Jetzt mill ich es auch mal wissen

Hallo Susanne,

D 200 ist übrigens eine „Verdünnung“, die auch theoretisch im
bekannten Universum nicht herstellbar ist. Da das uns bekannte
Universum aus geschätzt 10 hoch 80 bis (vielleicht) 10 hoch
100 Atomen besteht, ist eine Verdünnung von 1: 10 hoch 400
schlicht und einfach lächerlich. Das würde so etwa 10 hoch 300
unserer Universen erfordern …

Wo ist das Problem, das Problem der Kritiker ist nur, dass sie
nicht begreifen, dass D200nicht primär eine Verdünnung ist
sondern eine Verschüttelung. Das praktisch daraus eine
Verdünnung herauskommt ist Quasi eine Nebenwirkung.

Das ist schon klar. Gerüchteweise (ich kann es ehrlich gesagt nicht glauben) schütten die Verschüttler (was für ein Beruf!) die Substanz weg, wenn sie sich beim Schütteln (zehn Mal auf ein Lederdingens schlagen) verzählen … (das Gerücht hat ein Bekannter von mir nach dem Besuch des „Tasgs der offenen Tür“ eines Herstellers für Homöopathika gestreut).
Kann das jemand bestätigen?

Man nehme einen Milliliter der Ursubstanz, und tue ihn in ein
Fläschchen (Nennen wir es A) mit 10 ml Trägersubstanz (Wasser
oder Alkohol), verschüttele dies, Aus Fläschchen A (D1)nehmen
wir wieder einen ml und tun ihn in 10 ml bleiben wir mal bei
Wasser in Fläschchen B. Verschütteln dies, Aus Fläschen B (D2)
nehmen wir wieder einen ml und tun ihn ihm Fläschchen C (D3)
mit wiederrum 10 ml. Und so weiter. Bei D200 macht man das
ganze eben 200 mal.

Die Frage bleibt: Warum eigentlich? Warum muss man auf eine bestimmte Art Verschütteln? Warum reicht es nicht einfach „ganz normal“ zu schütteln?

Die Frage ist also eigentlich nicht, wieviele Moleküle sind
noch darin, (denn irgendeines mag bei dieser Methode ja
durchaus noch duchschlüpfen, muss nicht aber könnte,) sondern

haben wir genug Wasser?!

Die Frage nach den Molekülen ist ja bereits beantwortet, und das mit dem Wasser ist ja auch geklärt. Aber was das besondere Verfahren bringen soll wird damit nicht klarer.

Gruß
Micha

Hallo Susanne,

das wesentliche an der Homöopathie ist das Simileprinzip, ganz
unabhängig von der Potenz, also das Mittel das beim Gesunden
ein gewisses Symptom hervorruft, soll es beim Kranken, der
eben dieses Symptom hat heilen. Eine Pflanze, die Ausschlag
hervorruft soll also Ausschlag heilen. Das tut sie so einfach
draufgeschmiert natürlich nicht, macht es allenfalls noch
schlimmer.
Ein Schlagwort hierzu wäre die „unspezifische Reizbehandlung“,
die zur Zeit Hahnemanns durchaus üblich war, also zB. durch
einen Taback-Einlauf, durch Aderlass etc.

Die damaligen, sehr drastischen „Heilmethoden“ waren oft eher kontraproduktiv. Wenn ich einen geschwächten Körper durch Aderlaß weiter schwäche (weil damit irgendetwas „Böses“ ausgeleitet werden soll), dann ist eine homöopathische Behandliung alle Mal besser.

Hahnemann hat diese
Idee genommen und zu einer spezifischen Reizbehandlung
gemacht. Das heißt er setzt nun mit einer Arznei etwas ein, um
den Körper einen Tick in die richtige Richtung zu geben.

Hat er das tatsächlich so gesehen? Ich bin ziemlich sicher, dass dies eine eher neuere Deutung ist.

Hahnemann selbst hat anfänglich mit kleinen Potenzen
angefangen und sich hochgeschraubt. Und zwar auf durchaus
wissenschaftliche Weise (für die Wissenschaft seiner Zeit).
Man darf einfach nicht vergessen, dass diese Methode aus einer
längst vergangenen Zeit stammt.

Genau! Hahnemann hat immerhin erkannt, dass man ein Mittel erst mal testen muss (bzw. sollte), bevor man es gegen spezifische Symptome anwendet. Und da man damals noch nichts über Viren, Bakterien etc. wußte war sein Ansatz grundsätzlich schon mal besser als die damals vorherrschende Medizin mit ihren drastischen Methoden.

Heute weiß man allerdings, dass gleiche Symptome von grundverschiedenen Ursachen ausgelöst werden können (Hahnemann kannte nur Symptome - für Ursachenforschung lebte er zu früh) und man bekämpft eben die Ursache (wenn man sie denn findet), und nicht das Symptom.

Ich persönlich ziehe moderne Medizin vor, aber bei manchen
Zipperlein kann Homöopathie eine gute Ergänzung sein, aber
genausogut würde ein Tee oder eine Akupunktur sein, je nach
Erkrankung.
Und ehrlich gesagt, bei „Arzneien“ wie Sulphur, Arsenicum und
Plumbum wäre ich, wenn ich sie denn einnehmen sollte, ganz
froh um eine möglichst hohe Potenzierung.

Wenn du wirklich in den homöopathischen Giftschrank blicken willst, dann empfehle ich dir die aktuelle Liste von remedia.at. Dort kannst du dir eine Liste der dort verfügbaren Homöopathika herunterladen und es gibt dort Wunderbares zu entdecken:
http://www.remedia.at/de/arzneidetail.html?nr=4021
http://www.remedia.at/de/arzneidetail.html?nr=4732
http://www.remedia.at/de/arzneidetail.html?nr=3066
einer meiner Lieblinge:
http://www.remedia.at/de/arzneidetail.html?nr=2954
Woher man die (radioaktive!) Ausgangssubstanz bekommt würde mich doch sehr interessieren …

Gruß
Micha

http://www.remedia.at/de/arzneidetails.html

Hi Rainer,

Genau das scheint dieses D200 auszusagen. Das macht man eben
200 mal, ohne sich Gedanken um den Inhaltsstoff zu machen. Daß
spätestens nach dem 25. Mal kein Inhaltsstoff mehr da ist,
interessiert nicht, deshalb kann man ja trotzdem noch 175 mal
weiter machen.

So ist es. Ab D21 legt der Glauben den 5. Gang ein:
aus: http://www.catterys.de/INFOMAT/infov.pl?1002968957.P
Die 21. Potenz wird als die Avogadrosche Zahl bezeichnet; das ist die Potenz, bei der von der Ursprungslösung kein Atom mehr nachweisbar ist. Die Heilkraft der Ausgangssubstanz liegt im Lösungsmittel als reine Energie vor.

oder aus http://www.websitepark.de/sitemap_inhalte/92522771u3…
Ein wichtiger, oft gebrauchter Grundbegriff in der Homöopathie ist die Potenzierung. Hierbei werden, nach einem genau vorgeschriebenen Verfahren, der Verschüttelung oder Verreibung, die Energiestrukturen der Mittel verändert bzw. verstärkt (eben potenziert) oder “angehoben”, was sie auch feinstofflich-energetischen Bereichen erschließt. Besonders gilt das für Hochpotenzen (D 200, höher oder LM-Potenzen), welche, so drücke ich es aus, eine Art “geistigen Schutz” zu bieten vermögen. Die niedrigen Potenzen bis etwa D 12 sind mehr für die “physisch-materielle” Erscheinungswelt zuständig.
Die den Ursubstanzen innewohnenden Kräfte werden durch die Potenzierung “geweckt” oder “sublimiert” und stehen dann als Heilmittel zu Verfügung.
Potenzierung könnte man auch mit “Verstärken” gleichsetzen. Mit jeder Stufe wird eine andere, höhere Schwingung erreicht.

Gegen die Argumentation mit der Feinstofflichkeit ist noch kein richtiges Kraut gewachsen.

mfg Ulrich

Hallo Ulrich,

danke! ‚Nicht herstellbar‘ ist damit aber der falsche Ausdruck. Die ‚Wirkung‘ ist dann ein ganz anderes Thema.

Ab D21 legt der Glauben den 5. Gang ein:

gefällt mir. :smile:

Gruß, Rainer

HuHu zurück!

Ich habe nun den Artikelbaum mit der Studie gefunden.

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Siehe Artikel von tigerchen. Viel Spass bei der Lektüre!

Vielleicht solltest du mal zu einem Neurologen gehen? Das
Gehirn steuert die Pupillen an.

Danke, mein Bester. Es besteht aber kein Bedarf, da ich die Ursache ja kenne…

Viele Grüsse!
Denis

Grüsse zurück!
Esther

Hallo Esther,

Ich sehe es anders.

Das Recht spricht dir auch niemand ab. Und wie ich zwischenzeitig festgestellt habe beschreibt „D 200“ nicht, den Lösungszustand, sondern den Herstellungsprozess, daher kann man dem Hersteller zumindest nicht vorwerfen etwas Unmögliches anzubieten. Am Resultat ändert das in meinen Augen allerdings nichts.

Außerdem ist es keine Antwort auf das, was Michael gefragt hat.

Das könnte damit zusammen hängen, dass es eine Antwort auf DEINE Frage ist o.O

Das Mittel ist von der DHU, die zumindest in Deutschland auf
dem Gebiet der Homöopathie - Präparate führend ist. Ich kann
mir daher nicht vorstellen, daß diese Firma etwas anderes als
angegeben, nämlich Fliegenpilze verwendet.

Nun, ich kann mir das sehr wohl vorstellen. Aber wie gesagt, ich kenne den Herstellungsprozess nicht, daher sind das erstmal bloß Spekulationen. Aber wie ich auch gesagt habe, der Wirkstoff ist in Fliegenpilzen enthalten, bloß in andere Pflanzen in deutlich höher Konzentration.

Und da ich dieses
„Phänomen“ das erste Mal bei mir nach Einnahme der Globuli
festgestellt habe, sehe ich schon einen ursächlichen
Zusammenhang (hat mich, ehrlich gesagt, selbst „umgehauen.“)

Nun sowohl der von mir genannte psychische, als auch der toxikologische Aspekt können ursächlich mit der Einnahme zusammenhängen.

Aber ich äußere hier einfach mal ganz klar und deutlich meine Vermutung :
Die Angabe „D200“ ist unangebracht. Der Herstellungsprozess (Potenzieren) wurde garnicht, oder nicht „sachgemäß“ durchgeführt, sprich der Endlösung wurde Muscarin in nachweißbarer Menge beigemengt.
Da die Herstellerseite noch immer nicht richtig funktionieren will und ich auch sonst nirgends im Internet zu diesem Produkt eine Liste der Inhaltsstoffe finden kann, kann ich aber auch nicht mehr als spekulieren. Steht vielleicht im Beipackzettel eine detailierte Auflistung?

m.f.G.
Schigum

Die Erklärung von Ullrich hat mir am besten gefallen, wenn er auch mit der Schlußfolgerung daneben liegt.
Skeptikern von Hochpotenzen empfehle ich einfach die Einnahme von sulfur D2000, 5x wöchentlich 5 Globuli. (ist ja angeblich nichts drin…) Dies ist nicht als medizinische Indikation gedacht sondern als Selbstversuch gedacht! Dann können wir uns wieder darüber unterhalten, ob es wirkt oder nicht.

Eigentlich zielte ich mit meiner Frage auf ein anderes Problem hin. Ich will es mal auf einfache bekannte Abläufe reduzieren:
Inb einem Studio steht ein realer Mensch und singt mit seiner schönen Stimme ein Lied. Dieses Lied wird aufgezeichnet. Dann werden von diesem Original - sagen wir mal - 1 Mio. Vervielfältigungen hergestellt und verkauft. Ich nehme nun diesen Datenträger, lege ihn in mein Gerät und höre wieder die wunderschöne STimme dieses Menschen. Ich habe diese CD untersucht und keinen genetischen Hinweis auf diesen Menschen gefunden. Auch sonst waren keine Spuren von ihm zu finden. Also existiert diese Stimme nicht … es ist pure Einbildung - also ein Placeboeffekt, daß ich mir einbilde, eine menschliche Stimme ein Lied singen zu hören … ?!

Ein anderes Beispiel: Ich kaufe mir eine externe Festplatte, die wiege ich und notiere das Gewicht auf bis zu drei Stellen hinter dem Komma. Dann packe ich sie voll mit Datenmaterial. Wenn die Festplatte nun „voll“ ist, wiege ich sie wieder und stelle fest, daß sie noch genau das gleiche Gewicht hat … also wieder ein Placebo-Effekt?! Wie ist das möglich - denn ich habe auch hineingeschaut und nichts gefunden … ABer oh Wunder, wenn ich sie an meinen PC wieder anschließe, sind alle Daten wieder da! Wie ist das möglich?!?

Jetzt lehne ich nun richtig „aus dem Fenster“:
Ich gehe davon aus, daß jedes Leben und existente Reallität eine Art „Signatur“ aufweist, mit der man sie zweifelsfrei identifizieren kann, ob das nun reale Fingerabdrücke sind oder genetische Fingerabdrücke sind, soll dabei unbenommen bleiben. Es ist dem Computer auch egal, ob eine Musik- oder Bilddatei übertzragen wird, denn sie wiegen ja beide nichts. Teile von der Gegend und vom Sänger sind auch nicht dabei.

Meine Frage bezog sich also auf die biologische Übermittlung von INFORMATION!
Es ist nämlich möglich, die Signatur von z.B. agaricus muscarius in D200 mittlerweile auch radionisch herzustellen und auf eine Trägersubstanz zu übertragen und sie wirkt genauso wie eine normal hergestellte Hochpotenz. Dieses Verfahren der radionischen Herstellung findes seine Begrenzung bei den Tiefpotenzen bis D22. Alles was höher ist, ist identisch mit den homöopathischen Verschüttelungen. Man braucht also nur den binären Code einer Sache zu entschlüsseln, um sie übertragen zu können. Wird heute gerne mit Computerprogrammen erledigt. Selbst Höchstpotenzen bis D50Tsd. zeigen erstaunliche Resultate bei dem Einnehmenden. Man nennt diese Präparate IDF’s = informierte Datenfelder. Womit sich für nmich die Brücke zu den morphogenetischen Felder eines Rupert Sheldrakes bilden läßt. Hochpotenzen sind also eine systematik zur Erzeugung mosphogenetischer Energiefelder. Und deswegen heilt Gleiches Gleiches.

Ich hoffe, mit diesem Einwand die verbissene Diskussion auf eine andere Argumentationsebene heben zu können. Denn ich denke, daß bei der Verschüttelung das umgebende Magnetfeld der Erde und die statische Aufladung der Globuli möglicherweise eine bisher unbekannte Speicherfunktion in den Globuli auslösen könnten. Dazu wäre mir die Überlagungen von Experten wichtig und nicht der unselige Streit über die Wirksamkeit homöopathischer Mittel.

Lieben Gruß,
Michael K.

Hallo Michael,

Die Erklärung von Ullrich hat mir am besten gefallen, wenn er
auch mit der Schlußfolgerung daneben liegt.
Skeptikern von Hochpotenzen empfehle ich einfach die Einnahme
von sulfur D2000, 5x wöchentlich 5 Globuli. (ist ja angeblich
nichts drin…)

wenn die Beschriftung stimmt.

Dies ist nicht als medizinische Indikation
gedacht sondern als Selbstversuch gedacht! Dann können wir uns
wieder darüber unterhalten, ob es wirkt oder nicht.

Was würde der Spaß kosten? Ich nehme an, daß das nicht gerade verschenkt wird.

Eigentlich zielte ich mit meiner Frage auf ein anderes Problem
hin. Ich will es mal auf einfache bekannte Abläufe reduzieren:
Inb einem Studio steht ein realer Mensch und singt mit seiner
schönen Stimme ein Lied. Dieses Lied wird aufgezeichnet. Dann
werden von diesem Original - sagen wir mal - 1 Mio.
Vervielfältigungen hergestellt und verkauft. Ich nehme nun
diesen Datenträger, lege ihn in mein Gerät und höre wieder die
wunderschöne STimme dieses Menschen. Ich habe diese CD
untersucht und keinen genetischen Hinweis auf diesen Menschen
gefunden. Auch sonst waren keine Spuren von ihm zu finden.
Also existiert diese Stimme nicht … es ist pure Einbildung

  • also ein Placeboeffekt, daß ich mir einbilde, eine
    menschliche Stimme ein Lied singen zu hören … ?!

Du solltest Dir wirklich mal ein wenig Physik ansehen. :smile:

Ein anderes Beispiel: Ich kaufe mir eine externe Festplatte,
die wiege ich und notiere das Gewicht auf bis zu drei Stellen
hinter dem Komma. Dann packe ich sie voll mit Datenmaterial.
Wenn die Festplatte nun „voll“ ist, wiege ich sie wieder und
stelle fest, daß sie noch genau das gleiche Gewicht hat …
also wieder ein Placebo-Effekt?!

Wieder Pysik. :smile: Ich könnte es Dir erklären, aber Du willst es ja gar nicht wissen.

Wie ist das möglich - denn
ich habe auch hineingeschaut und nichts gefunden … ABer oh
Wunder, wenn ich sie an meinen PC wieder anschließe, sind alle
Daten wieder da! Wie ist das möglich?!?

Ich weiß, daß es Dich nicht interessiert. :smile:

Jetzt lehne ich nun richtig „aus dem Fenster“:
Ich gehe davon aus, daß jedes Leben und existente Reallität
eine Art „Signatur“ aufweist,

Wieso gehst Du davon aus? Gibt es einen Grund für die Vermutung, es könnte so sein?

mit der man sie zweifelsfrei
identifizieren kann, ob das nun reale Fingerabdrücke sind oder
genetische Fingerabdrücke sind, soll dabei unbenommen bleiben.
Es ist dem Computer auch egal, ob eine Musik- oder Bilddatei
übertzragen wird, denn sie wiegen ja beide nichts. Teile von
der Gegend und vom Sänger sind auch nicht dabei.

Meine Frage bezog sich also auf die biologische Übermittlung
von INFORMATION!
Es ist nämlich möglich, die Signatur von z.B. agaricus
muscarius in D200 mittlerweile auch radionisch herzustellen
und auf eine Trägersubstanz zu übertragen

Gibt es einen Grund anzunehmen, daß das so ist? Ist mit radionisch das Erdfeld gemeint, dessen Nichtexistenz ich für bewiesen halte?

und sie wirkt genauso wie eine normal hergestellte Hochpotenz.

Alo gar nicht.

Dieses
Verfahren der radionischen Herstellung findes seine Begrenzung
bei den Tiefpotenzen bis D22. Alles was höher ist, ist
identisch mit den homöopathischen Verschüttelungen.

Das glaube ich nun wieder. Nichts bleibt nichts.

Man
braucht also nur den binären Code einer Sache zu
entschlüsseln, um sie übertragen zu können.

Kann man das erklären? Was ist der binäre Code einer Sache?

Wird heute gerne mit Computerprogrammen erledigt.

Was? Wie? Mit welcher Hardware? Ein Programm allein kann Gegenstände nicht verändern.

Selbst Höchstpotenzen bis
D50Tsd. zeigen erstaunliche Resultate bei dem Einnehmenden.

Solche Behauptungen belegt man mit seriösen Links.

Man nennt diese Präparate IDF’s = informierte Datenfelder.
Womit sich für nmich die Brücke zu den morphogenetischen
Felder eines Rupert Sheldrakes bilden läßt. Hochpotenzen sind
also eine systematik zur Erzeugung mosphogenetischer
Energiefelder. Und deswegen heilt Gleiches Gleiches.

Hier fehlt wieder der Link.

Ich hoffe, mit diesem Einwand die verbissene Diskussion auf
eine andere Argumentationsebene heben zu können. Denn ich
denke, daß bei der Verschüttelung das umgebende Magnetfeld der
Erde und die statische Aufladung der Globuli möglicherweise
eine bisher unbekannte Speicherfunktion in den Globuli
auslösen könnten.

Wieder der Hinweis auf die Physik. Dir ist klar, was Magnetfelder sind? In Zucker???

Dazu wäre mir die Überlagungen von Experten
wichtig und nicht der unselige Streit über die Wirksamkeit
homöopathischer Mittel.

Der Streit ist doch schnell erledigt, wenn die Wirkung nachgewiesen ist. Die Homöopathie gibt es schon so lang, daß dazu genug Zeit gewesen wäre. Aber es ist ja noch nicht zu spät, der Nachweis ist auch jetzt noch zulässig und wenn der gelingt, wird die Wirkung auch anerkannt. Wo ist das Problem? Wenn der Nachweis erst gelungen ist, wird irgendwann auch der Mechanismus entdeckt und verstanden, der dahinter steckt. Sich einen Mechanismus auszudenken, anzunehmen es könnte so sein und dann daraus zu schließen, daß das gefälligst zu funktionieren hat, ist der falsche Weg.

Gruß, Rainer

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Hallo Michael

Skeptikern von Hochpotenzen empfehle ich einfach die Einnahme
von sulfur D2000, 5x wöchentlich 5 Globuli. (ist ja angeblich
nichts drin…) Dies ist nicht als medizinische Indikation
gedacht sondern als Selbstversuch gedacht! Dann können wir uns
wieder darüber unterhalten, ob es wirkt oder nicht.

Ich habe davon (kann auch D200 gewesen sein) mal 2 Esslöffel gegessen, innerhalb einer Minute. Gemerkt habe ich nichts. Allerdings wußte ich auch nicht was ich esse …

Eigentlich zielte ich mit meiner Frage auf ein anderes Problem
hin. Ich will es mal auf einfache bekannte Abläufe reduzieren:
Inb einem Studio steht ein realer Mensch und singt mit seiner
schönen Stimme ein Lied. Dieses Lied wird aufgezeichnet. Dann
werden von diesem Original - sagen wir mal - 1 Mio.
Vervielfältigungen hergestellt und verkauft. Ich nehme nun
diesen Datenträger, lege ihn in mein Gerät und höre wieder die
wunderschöne STimme dieses Menschen. Ich habe diese CD
untersucht und keinen genetischen Hinweis auf diesen Menschen
gefunden. Auch sonst waren keine Spuren von ihm zu finden.

Lege mal eine unbespielte CD-R neben eine, auf die du was auch immer gebrannt hast - der Unterschied ist mit bloßem Augezu sehen!

Also existiert diese Stimme nicht … es ist pure Einbildung

  • also ein Placeboeffekt, daß ich mir einbilde, eine
    menschliche Stimme ein Lied singen zu hören … ?!

Nein! Wenn man genau genug hinschaut sieht man die - codierte - Information. Ähnlich, wie man das auch bei einer Vinyl-Schallplatte mit hinreichend genauen Geräten sehen kann.

Ein anderes Beispiel: Ich kaufe mir eine externe Festplatte,
die wiege ich und notiere das Gewicht auf bis zu drei Stellen
hinter dem Komma. Dann packe ich sie voll mit Datenmaterial.
Wenn die Festplatte nun „voll“ ist, wiege ich sie wieder und
stelle fest, daß sie noch genau das gleiche Gewicht hat …

Wenn du genauer hinschaust kannst du die Unterschiede erkennen. Darauf beruht übrigens das Geschäft von Firmen, die „Datenretung“ betreiben. Die haben sogar aus Festplatten, die man zerbeult im Schutt des World Trade Centers gefunden hatte noch Daten retten können.

also wieder ein Placebo-Effekt?! Wie ist das möglich - denn
ich habe auch hineingeschaut und nichts gefunden …

Du hast eben nicht genau hingeschaut bzw. hast nicht die Möglichkeit dazu so genau hinzuschauen!

ABer oh
Wunder, wenn ich sie an meinen PC wieder anschließe, sind alle
Daten wieder da! Wie ist das möglich?!?

Lese mal nach, wie eine Festplatte funktioniert- aber Vorsicht - das ist knallharte Physik!

Jetzt lehne ich nun richtig „aus dem Fenster“:
Ich gehe davon aus, daß jedes Leben und existente Reallität
eine Art „Signatur“ aufweist, mit der man sie zweifelsfrei
identifizieren kann, ob das nun reale Fingerabdrücke sind oder
genetische Fingerabdrücke sind, soll dabei unbenommen bleiben.
Es ist dem Computer auch egal, ob eine Musik- oder Bilddatei
übertzragen wird, denn sie wiegen ja beide nichts. Teile von
der Gegend und vom Sänger sind auch nicht dabei.

Aber du kannst durch Analyse der Oberfläche der Festplatte bzw. der CD die Daten rekonstruieren, wenn du weißt wie siekodiert wurden. Das passiert andauernd (z.B. in deinem CD-Spieler oder deinem Computer).

Meine Frage bezog sich also auf die biologische Übermittlung
von INFORMATION!
Es ist nämlich möglich, die Signatur von z.B. agaricus
muscarius in D200 mittlerweile auch radionisch herzustellen
und auf eine Trägersubstanz zu übertragen und sie wirkt
genauso wie eine normal hergestellte Hochpotenz.

Was hat das mit deinen unsinnigen Ausführungen oben zu tun?

Dieses
Verfahren der radionischen Herstellung findes seine Begrenzung
bei den Tiefpotenzen bis D22. Alles was höher ist, ist
identisch mit den homöopathischen Verschüttelungen.

Aha! Wenn nichts mehr drin ist kann man ALLES behaupten!

Man
braucht also nur den binären Code einer Sache zu
entschlüsseln, um sie übertragen zu können.

Nein! Dazu gehört auch ein Medium, auf das man übertragen kann. Bei einer CD und einer Festplatte funktioniert das (und man klann sogar nachlesen wie!).

Wird heute gerne
mit Computerprogrammen erledigt. Selbst Höchstpotenzen bis
D50Tsd. zeigen erstaunliche Resultate bei dem Einnehmenden.

Aber nur wenn er weiß was er einzunehmen glaubt.

Man nennt diese Präparate IDF’s = informierte Datenfelder.
Womit sich für nmich die Brücke zu den morphogenetischen
Felder eines Rupert Sheldrakes bilden läßt. Hochpotenzen sind
also eine systematik zur Erzeugung mosphogenetischer
Energiefelder. Und deswegen heilt Gleiches Gleiches.

Schon wieder ein absolut unzulässiger und extrem gewagter Schluß ohne jeden Beleg!

Ich hoffe, mit diesem Einwand die verbissene Diskussion auf
eine andere Argumentationsebene heben zu können. Denn ich
denke, daß bei der Verschüttelung das umgebende Magnetfeld der
Erde und die statische Aufladung der Globuli

Upps? Statische Aufladung? Das ist messbar! Kannst du belegen, dass die Globuli eines Homöopathikums anders aufgeladen sind als die eines anderen Homöopathikums? Und dass dieser Unterschied am Hoimöopathikum und nicht an der Verreibung liegt?

möglicherweise
eine bisher unbekannte Speicherfunktion in den Globuli
auslösen könnten. Dazu wäre mir die Überlagungen von Experten
wichtig und nicht der unselige Streit über die Wirksamkeit
homöopathischer Mittel.

Wasser merkt sich seine Struktur für einige Femtosekunden (das ist sehr kurz), bei Globuli ist nicht mal ansatzweise bekannt, dass die Verreibung irgendetwas bewirkt. Das ist einer Behauptung, die noch jedes Beleges entbehrt.

Für Schwurbeleien plädiere ich für die Einführung eines Schwurbelbretts - ich würde niemals antworten, aber mich an den Beiträgen von Leuten wie dir delektieren … … das dürfte dann allerdings nicht unter „wer weiß was“ laufen, sondern eher unter Schwurbelmania.

Grüße
Micha

Hi!

Die Erklärung von Ullrich hat mir am besten gefallen, wenn er
auch mit der Schlußfolgerung daneben liegt.
Skeptikern von Hochpotenzen empfehle ich einfach die Einnahme
von sulfur D2000, 5x wöchentlich 5 Globuli. (ist ja angeblich
nichts drin…) Dies ist nicht als medizinische Indikation
gedacht sondern als Selbstversuch gedacht! Dann können wir uns
wieder darüber unterhalten, ob es wirkt oder nicht.

Mh, meine Oma hat bei irgendso einem Versand vor 3 Jahren etwa „Medikamente“ bestellt (sie hat leider alles bestellt, was sie an Werbung in ihrem Briefkasten gefunden hat), die gegen ALLES helfen. Arthritis, Rheuma, Diabetes, Krebs, usw.
Die Liste allein sollte schon skeptisch machen.
Die hießen, wenn ich mich recht entsinne irgendwas mit D1000, vielleicht find ich ja noch irgendwo ne alte Packung.
Die Dinger haben garnicht schlecht geschmeckt, waren mir allerdings für BonBons zu teuer…
Wo bekommt man denn diese Sulfur D2000?

[…] es ist pure Einbildung

  • also ein Placeboeffekt, daß ich mir einbilde, eine
    menschliche Stimme ein Lied singen zu hören … ?!

Das was du davor beschrieben hast ist folgender Prozess:
Seriöse Wissenschaftler haben sich sehr lange damit beschäftigt und haben ein verfahren entwickelt, mit dem man Daten von einer CD auf eine andere übertragen kann. Dieses Verfahren kann man nachlesen, verstehen, selbst nachbauen und nachweisen.
Ein Homöopath würde die CD folgenderweise vervielfältigen:
Er nimmt die CD und legt sie auf einen Stapel mit 10 Rohlingen.
Dann schüttelt er den Stapel gut durch.
Dann nimmt er eine CD aus dem Stapel und legt sie wiederum auf einen Stapel mit 10 Rohlingen. Der ganze Prozess wiederholt sich bis zur gewünschten Verschüttelungs-Kopie-Zahl.
Das Ergebnis ist verblüffend!

Ein anderes Beispiel: […] ABer oh
Wunder, wenn ich sie an meinen PC wieder anschließe, sind alle
Daten wieder da! Wie ist das möglich?!?

Ziemlich komplizierte Physik/Elektrotechnik/Informatik… Aber du kannst im Prinzip bis ins kleinste Detail nachlesen, wie es funktioniert!
Ein Homöopath allerdings würde seine externe Festplatte wiegen und sie dann mit dem 10fachen an Wasser verdünnen. Wenn er nun seine Festplatte wieder anschließt wird er festellen, dass die Daten „weg“ sind und daraus folgern, dass sie auf das Wasser übertragen wurden.

Jetzt lehne ich nun richtig „aus dem Fenster“:

Jetzt erst?

Ich gehe davon aus, daß jedes Leben und existente Reallität
eine Art „Signatur“ aufweist, mit der man sie zweifelsfrei
identifizieren kann, ob das nun reale Fingerabdrücke sind oder
genetische Fingerabdrücke sind, soll dabei unbenommen bleiben.
Es ist dem Computer auch egal, ob eine Musik- oder Bilddatei
übertzragen wird, denn sie wiegen ja beide nichts. Teile von
der Gegend und vom Sänger sind auch nicht dabei.

Im Prinzip ist es einem PC nicht egal…
Hast du schonmal versucht mit Paint ein MP3-File zu öffnen?
Oder mit WinAmp ein JPG?

Meine Frage bezog sich also auf die biologische Übermittlung
von INFORMATION!

Was für INFORMATION?

Es ist nämlich möglich, die Signatur von z.B. agaricus
muscarius in D200 mittlerweile auch radionisch herzustellen
und auf eine Trägersubstanz zu übertragen und sie wirkt
genauso wie eine normal hergestellte Hochpotenz.

Ich seh schon die Karrikatur vor mir:
Jemand hält ein Reagenz-Glas hoch und meint: „Hier habe ich eine D200-Lösung. Sie enthält nichts außer Wasser“
Darauf hin hebt er ein 2tes Reagenz-Glas hoch und sagt: „Hier habe ich eine radionisch hergestellte D200-Lösung. Sie enthält nichts außer Wasser.“
Das Puplikum ist begeistert…

Dieses Verfahren der radionischen Herstellung findes seine Begrenzung
bei den Tiefpotenzen bis D22. Alles was höher ist, ist
identisch mit den homöopathischen Verschüttelungen.

Und das verwundert dich nicht im geringsten?!
Das hätte ich dir auch sagen können, ohne dass du es erwähnst.

Man braucht also nur den binären Code einer Sache zu
entschlüsseln, um sie übertragen zu können. Wird heute gerne
mit Computerprogrammen erledigt.

Hä? Du sprichst von Äpfeln und Birnen. Die werden heute gerne mit Kirschen gemacht.

Selbst Höchstpotenzen bis
D50Tsd. zeigen erstaunliche Resultate bei dem Einnehmenden.

Halte ich für gelogen.

Man nennt diese Präparate IDF’s = informierte Datenfelder.

Falsch, man nennt sie transgenisierte Hydroplastizisten hoaxogenischen Ursprungs.

Ich hoffe, mit diesem Einwand die verbissene Diskussion auf
eine andere Argumentationsebene heben zu können.

Oh ja, ich habe grade ein paar Zeilen weiter oben damit angefangen.

Denn ich denke, daß bei der Verschüttelung das umgebende Magnetfeld der
Erde und die statische Aufladung der Globuli möglicherweise
eine bisher unbekannte Speicherfunktion in den Globuli
auslösen könnten. Dazu wäre mir die Überlagungen von Experten
wichtig und nicht der unselige Streit über die Wirksamkeit
homöopathischer Mittel.

Es ist nicht das Magnetfeld der Erde, sondern das anthropogene Karma des Verschüttlers, das die Substanz auf der hyperstofflichen Ebene in hochfrequente Schwingung versetzt. Diese Schwingung resoniert beim Verschütteln mit den Niedrigenergiefrequenzen der Karmaaura des Verschüttlers und verstärkt sich daher mit der Potenzierung.
Hat man einen gesunden Verschüttler erhält man ein Heilmittel, ist er krank produziert er einen Giftstoff.

Und jetzt komme bloß niemand auf die Idee zu behaupten das entspräche nicht der Wahrheit, denn Versuche mit verschiedenen Verschüttlern haben verblüffende Ergebnisse offenbart!

m.f.G.
Schigum

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Hi wwwutz,

einer meiner Lieblinge:
http://www.remedia.at/de/arzneidetail.html?nr=2954
Woher man die (radioaktive!) Ausgangssubstanz bekommt würde
mich doch sehr interessieren …

Frag mal im Osten nach:wink:

Die Liste der verwendeten Ausgangsstoffe auf Wikipedia ist auch ohne Plutonium ein Sammelsurium der Eigenwilligkeiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_hom%C3%B6opathisc…

Pyrogenium klingt verlockend, aber „Extrakt aus gehacktem, verwestem Rindfleisch“ klingt schon ein wenig anders. Aber wer’s mag…

Schau auch mal unter: Carcinosinum Scirrhus Mammae nach.

mfg Ulrich

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Hallo Rainer

Das macht man eben
200 mal, ohne sich Gedanken um den Inhaltsstoff zu machen. Daß
spätestens nach dem 25. Mal kein Inhaltsstoff mehr da ist,
interessiert nicht, deshalb kann man ja trotzdem noch 175 mal
weiter machen. Das ist zwar unsinnig, geht aber. Wenn das
ernst genommen wird, stimmt mit D200 wenigstens die Aussage
über das Verfahren, auch wenn keine Aussage über die
Verdünnung, die Inhaltsstoffe daraus abzuleiten sind.

Somit wäre D200 herstellbar, weil es ja das Verfahren der
Herstellung beschreibt, nicht das Produkt.

Das ist es wohl. Gut, dass das geklärt ist.

Viele Grüsse!

Denis

Huhu!

Eigentlich zielte ich mit meiner Frage auf ein anderes Problem
hin. Ich will es mal auf einfache bekannte Abläufe reduzieren:
Inb einem Studio steht ein realer Mensch und singt mit seiner
schönen Stimme ein Lied. Dieses Lied wird aufgezeichnet. Dann
werden von diesem Original - sagen wir mal - 1 Mio.
Vervielfältigungen hergestellt und verkauft. Ich nehme nun
diesen Datenträger, lege ihn in mein Gerät und höre wieder die
wunderschöne STimme dieses Menschen. Ich habe diese CD
untersucht und keinen genetischen Hinweis auf diesen Menschen
gefunden. Auch sonst waren keine Spuren von ihm zu finden.

Aber du hast eine CD gefunden, auf welcher die INformation liegt - richtig? Nun: Ich empfinde eine Scheibe aus Polycarbonat mit eingelegter Metallschicht ein wenig komplizierter als ein einfaches H2O-Molekül.

Also existiert diese Stimme nicht … es ist pure Einbildung

  • also ein Placeboeffekt, daß ich mir einbilde, eine
    menschliche Stimme ein Lied singen zu hören … ?!

Ja, denn du hörst sie nicht singen. Es kommt aber noch besser: Die Information wird hierbei von der Masterkopie an eine Tochter weitergegeben. Bei der Verschüttelung wird die Ausgangssubstanz aber jedesmal reduziert. Nimm doch mal ein Lied und kürze die Datenmenge (nimm die Aufnahmefrequenz oder was auch immer) in mehreren Schritten AUF sagen wir 1:100 oder 1:1000 des Ursprungs. Du wirst mir zustimmen, dass danach nicht viel übrig ist, was man als menschliche Stimme identifizieren kann. Dein Beispiel greift also ins leere.

Ein anderes Beispiel: Ich kaufe mir eine externe Festplatte,
die wiege ich und notiere das Gewicht auf bis zu drei Stellen
hinter dem Komma. Dann packe ich sie voll mit Datenmaterial.
Wenn die Festplatte nun „voll“ ist, wiege ich sie wieder und
stelle fest, daß sie noch genau das gleiche Gewicht hat …
also wieder ein Placebo-Effekt?! Wie ist das möglich - denn
ich habe auch hineingeschaut und nichts gefunden … ABer oh
Wunder, wenn ich sie an meinen PC wieder anschließe, sind alle
Daten wieder da! Wie ist das möglich?!?

Nimm doch mal deine beschriebene Festplatte und klopf damit 2000mal auf ein Ledertuch. Ich bin sehr gespannt auf deinen Bericht über den Datengehalt hiernach. Natürlich ist der Lesekopf danach Schrott - aber man kann ja einen Neuen nehmen. Die Frage stellt sich NUR nach der enthaltenen Information. Es ist ein Wesenszug der Natur, dass unter Energiezufuhr (schütteln!) der Unordnungsgrad zuzunehmen versucht. Warum es ausgerechnet bei der „biologischen“ (dazu gleich noch was) Informationsübertragung genau andersrum sein soll, -warum also Information gefestigt, statt gelöscht werden soll- erschliesst sich mir nicht.

Meine Frage bezog sich also auf die biologische Übermittlung
von INFORMATION!

Was ist denn das? Woher weiss Blei, dass es im Nichtvorhandenen Zustand heilt? Wie willst Du „HIER WAR BLEI“-Information in Wasser bekommen? Woher weiss das einzig verbliebene biologische Element (der Körper!), dass diesem Wasser Bleiinfotrmation aufgedröselt wurde? Und es kommt noch doller: Im Trinkwasser sind Unmengen gelöster Minerale enthalten, und das Wasser fliesst weiss Gott nicht immer laminar. Das, was der Zubereiter während dem Schütteln macht, unterscheidet sich doch NICHT von den Ereignissen an Stellen turbulenter Strömung - vom Regentropfen bis zum Wasserhahn. Ich garantiere dir, dass das Wasser mehr „durchgemacht hat“ als 1000mal schütteln. Also hat Trinkwasser potentielle Information über eine ellenlange Liste heilsamer Substanzen. Und Kuhdung (wie in einem anderen Artikel zitiert) ist in unserer Kulturlandschaft wahrscheinlich noch eine der häufigsten Begegnungen. Ein Bergbach, an dessen Ufern Rinder grasen, sollte so ziemlich dasselbe ausrichten, wie die Kuhschietkügelchen. DOrt passiert nämlich folgendes: DIe Kuh macht rein, die Strömung führt eine sich immer mehr ausbreitende (DISPERSION!), verdünnende Wolke über Stock und Stein (SCHÜTTELN!) von dannen. Das wird auf 300 Höhenmetern sehr viel öfter passieren, als ein paar tausend Mal. Also VIEL Information. Aber ich habe eins vergessen: Wirkstoff sollte ja gar keiner mehr drin sein, sondern nur die INformation. Folglich wäre es am Klügsten, sich am Wasser des Rheins zu laben. Dort sind eine Menge Kuhweidenwässer versammelt, und vom Mist selbst ist nix mehr da (dafür ein paar anderer Sauereien - aber die sind zum Glück selten geworden).
Das sind doch ideale Bedingungen. Warum sollte jemand in Köln z.B. zusätzliches Zeug nehmen, wenn er ohnehin Uferfiltrat zu sich nimmt?
Dann kommt schon die nächste Frage: Wie lange hält die Information? Der Kuhstoff aus dem Schwarzwald braucht wohl nicht allzulange bis ins Rheinland. Also sollte sich die Information nicht abgebaut haben.

Die Geschichte mag dir wild spekuliert vorkommen. Aber denk mal über die einzelnen Schritte nach. Zugegebenermassen kommt mir das ganze auch „wild“ vor. Das ist der Grund, warum ich weder Pillen mit Rindersch… noch Rheinwasser gegen ein Wehwehcehn einsetze. Ich halte die Idee: Wirkstoff raus und immer schön schütteln (je mehr desto besser)" für ziemlichen Mist. Aber das ist natürlich nur meine eigene Meinung.

Ich hoffe, mit diesem Einwand die verbissene Diskussion auf
eine andere Argumentationsebene heben zu können. Denn ich
denke, daß bei der Verschüttelung das umgebende Magnetfeld der
Erde und die statische Aufladung der Globuli möglicherweise
eine bisher unbekannte Speicherfunktion in den Globuli
auslösen könnten.

Das Erdmagnetfeld?! Vertsh mich nicht falsch (Du weisst ja, dass wir beide Freunde des „Geradeheraus“ sind), aber jetzt gibst Du es mir wirklich „hart und dreckig“. ;o)

Muss man in Polnaähe also anders schütteln als am Äquator? Gibt es schon Wirksamkeitsuntersuchungen über in verschiedenen Breiten hergestellte Tropfen und Kugeln?

Dazu wäre mir die Überlagungen von Experten
wichtig und nicht der unselige Streit über die Wirksamkeit
homöopathischer Mittel.

Habe ich nicht fortgeführt, wie Du sicher bemerkt hast. Ich habe vom nicht mehr vorhandenen Wirkstoff „abgelassen“ und mir dafür die Methoden der Herstellung vorgeknöpft. Nach meinem Verständnis bleibt der Placeboeffekt, da (für mich!) alles andere aus logischen Gründen ausscheidet. Bisher gibt es übrigens keine Untersuchung, die auf „mehr“ als den Placeboeffekt hinweisen kann.

Das ändert nichts daran, dass ein Heilmittel wenn es wirkt, als „GUT“ einzustufen ist. Gar keine Frage! Und wenn der Glaube an die Heilkraft reicht, ist es auch in Ordnung.

Aber leider werden die Erklärungen mit steigendem Widerlegungsdruck immer nebulöser. Und das rechne ich zur Scheinwissenschaft.

Lieben Gruß,

Auch von mir!

Denis

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Womit sich für nmich die Brücke zu den morphogenetischen
Felder eines Rupert Sheldrakes bilden läßt.

*gähn* noch so ein gassenhauer der brachial-esoterik.
hast du nichts irgendwie geheimeres?

Denn ich denke

bitte einen kleinen beleg dafür. danke.

e.c.

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Auch:Huhu!

Also existiert diese Stimme nicht …

  • also ein Placeboeffekt, …

Ja, denn du hörst sie nicht singen. Es kommt aber noch besser:
Die Information wird hierbei von der Masterkopie an eine
Tochter weitergegeben. Bei der Verschüttelung wird die
Ausgangssubstanz aber jedesmal reduziert.

Das ist falsch! Hier liegt Dein Denkfehler. Aus der Ursubstanz wird eine größere Menge hergestellt - also potenziert (wie bei der CD)

ausgerechnet bei der „biologischen“ (dazu gleich noch was)
Informationsübertragung genau andersrum sein soll, -warum also
Information gefestigt, statt gelöscht werden soll- erschliesst
sich mir nicht.

Weil es wie beim Schmieden von Metall ist: Es verändert seine Struktur und wird fester.

von INFORMATION!

Was ist denn das? Woher weiss Blei, dass es im
Nichtvorhandenen Zustand heilt?

Hey Denis, hier geht es nicht um Blei selbst, sondern um die „Übertragung der Information“, daß Blei da war.

Wie willst Du "HIER WAR

BLEI"-Information in Wasser bekommen? Woher weiss das einzig
verbliebene biologische Element (der Körper!), dass diesem
Wasser Bleiinfotrmation aufgedröselt wurde?

Das war doch meine Ausgangsfrage!!! :smile:)) Sind es Kristallmuster, sind es Gittermuster oder energetische Varianten? IHR seid doch die Nautrwissenschafts-Experten und deshalb wollte ich doch von Euch gerne wissen, wie so etwas funktionieren kann. Wieso gleichen sich keine zwei Schnellflocken /-kristalle??? Welche Kräfte oder Informationen bilden diese Kristallmuster???

Ich garantiere dir, dass das Wasser mehr „durchgemacht hat“
als 1000mal schütteln. Also hat Trinkwasser potentielle
Information über eine ellenlange Liste heilsamer Substanzen.

Ja, aber es ist eben nicht „potenziert“, d.h. die Information wurde nicht vestärkt bzw. vermehrt.

Information. Aber ich habe eins vergessen: Wirkstoff sollte ja
gar keiner mehr drin sein, sondern nur die INformation.
Folglich wäre es am Klügsten, sich am Wasser des Rheins zu
laben. …
Das sind doch ideale Bedingungen. Warum sollte jemand in Köln
z.B. zusätzliches Zeug nehmen, wenn er ohnehin Uferfiltrat zu
sich nimmt?

Würde man dieses Wasser nehmen und potenzieren, hätte man ein gutes Arzneimittel zur Ausleitung von Umweltgiften, an denen die Kölner z.B. leiden könnten.

Dann kommt schon die nächste Frage: Wie lange hält die
Information?

Nach DAB sieben Jahre.

Das Erdmagnetfeld?! Vertsh mich nicht falsch (Du weisst ja,
dass wir beide Freunde des „Geradeheraus“ sind), aber jetzt
gibst Du es mir wirklich „hart und dreckig“. ;o)

Muss man in Polnaähe also anders schütteln als am Äquator?

Ja, viel schneller, sonst gefriert das Wasser - oder der Schüttler erleidet Erfrierungen!!! :smile:))

Gibt es schon Wirksamkeitsuntersuchungen über in verschiedenen
Breiten hergestellte Tropfen und Kugeln?

Ja, die gibt es tatsächlich! Es gibt sogar Meister, die nur zu bestimmten Stunden und unter bestimmten Gestirnseinflüssen ihre Medikamente herstellen. Es ist das gleiche Prinzip wie bei der Herstellung von Talismanen und Amuletten. Man muß auf die Tattwa-Schwingungen beachten, um einen bestimmten Influx zu manifestieren…

Habe ich nicht fortgeführt, wie Du sicher bemerkt hast. Ich

VIELEN DANK dafür! :smile:)

dafür die Methoden der Herstellung vorgeknöpft. Nach meinem
Verständnis bleibt der Placeboeffekt

Hallo! PLACEBOEFFEKT?!? Was soll das wissenschaftlich bitte sein??? Etwas beobachtetes oder etwas bewíesenes? Wie kann man ihn steigern oder vermindern, wenn er eine wissenschaftliche Größe ist? Was wäre, wenn man ihn auf 100 Prozent steigern könnte? Hätte man dann Homöopathie? :smile:

übrigens keine Untersuchung, die auf „mehr“ als den
Placeboeffekt hinweisen kann.

Gerade dieser erwähnte Placebo-Effekt ist das interessante Phänomen (s.o.)

Das ändert nichts daran, dass ein Heilmittel wenn es wirkt,
als „GUT“ einzustufen ist. Gar keine Frage! Und wenn der
Glaube an die Heilkraft reicht, ist es auch in Ordnung.

Aber leider werden die Erklärungen mit steigendem
Widerlegungsdruck immer nebulöser. Und das rechne ich zur
Scheinwissenschaft.

Du irrst hier, denn wenn überhaupt hat es mehr mit Glaube oder Esoterik zu tun. Wenn es um die Gesundheit und Not der Menschen geht, soll Scheinwissenschaft außen vor bleiben! Es ist kein Spiel sondern Lebenswirklichkeit und viele Menschen können sich andere Medikamente einfach nicht leisten.

Nochmals lieben Gruß,
Michael K.

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Hallo, Schigum,

Wo bekommt man denn diese Sulfur D2000?

In jeder Apotheke, die homöopathische Mittel verkauft.

Ein Homöopath würde die CD folgenderweise vervielfältigen:

Einspruch! Der Homöopath würde die STIMME von einem Lautsprecher auf 10 Lautsprecher schalten und dann wiederum auf 10 und wiederum auf 10 usw., so daß die AUSGANGSSTIMME imer noch die gleiche wäre!
Wir reden hier also von einer Verbreitung der INFORMATION und nicht von einer Vermehrung der Tonträger! Die vielen Verstärker vor den Lautsprechern wären dann die Globuli, die die Stimme wiedergeben.

Ziemlich komplizierte Physik/Elektrotechnik/Informatik… Aber
du kannst im Prinzip bis ins kleinste Detail nachlesen, wie es
funktioniert!

ICH WEISS DAS - dies war aber nicht impliziert und nicht meine Intension…

Ein Homöopath allerdings würde seine externe Festplatte wiegen
und sie dann mit dem 10fachen an Wasser verdünnen. Wenn er nun
seine Festplatte wieder anschließt wird er festellen, dass die
Daten „weg“ sind und daraus folgern, dass sie auf das Wasser
übertragen wurden.

NetterVersuch :smile:)) lol. Wollte mit diesem Beispiel nur klar machen, daß Computer / Mensch und externe Festplatte / Globuli nur funktioniert, wenn wieder ein Computer / Mensch die Informationen abruft…

Jetzt erst?

Wie - bist Du da anderer Meinung??? :smile:))

Im Prinzip ist es einem PC nicht egal…
Hast du schonmal versucht mit Paint ein MP3-File zu öffnen?

Hääh? …?

Oder mit WinAmp ein JPG?

HääääH? …?

Was für INFORMATION?

z.B. Sperma + Folikel = Menschwerdung
Sind das biologische Informationen oder nur tote Materie?

Ich seh schon die Karrikatur vor mir:
Jemand hält ein Reagenz-Glas hoch und meint: „Hier habe ich
eine D200-Lösung. Sie enthält nichts außer Wasser“
Darauf hin hebt er ein 2tes Reagenz-Glas hoch und sagt: „Hier
habe ich eine radionisch hergestellte D200-Lösung. Sie enthält
nichts außer Wasser.“
Das Puplikum ist begeistert…

Für diesen Lachanfall hast Du von mir ein Sternchen!
Dennoch gebe ich Dir ein Beispiel und beschränke mich auf drei Buchstaben: SAU - USA - AUS - ASU
Du kannst sehen, daß aus den drei gleichen Buchstaben jeweils andere Informationen vermittelt werden … Dir ist doch sicher klar, daß man diese drei Buchstaben auch durch entsprechende Zahlen ersetzen kann.
Das Spiel will ich hiermit aber gleich beenden und nicht weiter treiben … :smile:))

Hä? Du sprichst von Äpfeln und Birnen. Die werden heute gerne
mit Kirschen gemacht.

Du willst mich wohl in die Blaubeeren schicken??
Sieh’ Dir mal die Bruce Copen Laboratorien an, die bauen entsprechende Geräte … (Info:Ich besitze keines)

Halte ich für gelogen.

Ich lüge doch nicht! Ich glaube was ich sage!!! :smile:)
Aber ich kann nur wiederholen, mach mal einen Selbstversuch - vielleicht mit lithium? (Soll das beste Ersatzmittel für Ritalin bei ADS-Kindern sein)

Falsch, man nennt sie transgenisierte Hydroplastizisten
hoaxogenischen Ursprungs.

Hier Ehefrau Heidi: Bitte benutze andere Worte, die ich besser vorlesen kann … :smile:))

Oh ja, ich habe grade ein paar Zeilen weiter oben damit
angefangen.

Lieb von Dir!

Es ist nicht das Magnetfeld der Erde, sondern das anthropogene
Karma des Verschüttlers, das die Substanz auf der
hyperstofflichen Ebene in hochfrequente Schwingung versetzt.
Diese Schwingung resoniert beim Verschütteln mit den
Niedrigenergiefrequenzen der Karmaaura des Verschüttlers und
verstärkt sich daher mit der Potenzierung.
Hat man einen gesunden Verschüttler erhält man ein Heilmittel,
ist er krank produziert er einen Giftstoff.

Chaepeau! Du hast fast die Wahrheit getroffen!
(Habe meinen Stern leider schon für den obigen Lacher vergeben!)

Und jetzt komme bloß niemand auf die Idee zu behaupten das
entspräche nicht der Wahrheit, denn Versuche mit verschiedenen
Verschüttlern haben verblüffende Ergebnisse offenbart!

Du sagst ein wahres Wort - es machten schon Firmen Pleite wegen schlechten Verschüttlern! Deswegen sind Wixgriffel in dieser Branche besonders gefürchtet! …

Liebe Grüße von
einem immernoch schmunzelnden
und gutgelaunten
Michael K.

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Hallo, Michael,

Ich habe davon (kann auch D200 gewesen sein) mal 2 Esslöffel
gegessen, innerhalb einer Minute. Gemerkt habe ich nichts.
Allerdings wußte ich auch nicht was ich esse …

Haaalloooo! Merkst Du nicht, daß Du seit dieser Zeit „ein anderer“ bist, denn die Einnahme von D200 gelten als schicksalsverändernd, weil die geistigen Umstellungen in der Regel nicht oder nur schwer rückgängig zu machen sind.
An manchen postings von Dir kann man es erahnen … :smile: Ih stehe ständig unter solchen Drogen … :smile:)

Zu Deinen Ausführungen mit der CD und der Festplatte möchte ich auf meine Antworten bei Denis und Schigum verweisen.

Du hast eben nicht genau hingeschaut bzw. hast nicht die
Möglichkeit dazu so genau hinzuschauen!

Du sagst es … meine Frau hat aber auch nichts von dem Intgerpret gesehen … :smile:)

Lese mal nach, wie eine Festplatte funktioniert- aber Vorsicht

  • das ist knallharte Physik!

Ich gehöre zu jener Generation als Kinder „nichts hatten“ und deshalb für Euch Nachkommenden erfunden haben …
Wir hatten die ersten Kofferradios mit Festtaste für „Radio Luxemburg“ und „Mr. Hit“ als Plattenspieler … (Du weißt doch was eine Schallplatte ist? :smile: - Das sind die schwarzen Dinger mit den Rillen …) Wir hatten noch mit Hollerith unsere Daten verarbeitet und Fernschreiber benutzt … und vieles mehr.
Bei mir kommt heute der Strom aus der Steckdose und die Fernseh-Programme aus der Fernbedienung. Und jetzt besitze ich sogar einen Laptop, um den mich meine Kinder und Enkel beneiden - auch wenn ich keine Ahnung davon habe - kann aber (fast) alles damit machen, was ICH will. Meine 100-Giga-Bite-Festplatte ist fast voll, daß ich schon mit dem Gedanken spiele, mir eine externe Festplatte mit Terra-Bite-Speicher zuzulegen. Keine Ahnung, soll aber gut sein!
Wer braucht denn da schon Physik - es gibt doch den Conrad-Katalog … :smile:)
Wenn es doch mal schwierig wird, muß meine Tochter (SAP) herhalten.

Aber du kannst durch Analyse der Oberfläche der Festplatte
bzw. der CD die Daten rekonstruieren, wenn du weißt wie
siekodiert wurden. Das passiert andauernd (z.B. in deinem
CD-Spieler oder deinem Computer).

Du sprichtst das Entscheidende an: „Wie sie kodiert wurden“. Wer sagt, daß homöopathische Mittel keine kodierten Mittel sind, die wir vielleicht nur noch nicht vestehen, aber trotzdem funktionieren …

Was hat das mit deinen unsinnigen Ausführungen oben zu tun?

Viel! (Weil es um Bilder geht…)

Aha! Wenn nichts mehr drin ist kann man ALLES behaupten!

Irrtum. Jeder feinfühlige Rutengeher oder Pendler kann feststellen, ob etwas drin ist oder nicht.

Nein! Dazu gehört auch ein Medium, auf das man übertragen
kann. Bei einer CD und einer Festplatte funktioniert das (und
man klann sogar nachlesen wie!).

Dann erkläre mir einmal, wie Viren ihren Wirt beeinflussen?

Aber nur wenn er weiß was er einzunehmen glaubt.

Das ist immer so - deswegen ist die passende Mittelsuche so schwierig.

Schon wieder ein absolut unzulässiger und extrem gewagter
Schluß ohne jeden Beleg!

Das sehe ich überhaupt nicht so. Diese Programme und an den USB-Stic angeschlossenen „Scalar-Antennen“ gibt es zu kaufen.

Upps? Statische Aufladung? Das ist messbar! Kannst du belegen,
dass die Globuli eines Homöopathikums anders aufgeladen sind
als die eines anderen Homöopathikums?

ICH hatte diese Frage doch gestellt … !?

Wasser merkt sich seine Struktur für einige Femtosekunden (das
ist sehr kurz), bei Globuli ist nicht mal ansatzweise bekannt,
dass die Verreibung irgendetwas bewirkt. Das ist einer
Behauptung, die noch jedes Beleges entbehrt.

Das ist nicht wahr, denn es gibt Versuche mit Pflanzen mit homöopathischen Zusätzen ins Gieswasser.

Schwurbelbretts - ich würde niemals antworten, aber mich an
den Beiträgen von Leuten wie dir delektieren … …

Zum Thema selbst hast Du also nichts zu sagen?

Gruß,
Michael K.

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Hallo, Rainer,

wenn die Beschriftung stimmt.

Vielleicht ist das die ganze Information, die gebraucht wird?
Es gibt nichts Gutes - es sei, man tut es.
Ich denke, daß die Einnahme der Globuli dem Willen zur Gesundung die Tat zur Gesundwerdung folgen läßt.
Vielleicht liegt hierin das ganze Geheimnis? Je größer die Potenzzahlen, umso tiefgehender die Umstellung.

Was würde der Spaß kosten? Ich nehme an, daß das nicht gerade
verschenkt wird.

Cirka +/- 15,00 - 20,00 EUR.
In Entwicklungsländern hingegen kosten sie nur Bruchteile von Cent!!!

Du solltest Dir wirklich mal ein wenig Physik ansehen. :smile:

Rainer, meine humanistische Schulbildung beinhaltete Physik. Nur hilft sie in disem Fall (Homöopathie) eben nicht wirklich weiter.

Wieder Pysik. :smile: Ich könnte es Dir erklären, aber Du willst
es ja gar nicht wissen.

Doch, sobald es zum Thema gehört, ob es möglich ist, Globuli als Informationsträger zu verwenden

Ich weiß, daß es Dich nicht interessiert. :smile:

Doch! Doch! (siehe vornedran)

Wieso gehst Du davon aus? Gibt es einen Grund für die
Vermutung, es könnte so sein?

Ja, weil ein Apfel Apfel heißt, und nicht Birne! Auch ein Fliegenpilz wird anders geschrieben als ein Stiefmütterchen. Sprache und Schrift unterscheiden sich sehr genau - also muß es eine Signatur geben, die sogar intellektuell erfaßbar ist!

Gibt es einen Grund anzunehmen, daß das so ist? Ist mit

Ja!

radionisch das Erdfeld gemeint, dessen Nichtexistenz ich für
bewiesen halte?

Nein, es ist ein technischer Apparat, der ähnlich wie ein Radio auf Frequenzen reagiert.

Alo gar nicht.

Das ist Deine subjektive Meinung, die vermutlich noch nicht einmal durch Eigenversuche untermauert werden kann … :smile:

Das glaube ich nun wieder. Nichts bleibt nichts.

Irrtum!!! Das Geistige bildet die Grundmuster für alles was ist!

Kann man das erklären? Was ist der binäre Code einer Sache?

Dies ist so ähnlich wie Deine Telefonnummer mit Landes- und Städtevorwahl. Wenn ich diese Nummernfolge eingebe, hebst Du am anderen Ende den Hörer ab (wenn Du da bist) und nicht irgendjemand in China.

Was? Wie? Mit welcher Hardware? Ein Programm allein kann
Gegenstände nicht verändern.

Die Software ist Star-Office calc. - kann die Zahlenfolge berechnen und ein an den USB angeschlossene Transmitterteil kann die entsprechenden Frequenzen übertragen. Kosten liegen bei ca. 4.000,00 - 5.000,00 EUR. Das neueste Gerät ist das MARS III von Bruce Copen Laboratories und kostet 13.500,00 EUR.
In Russland werden sehr viele Versuche auf diesem Gebiet gemacht. (s. Calligaris)

Solche Behauptungen belegt man mit seriösen Links.

Kann man nicht, es gibt Tausende subjektive Erfahrungsberichte - übrigens sind wir hier auf dem Parabrett - hier Beweise zu bringen wäre schön …

Hier fehlt wieder der Link.

Wenn ich die Links wüßte, wäre ich nicht auf dem Para- sondern auf dem Medizinbrett …

Wieder der Hinweis auf die Physik. Dir ist klar, was
Magnetfelder sind? In Zucker???

Tja, es war der Versuch, etwas „ähnliches“ „wie“ zu bringen. Es gibt etwas ähnliches, das man als „Fluidum“ oder „Biomagnetismus“ bezeichnet, das ähnliche Wirkungen zeigt wie physikalische Meßwerte.
Der sog. „Grüne Daumen“ des Gärtners wäre evtl. ein Beispiel dafür.

Der Streit ist doch schnell erledigt, wenn die Wirkung
nachgewiesen ist.

Solange biometrische Pendel- oder Wünschelrutenmessungen von der Wissenschaft nicht anerkannt werden und diese nicht in der Lage ist, Meßergebnisse selbst zu prodzieren, wird es wohl bei dem jetzigen Patt bleiben müssen.

Rainer, glaube mir, ich habe lange gebraucht, meine wissenschaftliche Denkweise zu überwinden. Aber Liebe und Treue ist auch nicht meßbar - und es gibt sie doch - das tröstet mich.

Wie willst Du Hoffnung messen?

Alles Liebe,
Michael K.

Hallo Michael,

Ich habe davon (kann auch D200 gewesen sein) mal 2 Esslöffel
gegessen, innerhalb einer Minute. Gemerkt habe ich nichts.
Allerdings wußte ich auch nicht was ich esse …

Haaalloooo! Merkst Du nicht, daß Du seit dieser Zeit „ein
anderer“ bist, denn die Einnahme von D200 gelten als
schicksalsverändernd, weil die geistigen Umstellungen in der
Regel nicht oder nur schwer rückgängig zu machen sind.
An manchen postings von Dir kann man es erahnen … :smile: Ih
stehe ständig unter solchen Drogen … :smile:)

Nein, das merke weder ich noch meine Umwelt! Aber wieder mal schaffst du es haltlose Behauptungen in die Welt zu setzen, und dann noch über Menschen, die du gar nicht kennst.

Zu Deinen Ausführungen mit der CD und der Festplatte möchte
ich auf meine Antworten bei Denis und Schigum verweisen.

Selten so gelacht!

Du hast eben nicht genau hingeschaut bzw. hast nicht die
Möglichkeit dazu so genau hinzuschauen!

Du sagst es … meine Frau hat aber auch nichts von dem
Intgerpret gesehen … :smile:)

Lese mal nach, wie eine Festplatte funktioniert- aber Vorsicht

  • das ist knallharte Physik!

Ich gehöre zu jener Generation als Kinder „nichts hatten“ und
deshalb für Euch Nachkommenden erfunden haben …

Was hast du persönlich denn Technmisches erfunden? Falls es nichts war, dann ist deine Aussage höchst anmaßend.

Wir hatten die ersten Kofferradios mit Festtaste für „Radio
Luxemburg“ und „Mr. Hit“ als Plattenspieler … (Du weißt doch
was eine Schallplatte ist? :smile: - Das sind die schwarzen Dinger
mit den Rillen …)

… mit den 2 Rillen, eine vorne, eine hinten. So jung bin ich auch nicht

Wir hatten noch mit Hollerith unsere Daten
verarbeitet und Fernschreiber benutzt … und vieles mehr.

Was soll das? Macht dich das besser? Offensichtlich hast du aber schoin diese Techgnik nicht so ganz verstanden …

Bei mir kommt heute der Strom aus der Steckdose und die
Fernseh-Programme aus der Fernbedienung.

Das ist dein Problem! Ich weiß wo mein Strom herkommt und weiß0 wo ich nachschauen muss wenn ich wissen will wie mein Fernseher funktioniert.

Und jetzt besitze ich
sogar einen Laptop, um den mich meine Kinder und Enkel
beneiden - auch wenn ich keine Ahnung davon habe - kann aber
(fast) alles damit machen, was ICH will. Meine
100-Giga-Bite-Festplatte ist fast voll, daß ich schon mit dem
Gedanken spiele, mir eine externe Festplatte mit
Terra-Bite-Speicher zuzulegen. Keine Ahnung, soll aber gut
sein!

Tera-byte sind nicht mehr als ganz viele Megabytes. Was solls?

Wer braucht denn da schon Physik - es gibt doch den
Conrad-Katalog … :smile:)

Wenn du wisen willst wie das funktioniert und dich nicht mit mehr als hinkenden Vergleichen mit dieser Technik lächerlich machen willst, dann solltest du entweder solche Vergleiche lassen oder dir erst mal anschauien wie so etwas funktioniert.

Wenn es doch mal schwierig wird, muß meine Tochter (SAP)
herhalten.

Und? Was sagt sie dazu wie eine Festplatte funktioniert?

Aber du kannst durch Analyse der Oberfläche der Festplatte
bzw. der CD die Daten rekonstruieren, wenn du weißt wie
siekodiert wurden. Das passiert andauernd (z.B. in deinem
CD-Spieler oder deinem Computer).

Du sprichtst das Entscheidende an: „Wie sie kodiert wurden“.
Wer sagt, daß homöopathische Mittel keine kodierten Mittel
sind, die wir vielleicht nur noch nicht vestehen, aber
trotzdem funktionieren …

Nochmal: Wasser merkt sich seine Struktur für höchstens ein paar Femtosekunden. Danch ist jede Kodierung weg. Bei einer CD ist das anders.

Was hat das mit deinen unsinnigen Ausführungen oben zu tun?

Viel! (Weil es um Bilder geht…)

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!

Aha! Wenn nichts mehr drin ist kann man ALLES behaupten!

Irrtum. Jeder feinfühlige Rutengeher oder Pendler kann
feststellen, ob etwas drin ist oder nicht.

Bitte beweisen. Wenn du einen solchen Rutengeher oder Pendler kennst, kann er sich gerne bei mir melden. Bei den jährlichen Tests solcher Behauptungen der GWUP bin ich bisweilen auch dabei.

Nein! Dazu gehört auch ein Medium, auf das man übertragen
kann. Bei einer CD und einer Festplatte funktioniert das (und
man klann sogar nachlesen wie!).

Dann erkläre mir einmal, wie Viren ihren Wirt beeinflussen?

Habe ich behauptet das erklären zu können? Was hat das mit einer Festplatte zu tun?

Aber nur wenn er weiß was er einzunehmen glaubt.

Das ist immer so - deswegen ist die passende Mittelsuche so
schwierig.

OK - einfacher Test: Du schickst mir 10 Homöopathika (D 200 oder D 2000) deiner Wahl auf der gleichen Trägersubstanz (Wasser oder Globuli). Ich scicke dir jede Woche z.B. 10 Globuli einer zufällig ausgewählten Substanz zu. Du schreibst dann auf, was du zu dir genommen zu haben glaubst, ich schreibe auf, was ich dir geschickt habe. Nach 20 Wochen vergleichen wir die Protokolle - wie groß schätzt du deine Trefferquote?

Schon wieder ein absolut unzulässiger und extrem gewagter
Schluß ohne jeden Beleg!

Das sehe ich überhaupt nicht so. Diese Programme und an den
USB-Stic angeschlossenen „Scalar-Antennen“ gibt es zu kaufen.

Upps? Statische Aufladung? Das ist messbar! Kannst du belegen,
dass die Globuli eines Homöopathikums anders aufgeladen sind
als die eines anderen Homöopathikums?

ICH hatte diese Frage doch gestellt … !?

Du hast eine allgemeine Frage gestellt und nun behauptet, dass Globuli statisch aufgeladen wären. Darum gfing es nicht in der Frage und vor dir hat das keiner behauptet.

Wasser merkt sich seine Struktur für einige Femtosekunden (das
ist sehr kurz), bei Globuli ist nicht mal ansatzweise bekannt,
dass die Verreibung irgendetwas bewirkt. Das ist einer
Behauptung, die noch jedes Beleges entbehrt.

Das ist nicht wahr, denn es gibt Versuche mit Pflanzen mit
homöopathischen Zusätzen ins Gieswasser.

Ich bestreite nicht, dass es diese Versuche gibt. Würde mir aber den Versuchsaufbau dann doch mal gerne genauer ansehen. Wegen der Fentosekunden siehe dort:
http://www.innovations-report.de/html/berichte/preis…

Schwurbelbretts - ich würde niemals antworten, aber mich an
den Beiträgen von Leuten wie dir delektieren … …

Zum Thema selbst hast Du also nichts zu sagen?

Deutlich mehr als du - aber das merkst du natürlich nicht.

Micha

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Hallo Michael

Die Software ist Star-Office calc. - kann die Zahlenfolge
berechnen und ein an den USB angeschlossene Transmitterteil
kann die entsprechenden Frequenzen übertragen. Kosten liegen
bei ca. 4.000,00 - 5.000,00 EUR. Das neueste Gerät ist das
MARS III von Bruce Copen Laboratories und kostet 13.500,00
EUR.

Damit Du Dich bei den Kosten nicht überlastest, hier ein Spar-Link:
http://www.hpz.com/radionikfueralle/

Ja, ja, die Schweizer können einfach gut mit Geld umgehen!

Gruss
Heinz