Journalismus

Liebe/-r Experte/-in,

ich versuche seit geraumer Zeit, eine Geschichte, die mir passiert ist, öffentlich zu machen, habe diverse Redatkionen angeschrieben. Aber wenn man nicht die entsprechenden Leute kennt, ist es wohl schwierig, Gehör zu finden.

Bevor ich hier weiter aushole, worum es geht, möchte ich erst einmal schauen, ob Du mir antwortest und vielleicht einen Tipp für mich hast.

Alternativ habe ich schon an ein Internet-Tagebuch gedacht, müsste mir dafür aber wohl eine Website einrichten. Oder kannst Du dazu etwas Wissen beisteuern?

Ich freue mich über eine Antwort und sage im voraus danke. :smile:

Bine

Hallo Bine, um Dir weiterhelfen zu können, muss ich wesentlich mehr Infos haben. Was ist Dir genau passiert ? Redaktionen reagieren im Allgemeinen nur dann, wenn die Geschichte auch einen Nutzen hat, bzw. von Interesse für andere Mediennutzer (Zeitungsleser, Fernsehzuschauer, Radiohörer) ist.
Diese Hürde muss vor einer Veröffentlichung überwunden werden

Also, erzähl mal ein bisschen…dann kann ich Dir sagen, ob Du eine Chance hast oder nicht. Beschreibe bitte auch die Intention Deiner Veröffentlichung. Willst Du Geld verdienen (als eine Art freier Mitarbeiter), willst Du andere warnen, ihnen helfen…?

Gruß
Alexander Maier
www.freier-journalismus.de

Hallo steenchen,

es wäre nett, wenn Du mal grob umreißen könntest, in welche Richtung die Geschichte geht.

Gruß

Hallo Bine,

zuweilen geschieht es, dass Redaktionen über ein Weblog auf eine Geschichte aufmerksam werden. Ein Weblos kannst du dir einfach und kostenlos einrichten, z.B. auf wordpress.de u.ä. Seiten. Einfach nach Weblog kostenlos googlen.

Grüße,
Kristine

Hallo Bine!

In der heutigen Zeit ist es durch das Internet sehr einfach seine Geschichten an den Mann zu bringen. Es stellt sich nur die Frage, ob man eine so interessante Geschichte hat, die man verkaufen will. Dann ist der Tipp ganz einfach und logisch. Einfach den Redaktionen die Geschichten anbieten. Ich würde das aber nicht einfach per Mail machen, sondern Redakteure freuen sich immer über persönlichen Kontakt. Das heißt, du rufst einfach bei einer Zeitungsredaktion oder einer radiostation an und verlangst den zuständigen Redakteur (Ressort). In einem persönlichen Gespröch kann man das besser klären und erläutern. Denn bei der Flut an Mails gehen solche Anfragen oft verloren.

Wenn der Weg sein soll, dass man diese Geschichte einfach veröffentlichen möchte, um andere daran teilhaben zu lassen, dann nutzt man heutzutage einfach die Open-PR-Plattformen. Hier kann man sich meist kostenlos registrieren, um in dem eigenem Account Pressemitteilungen, Geschichten, etc. zu veröffentlichen. Ich arbeite als Pressechef für drei deutsche Beratungsgesellschaften. Ich benutze diese Plattform, um unser Thema einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Denn diese Pressemitteilungen erscheinen bei google und sind daher sehr schnell verbreitet.

Zwei dieser Plattformen sind z.b. www.presseanzeiger.de

da sieht es so aus: http://www.presseanzeiger.de/meldungen/handel-wirtsc…

kann natürlich auch mit bilder bestückt werden.

oder: www.openpr.de

ein weiterer Tipp ist zusätzliches „Twittern“. Das ist voll in Mode. Du veröffentlichst deine Beiträge und gibst den Link bei deinem Twitter-Account ein. Schon hast du die breite Öffentlichkeit.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.

Aber du hast mich neugierig gemacht! Was ist das für eine Geschichte? Soll da mal jemand drüber gucken, der seit Jahren als Journalist arbeitet?

Gruß Hardy

Hallo,

ich versuche seit geraumer Zeit, eine Geschichte, die mir
passiert ist, öffentlich zu machen, habe diverse Redatkionen
angeschrieben. Aber wenn man nicht die entsprechenden Leute
kennt, ist es wohl schwierig, Gehör zu finden.

Nicht unbedingt. Es kommt auch auf die „Story“ an. Nicht alles was einen persönlich betrifft und lenkt mag für mehr als Zehntausend Leser oder Zuhörer auch interressant sein. Das können Journalisten meist ganz gut einschätzen.

Bevor ich hier weiter aushole, worum es geht, möchte ich erst
einmal schauen, ob Du mir antwortest und vielleicht einen Tipp
für mich hast.

Du hast das schonmal richtig angefangen. Die Alternative hast Du ja auch schon:

Alternativ habe ich schon an ein Internet-Tagebuch gedacht,
müsste mir dafür aber wohl eine Website einrichten. Oder
kannst Du dazu etwas Wissen beisteuern?

Sollte kein Problem sein. Richte Dir z.b. unter http://de.wordpress.com/ einen sog. Blog ein (das ist der technische Ausdruck für Online-Tagebuch) und schreibe Deine Ideen und gedanken dahinein. Wähle ggf. für Deinen Blog einen griffigen namen und nicht was-ich.ganz.schlimmes.erlebt-habe.wordpress.com sondern sowas wie Stefanie.wordpress.com oder italien.wordpress.com . Denn wenn dann später ggf. andere redaktionen darauf aufmerksam werden, dann wollen die ggf. darauf hinweisen und kurze prägnante Links mit erstmal eingängigen bezeichnungen sind da besser als laaange und verworrende beschreibungen.

Danach heisst es einfach Deine Gedanken in textform da rein zu bringen und ggf. (je nach Story) mit Bildern und/oder videos zu untermalen.

Gruß
h.

Hallo Bine,

gib bei www. google. de einfach Blog Kostenlos ein und Du kannst in wenigen Minuten losschreiben. Kannst mir ja mitteilen, was Du geschrieben hast.

Dann kann ich beeurteilen, ob das was für Zeitschriften ist. Meist sind die nur an ungewöhnlichen Sachen über Tiere oder Kinder interessiert.

Liebe Grüße,

Rolf
www. rent-a-reporter. de

Hallo Bine,

kann das Problem gut verstehen - die Redaktionen bekommen sehr viel
Zuschriften und müssen schnell auswählen, was sie nehmen wollen und was nicht.
Ein paar Tipps: Ruf an, lass Dich in die passende Redaktion verbinden (formell
nach der Redaktion fragen), frag dann wer der verantwortliche Redakteur für das
spezielle Thema ist, Du wolltest ihm ein Geschichte anbieten. Wenn Du ihn am
Telefon hast, kann Du es ihm erzählen. Wenn Du ihn nicht persönlich bekommst,
lass Dir die Faxnummer geben (nur notfalls die Mailadresse, keine Mail mit
Anhang schreiben) und schreib ihm persönlich mit Verweis auf sein Fachgebiet.
Drei Tage später fasst Du nach, selbe Prozedur, schaust, dass Du ihn persönlich
kriegst und fragst nach, ob er noch Fragen hat.

Viel Erfolg,
David

Hallo Aaalex,

es geht um eine Geschichte, die mir mit meinem Exfreund bei Gericht passiert ist. Ich hatte mich Ende 2003 von ihm getrennt, und er hat mir einen Gerichtsprozess angehängt, den ich Dir bei Interesse gern einmal ausführlich schildere.

Auf jeden Fall hat er bis heute das „Recht“ auf seiner Seite. Der Richter hatte alles, was zu meinen Gunsten ist, „vom Tisch gefegt“. Mein Anwalt hatte seinerzeit den Richter sogar wegen Rechtsbeugung angezeigt. Jeder, der die Geschichte kennt, ist entsetzt. Wenn hier nicht ein „Wunder“ geschieht, bin ich die nächsten 30 Jahre „flügellahm“. :frowning:

Also, wenn Du magst, kann ich Dir gern einmal die Geschichte zumailen. Dafür möchte ich aber vorab wissen, ob bei Dir Interesse besteht.

Ich finde es mitunter erstaunlich, dass sich die Medien scheinbar mehr für die x-te Fettabsaugung bei Frau YZ interessieren, als für ernsthafetere Themen.

Freue mich, von Dir zu lesen.

Liebe Grüsse

Bine

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Hallo Alexander,

vielen Dank für Deine Antwort.

Ich habe die Sache unlängst mal aufgeschrieben, das wäre aber eine circa dreiseitige Mail.

Es geht um eine Geschichte, die mir mit meinem Exfreund bei Gericht passiert ist. Ich hatte mich Ende 2003 von ihm getrennt, und er hat mir einen Gerichtsprozess angehängt, der mich an unserem gesamten Rechtssystem zweifeln lässt. An Gerechtigkeit glaube ich nicht mehr.

Auf jeden Fall hat er (mein Ex) bis heute das „Recht“ auf seiner Seite. Der Richter hatte alles, was zu meinen Gunsten ist, „vom Tisch gefegt“. Mein Anwalt hatte seinerzeit den Richter sogar wegen Rechtsbeugung angezeigt. Jeder, der die Geschichte kennt, ist entsetzt. Wenn hier nicht ein „Wunder“ geschieht, bin ich die nächsten 30 Jahre „flügellahm“. :frowning:

Meine Intention, die Sache zu veröffentlichen, ist, Ungerechtigkeiten bei Gericht anzuprangern. Es geht in meinem Fall zwar „nur“ um Geld, aber den Richtern scheint es nicht um Wahrheitsfindung zu gehen, sondern darum, Fälle schnell vom Tisch zu bekommen. Vielleicht würde sich durch Öffentlichkeit auch nochmal ein Anwalt der Sache annehmen. Sowas ist ja in der Vergangenheit in anderen Fällen schon passiert.

Also, wenn Du magst, kann ich Dir gern einmal die Geschichte zumailen. Dafür möchte ich aber vorab wissen, ob bei Dir Interesse besteht.

Ich finde es mitunter erstaunlich, dass sich die Medien scheinbar mehr für die x-te Fettabsaugung bei Frau YZ interessieren, als für ernsthafetere Themen.

Freue mich über Deine Antwort.

Liebe Grüsse

Bine

Hallo Hardy,

danke für Deine Antwort. Und gern nehme ich das Angebot an, dass ein Journalist sich die Geschichte ansieht. Ich habe das alles mal ausführliche aufgeschrieben. Dann bräuchte ich aber eine eMail-Adresse, wo ich meinen Text hinschicken kann.

Es geht um eine Geschichte, die mir mit meinem Exfreund bei Gericht passiert ist. Ich hatte mich Ende 2003 von ihm getrennt, und er hat mir einen Gerichtsprozess angehängt, der mich an unserem gesamten Rechtssystem zweifeln lässt. An Gerechtigkeit glaube ich nicht mehr.

Auf jeden Fall hat er (mein Ex) bis heute das „Recht“ auf seiner Seite. Der Richter hatte alles, was zu meinen Gunsten ist, „vom Tisch gefegt“. Mein Anwalt hatte seinerzeit den Richter sogar wegen Rechtsbeugung angezeigt. Jeder, der die Geschichte kennt, ist entsetzt. Wenn hier nicht ein „Wunder“ geschieht, bin ich die nächsten 30 Jahre „flügellahm“. :frowning:

Meine Intention, die Sache zu veröffentlichen, ist, Ungerechtigkeiten bei Gericht anzuprangern. Es geht in meinem Fall zwar „nur“ um Geld, aber den Richtern scheint es nicht um Wahrheitsfindung zu gehen, sondern darum, Fälle schnell vom Tisch zu bekommen - egal, ob Du dabei eine Existenz vernichtest. Vielleicht würde sich durch Öffentlichkeit auch nochmal ein Anwalt der Sache annehmen. Sowas ist ja in der Vergangenheit in anderen Fällen schon passiert.

Also, wenn Du magst, kann ich Dir oder Deinem Kollegen gern einmal die Geschichte zumailen. Dafür möchte ich aber vorab wissen, ob bei Dir weiteres Interesse besteht.

Ich finde es mitunter erstaunlich, dass sich die Medien scheinbar mehr für die x-te Fettabsaugung bei Frau YZ interessieren, als für ernsthafetere Themen.

Liebe Grüsse sendet Dir Bine

O.K., Bine,

habe zwar in den nächsten Tagen wenig Zeit, wäre aber bereit, mir mal Deine Geschichte (Lange Version) durchzulesen und kritisch zu hinterfragen (Du weißt ja, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille), bzw. auf „Öffentlichkeitstauglichkeit“ abzuklopfen.
Schick mal zu, mal sehen was ich für Dich tun kann.

Gruß
Alex

Hallo Alexander,

ganz lieben Dank. Das werde ich tun.
Magst Du mir vielleicht eine „richtige“ eMail-Adresse dafür geben?
Ich bin mir immer nicht sicher, wer in wer-weiss-was alles mitlesen kann. Und erstmal möchte ich das Ganze von Dir ja „prüfen“ lassen.

Viele Grüsse

Bine

Hallo Bine!

Ja, es ist wirklich eine Schweinerei was in den Medien passiert. Ich gebe Dir absolut Recht. Das Problem an so einer Geschichte ist, dass es wahrscheinlich ein Einzelfall ist. Ich möchte dir nicht den Mut nehmen, das nur realistisch betrachten. Bei solchen Geschichten suche ich als Redaktuer vergleichbare Fälle, um die Story auf zu bauschen. Das, liebe Bine, ist ein Problem unserer Gesellschaft. Der Trend, der sich in den letzten Jahren gebildet hat, ist der, dass die Menschen leichte Kost vorgesetzt bekommen. Ich prangere das seit Jahren an. Diese ganze Scheiße (sorry) wie „Raus aus den Schulden“, „Die Super-Nanny“ „Frauentausch“ etc. sind nur so angesagt, weil sie den Menschen zeigt, dass ihr Leben ja doch gar nicht so schlimm ist. Das ist der neue Voyeurismus, der bei uns in den Wohnzimmern Einzug gehalten hat. Seitdem man Im Internet legal oder auch illegal Filme, Serien etc. schauen kann, boykottiere ich das deutsche Fernsehen, weil es einfach zu ätzend geworden ist.

Aber selbst Zeitungsredaktionen müssen sich diesem Trend beugen. Es ist leider so. Weil es heute nur noch um Quote geht. Nicht mehr um Jpurnalismus im Eigentlichen Sinne. Dies mussten wir selbst als Studenten feststellen. ich sagte ja, dass ich Journalismus studiert habe. Uns wurde immer wieder aufgezeigt, dass der Beruf des Journalisten stirbt. Wir sind auch nur noch Verkäufer. Ich finde es sehr schade, weil sich Deutschland immer ausgezeichnet hat durch eine gute journalistische Arbeit. Das Problem ist, dass Redaktionen den Gürtel enger schnallen und ihre Mitarbeiter rausschmeißen. Das hat zur Folge, dass die Redakteure, die noch da sind, gar nicht die Zeit haben, um alle Themen nach Moral und Ethik aus zu recherchieren. Es wird irgendwann ( L E I D E R !!!) so sein, dass Menschen wie ich die Tageszeitung machen. Das heißt, es werden Pressemitteilungen gedruckt, die nicht wirklich überprüft wurden. Das wird dazu führen, dass das Niveau der Zeitungen immer weiter sinken wird. Es ist wirklich ein Problem. Vor allem, es ist kein Geld mehr da. Ich bin eigentlich ein Journalist durch und durch. ABER, auch ich musste einsehen, dass man damit kaum eine Familie ernähren kann. Die wahre Kohle sitzt in der PR, so musste auch ich in den sauren Apfel beißen und wechseln. Ja, ich bin eine hure des Systems geworden. Zum Ausgleich, um mich selbst im Spiegel noch betrachten zu können, mache ich nebenbei noch journalistische Arbeit.

Aber zu deinem Text nochmal. Wenn es wirklich der Hammer ist, dann einfach bei der Bild-Zeitung probieren. Es kann jeder darüber denken was er/sie will, aber die Bld ist immer noch Meinungsmachend. Und vielleicht gibt es ja einen redakteur, der sich für die „Willkür der Justiz“ interessiert. Diese Geschichte KÖNNTE so eine Aufmerksamkeit gewinnen, wie jetzt gerade die sache mit den Kündigungen wegen ner geklauten Frikadelle etc. Man muss es nur versuchen Bine. Versprechen kann man nichts, aber probieren geht über studieren.

meine E-Mail-Adresse: [email protected]

Infos über mich findest du auf www.hardyklossek.com

Grüße

Hardy

Hallo, Bine!

Zunächst müsste ich mehr über die Geschichte erfahren, um beurteilen zu können, welche Redaktion dafür überhaupt in Frage kommt. Bitte in 40 Zeilen kurz mitteilen, worum es geht. Grundsätzlich muß entweder ein besonderes öffentliches Interesse an einer Story vorhanden sein oder aber eine schicksalhafte Begebenheit, die andere interessiert. Ohne diese Grundvoraussetzungen wird es sonst schwer.

Viele Grüsse

Jospe

Hallo Bine,
es ist schwierig, eigene Geschichten zu veröffentlichen. Kannst Du mir vielleicht sagen, worum es in etwa geht? Dann kann ich Dir vielleicht sagen, wohin Du Dich wenden kannst. Auch ob sich eine eigene Webseite, oder meinst Du einen eigenen Blog?, lohnt.
Grüße
Bine :smile:

Hallo,

bitte schildern Sie kurz den Sachverhalt – ich versuche dann zu beurteilen, ob das was für die Medien ist. Bin Journalist und Inhaber eines Pressebüros.

MFG

Hallo Bine,

worum geht es denn? Veröffentlichen kann man vieles, aber Redaktionen gehen da auch sehr nach öffentlichem Interesse und nicht nur nach persönlichen Geschehnissen.

Gruss Frank

Hallo Bine,
ich frage mich, warum du diese Geschichte öffentlich machen möchtest? Warum sollte die Öffentlichkeit ein Interesse daran haben? Können andere Menschen was daraus lernen? Oder willst du deine Erfahrungen nur in die Öffentlichkeit tragen, weil DU sie loswerden willst?
Wenn es um (schlechte) Erfahrungen mit Firmen etc. geht, dann gibt es zum Beispiel bei vielen Sendern Verbraucherredaktionen (z.B. beim WDR Radio die Sendung „Quintessenz“, im Fernsehen „Markt“); das wäre vielleicht für dich ein Ansatzpunkt. Wenn es um ein persönliches Schicksal geht und du der Meinunf bist, das unbedingt in der Öffentlichkeit darstellen zu wollen - da gibt es Sendungen wie „Mitten im Leben“ bei RTL. Ich würde mir aber gut überlegen, ob ich da Hauptdarsteller sein möchte…

Gruß
Jörg

Hallo Bine,

Redaktionen anschreiben ist der richtig
weg. Mach’ weiter, nicht aufgeben! Rufe zusätzlich auch an.

Wenn das nicht klappt, mache eine
öffentlichkeitswirksame Aktion, über
welche die Medien gerne berichten.

Um dir Vorschläge zu machen, was das genau
sein könnte, müsste ich jedoch das Thema
wissen. Wenn du magst, beschreibe es mir
in einigen Sätzen.

Ja, eine Website wäre sehr gut! Ja, ich
weiss, wie das geht, kann dir aber nicht
ausführlich helfen, das das viel Arbeit
ist (es sei denn, gegen Honorar).

Für eine normale Website zahlst du 400
bis 800 Euro, einmalig, wenn du das in
Auftrag gibst.

Am besten beschreibst du mir kurz, um was geht, dann kann ich dir weiteren Rat geben.

Gruß
Dietmar
Freier Journalist