
Zusammenhänge nicht verwechseln.
Ich beklage mich nit über meine Berufstätigkeit, die ich sehr gerne ausübe.
Und außerdem möchte ich Dir dringend einen Ironie-Kurs empfehlen, vielleicht haben Volkshochschulen sowas.
Das ändert aber an der Tatsache nichts, dass eine
„Classische“ Frau, die sich nicht dazu zu gut ist für ihre
Kinder und für ihren Mann auch einen Haushalt zu führen ALL
deinen Probleme gar nicht hätte.
Ich beklage mich nur darüber, daß Du behauptest, daß Männer grundsätzlcih perfekt Auto fahren können, ich dies aber als Radfahrerin täglich anders erlebe.
Nur bist du auf die
feministische Propaganda hereingefallen, hast dir einreden
lassen dass die classischen Aufgaben der frau „minderwertige“
Arbeit sind,
Ich bin auf gar nichts hereingefallen, ich hasse Hausarbeit schon von klein auf. Und das war zu einer Zeit, als die meisten Väter (meiner eingeschlossen) der Ansicht waren, daß Frauen keine ordentliche Berufsausbildung brauchen… Propaganda für die Emanzipation von Frauen gab es damals bestimmt nicht.
Du tust mir unendlich leid, daß so sooo gerne eine Frau fändest, die Dir … hinein… würde, Du aber leider keine findest, weil sich, Göttin sei Dank, die meisten dazu zu schade sind, erst den Deppen im Haushalt spielen zu wollen, und später, wenn der gnädige Herr sich eine jüngeres sucht, auch noch beschimpft zu werden, daß sie Unterhalt kostet, weil sie nie gelernt hat für sich selber zu sorgen.
Karin
Du tust mir unendlich leid, daß so sooo gerne eine Frau
fändest, die Dir … hinein… würde, Du aber leider keine
findest, weil sich, Göttin sei Dank, die meisten dazu zu
schade sind, erst den Deppen im Haushalt spielen zu wollen,
und später, wenn der gnädige Herr sich eine jüngeres sucht,
auch noch beschimpft zu werden, daß sie Unterhalt kostet, weil
sie nie gelernt hat für sich selber zu sorgen.
Trotz allem, Liebe Karin !
Ich sehe, dass du wirklich ein ganz typisches Opfer des Feminismus bist. Du hast nämlich schon vergessen, dass das Zusammenleben mit einer Frau (in deinem Fall mit einem Mann) nichts mit …hinein… zu tun hat. Das was du da beschreibst ist die Endphase einer durch angewandten Feminismus zerstörten Beziehung. Wenn wir uns Autos ansehen gehen wir ja auch nicht auf den Schrottplatz. Deshalb würde ich dir empfehlen auch einmal die guten Seiten einer Beziehung anzusehen. Nicht immer nur die negativen. Das ist nämlich eines der Probleme der Feministinnen. Sie zeigen IMMER mit den Fingern auf die Probleme. Nie haben sie Lösungen. Immer nur Sch…geschichten. Dass einem schlecht werden könnt. Dein Schicksal ist ja wirklich ein Jammer. Jetzt musst du auch noch mit dem Fahrrad fahren, in der Stadt. Das ganze wird wirklich noch einmal zu einem Unfall führen. Und diese Abgase die man da einatmet.
Übrigens:
eine jüngere Frau ?
mit faltenfreiem Gesicht ? NEIN DANKE
Und dann evtl. auch noch stundenlang über Michael Jackson reden.
NEIN DANKE - Die Angst ist bei den meisten Männern unbegründet.
David
Dein Schicksal ist ja wirklich ein Jammer.
Ich kann absolut nicht klagen.
Jetzt musst du auch noch mit dem Fahrrad
fahren, in der Stadt. Das ganze wird wirklich noch einmal zu
einem Unfall führen.
Dank meiner Fähigkeiten, Bewegungen zu sehen und zu erkennen, kann ich dem Unfallrisiko durch Männer, für die Radfahrer keine Verkehrsteilnehmer sind, gut gegensteuern.
Und diese Abgase die man da einatmet.
Lies mal die einschlägigen Untersuchungen: Der Lebenszeitgewinn durch regelmäßige Bewegung beim Fahrradfahren ist ein Vielfaches der gesammelten Risiken, die Du hier gerade aufführst.
Karin