Hallo,
zu dem Deinteracer kann ich gar nichts sagen. Ich kenn ihn nicht einmal.
Ich arbeite nur mit dem Programm Video de LUX 16 Plus HD.
Habe leider keine Erfahrung mit dem Programm und kann Dir hier leider nicht weiterhelfen. Sorry…
Trotzdem vielen Dank für die Antwort
Vielen Dank für die Antwort. Werde mir das von Dir empfohlene Programm mal ansehn. Hoffentlich gibt’s das auch für den Mac.
Liebe/-r Experte/-in, Hallo Peter,
Eine Videoumwandlung - unabhängig davon was bei ihr durchgeführt wird - gibt ein Ausgabeformat, das sämtliche Eigenschaften festlegt. Beim Umwandeln können Sie aus 200MB problemlos 20GB machen. Eine Beispielrechnung sehen Sie unter: http://www.mediencommunity.de/content/datenmenge-ber…
Sollte das Video komprimiert vorliegen, Könnte ein 3 Minuten Video auch 10 MB (anstelle von 5,5GB) haben. Es kommt dabei immer auf das Ausgabeformat an, wie meine Vorredner bereits erwähnten.
Es liegt demnach nahe, dass Sie sich mit Videoformaten befassen, damit Sie von solchen Effekten nicht mehr überrascht werden.
Sollten Sie Videos „professioneller“ bearbeiten wollen, lässt sich folgendes vorgehen empfehlen: 1. Quellformat unkomprimiert exportieren (Dateigröße wächst enorm!) 2. Bearbeitungsschritte am unkomprimierten Video durchführen (schneiden, Effekte, Nachbesserungen) 3. Export ins gewünschte Formar (re-komprimieren)
(Der Einfachheit halber verzichte ich auf Schritte wie demuxen/muxen/o.a.)
Beste Grüße.
Kay
Wow, endlich mal eine professionelle Antwort. Das waren ja einige Tipps, die ich mir zu Herzen nehmen werde. Vielen, vielen Dank
Gern geschehen,
Ich freue mich, wenn Sie meine Antwort als hilfreich markieren.
Besten Dank,
Kay
1 Like
Tut mir leid, da bin ich kein Experte.
Ich weiß gar nicht, was ein „Deinterlacer“ ist. Werde es aber gleich nachschlagen.
Trotzdem danke.
Ein Deinterlacer ist ein Programm, das die kammartigen ausgefransten Kanten bei Filmen verhindert bzw. entfernt.
Trotzdem danke.
Ein Deinterlacer ist ein Programm, das die kammartigen ausgefransten Kanten bei Filmen verhindert bzw. entfernt. … mehr auf http://www.wer-weiss-was.de/app/query/display_query?..
Ich suche immer noch, um die Bewertungsfunktion zu finden.
Ich bin so selten auf diesem Portal, dass ich es als sehr unübersichtlich empfinde.
Das ist wie beim Münchner Nahverkehrsnetz, Fremde drehen durch, Häufigfahrer können sich’s nicht übersichtlicher vorstellen 
Bewertung wurde abgelehnt, weil ich nicht zweimal dieselbe Antwort bewerten darf (oder zwei verschiedene in kurzem Abstand). Hab ich aber gar nicht gemacht.
Mal später schauen.
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Nebenbei glaube ich: Deinterlacer sind idR auch vollkommen unnötig:
TVs machen es selbst, am Computer macht das die Abspielsoftware. Ich sehe den Nutzen einfach nicht.
Wiki:
„Das Entflechten kann entweder im Fernsehgerät selbst oder in der das Signal anliefernden Set-Top-Box (DVD-Spieler, DVB-Empfänger etc.) erfolgen. Auf dem Computer wird das Deinterlacing entweder von einer Software (etwa DVD-Player-Software) oder auf Hardware-Ebene (z. B. TV-Karte) durchgeführt. Die Bildqualität hängt entscheidend vom verwendeten Deinterlacer ab.“
Hallo kay,
ich werde es jetzt noch mal versuchen, natürlich hatte ich die Option „als hilfreich markieren“ gestern angeklickt. Ich versuchs jetzt gleich nochmal.
Wenn ich Filme mitschneide, werden sie auf der DVD in einem VTS-Ordner als -vob-Dateien gespeichert.
Diese wandle ich dann mit dem MacX Video Converter in avi. Dateien um (geht mit dem Mabbook pro in etwas 20 Minuten). Die hänge ich mit dem Quicktime Player 7 schließlich aneinander. Das Ergebnis öffne ich in MPEG streamclip, beschneide es vorne und hinten und schneide die Werbeblocks raus. Das ganze wird dann als fertiger Film auf der externen HD gespeichert. Wenn keine Werbung drin ist (öff.recht.TV-Programm), öffne ich die vob-Dateien ohne Umweg über die aci-Umwandlung als Gesamtfilm in MPEG Streamclip und kann sie von dort aus gleich als mpeg-Datei exportieren. Manchmal bei vielen schnellen Bewegungen sind dann eben noch Kammbildungen an den Konturen vorhanden. Deswegen hatte ich den JES Deinterlacer runtergeladen, um die in solchen Fällen wegzukriegen.
Trotzdem hat mich Deine ausführliche Antwort gefreut, weil ich eben zu den paar 74jährigen gehöre, die gerne noch was dazulernen.
Mit freundlichen Gruß Peter
Also die Schritte sind dann:
- DVD aufnehmen als vobs
- wandeln in avi
- zusammenfassen in QT
- Schneiden mit MPs
- export in mpeg
- wenn werbung drinne ist.
Das geht auch einfacher 
Die richtige Software öffnet die VOBs direkt, kann schneiden und exportieren.
Natürlich geht es auch wie bisher, und du hast dich jetzt an diesen Ablauf „gewöhnt“, das ist ja auch immer so ne Sache.
Aber teste doch einfach mal ne andere Software für ein paar Tage.
Ich würde zunächst mal iMovie versuchen. für 100€ gäbs dann „adobe premiere elements“ und für noch etwas mehr dann „final cut“
Es gibt für Premiere Elements auch eine kostenlose testversion. Der Vorteil ist: Ein Programm, für den Import, bearbeitung und Export, demnach ist nur eine Umwandlung nötig - und deinterlacing würde ich einfach mal weg lassen - wenn der export wieder eine DVD wird, wird sowieso alles als einzelbild, nicht halbbild gespeichert. 
Danke für den Tipp. Ich hatte ne gekrackte Version von CS5 , die nach dem Rechnerwechsel nicht mehr funktioniert hat. Jetzt werkle ich eben noch mit einer CS1 rum, speichere die Daten eh nur als PDF ab – geht also auch, nur die Premiere Elements sind natürlich nicht dabei, nur die Haupprogramme PS, Illustr. und Indesign.
Aber den MacX Video Converter Free Edition solltest Du mal probieren, der ist affenschnell, es läßt sich einstellen ob er mit einem oder zwei Prozessorkernen arbeitet außerdem Deinterlacing und Aufio/Video Sync falls nötig, der Export ist in alle nur denkbaren Formate möglich.
Hat außedem eine sehr übersichtliche Bediener-Oberfläche
Hallo
Ich denke nicht, daß das ein Sprung von 1,8 auf 14 GB normal ist. Leider kenne ich mich nicht in die MAC-Welt aus und somit kann ich nichts dazu sagen. Tut mir Leid.
Eugene
Trotzdem danke für die Antwort.
MfG Peter