Mann, es reisst nicht ab… da versende ich meine Bewerbung -und werde dann doch noch mit einem Riesen-Prolblem konfrontiert
Mein Kumpel hat mich nachträglich darauf aufmerksam gemacht, dass mich einige Lücken im Lebenslauf wahrscheinlich im "Papierkorb des Personalers " enden lassen.
Nun wird’s mit 56 Jahren eh schwierig, aber so: Alleine in den Achtzigern sind da nach meiner Lehre vier größere (halbes - bis 1Jahr…) Lücken entstanden die sich zwischen dem Ende meiner Ausbildung und diversen Weiterbildungen ergeben haben. Und da habe ich tatsächlich nur „gesucht…“
Naja, und jetzt geht es weiter. Ab 1989 bis 2007 war ich beschäfitgt. Danach knapp über ein Jahr auf der „Suche…“. Die kommenden drei Tätigkeiten liegen auch immer ein Jahr auseinander (Callcenter). Da war’s halt so, dass ich einmal -nach fünf Monaten- aus Krankheitsgründen ausgeschieden bin - und bei den anderen beiden war’s entweder die wirtschatliche, augenblickliche Lage - oder jetzt eben die Schliessung wegen der Sache mit dem Mindeslohn…
Neben der Frage wie man diese Gründe im Lebenslauf erwähnt, stellt sich nun auch die Frage, wie ich die Lücken erkläre ohne gleich „im Papierkorb zu enden…“
Mein Kumpel meinte : „Erstmal arbeitssuchend angeben, dann in einem evtl. Bewerbungsgespräch klären.“ Hätte er auch so gemacht
Ich bin da natürlich weniger überzeugt…