Jugendliche terrorisieren Mannheim

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#1

Hallo,
die nächste Stadt in D, die möglicherweise unter den wachsenden Problemen mit kriminellen Banden junger Zuwanderer
zu leiden hat: http://www.focus.de/politik/deutschland/unbegleitete-fluechtlinge-in-mannheim-wie-kriminelle-jugendliche-stadt-tyrannisieren-und-feindseligkeit-schueren_id_7937401.html
Es ist ein dramatischer Appell: Der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz beklagt sich in einem Schreiben an den baden-württembergischen Innenminister über eine kleine Gruppe von kriminellen minderjährigen Ausländern.Diese Jugendlichen „halten sich an nichts“ und „tanzen uns auf der Nase“ rum. Kurzum: Die Mannheimer Bevölkerung nehme die Situation als „Staatsversagen“ wahr.Bei der Gruppe handelt es sich dem SPD-Politiker Kurz zufolge um eine Gruppe von zehn bis fünfzehn jungen Männern aus Nordafrika, vor allem aus Marokko. Anders als fast alle anderen 225 jungen Flüchtlinge in der Stadt falle diese Gruppe durch eine „bislang nicht gekannte hohe kriminelle Energie“ auf. Kurz nennt in seinem Schreiben Straßenkriminalität, aber auch Sachbeschädigung und körperliche Angriffe in Einrichtungen. Zuletzt erließ die Justiz Haftbefehl gegen einen 14-Jährigen aus Marokko. Bei Ermittlungen trat zu Tage, dass der Verdächtige drei weitere Identitäten besitzt.
Wie kann eine kleine Gruppe Banditen eine Stadt in die Zange nehmen, dass sich sogar ein SPD-Politiker veranlasst sieht, Alarmsignale zu setzen? In Berlin würde kaum die Polizei ausrücken, wenn sich ein Bürger über 10-15 Antänzer beschwert. Was steckt noch dahinter?

Gruß
rakete

#2

Was soll schon dahinter stecken? Unsere Gesetzgebung steckt dahinter.
Eine gute Vernetzung Dank der Smartphones, sich damit in Gruppen zusammenschließen um die länger in Mannheim und auch in anderen Orten Lebenden, aufzumischen.
Und Dank der Handys wissen die ja auch, dass ihnen hier nahezu nichts passieren kann und selbst wenn sie in den Jugendknast einfahren sollten ist der doch, gemäß ihres Herkunftslandes der reinste Luxusaufenthalt.
Um mit Frau M. zu reden: „jetzt sind sie nunmal da“ und: „aber wir müssen akzeptieren, dasss die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“ https://www.youtube.com/watch?v=lYPK_HCGoxA Das war doch geradezu die! Einladung für derartig schutzbedürftige Jugendliche Migranten. ramses90

#3

Naja, Berlin ist aber auch ein failed state, wie man auf Neudeutsch sagen würde, erst heute früh habe ich im Radio gehört, dass Berlin aus Verwaltungsversagensgründen als einziges Bundesland das Prostituiertenschutzgesetz nicht umsetzen kann, aber die vielen anderen Beispiele wie das Chaos in der zentralen Registrierungsstelle für Flüchtlinge, der BER, das Chaos mit der Terminvergabe in den Bezirksämter usw. usf. sprechen ja einfach Bände. Inzwischen geht Berlin sogar dazu über, zu kriminellen Brennpunkten statt Polizei nur noch Streetworker zu schicken, die die Intensivtäter bitten sollen, ihren kriminellen Geschäften etwas unauffälliger nachzugehen (keine Polemik, sondern echt, Beispiel Görlitzer Park).

#4

Das kann doch gar nicht sein! Die Polizeidienststellen sind bundesweit vernetzt, von jedem Zuwanderer/Asylbewerber wurden Fingerabdrücke genommen und die Identität ist in jedem Einzelfall geklärt.

< bittere Ironie aus >

Gruß
Wolfgang

#5

Seltsam ist die kleine Zahl. In Berlin gab es 2015 485 Intensivtäter (d.h. 10 Straftaten mindestens pro Jahr). 2016 waren es nur noch 461 Banditen, davon 83 minderjährige Rotzlöffel. Die Zahl der Straftaten stieg von 837 (2015) auf 1180 in 2016 :cold_sweat:. 108 Intensivtäter stammen allein aus Neukölln. SPD Politiker Langenbrinck äußerte, dass das mit den vielen arabischen Großfamilien in Neukölln im Zusammenhang steht.
Mannheim hat 295.000 Einwohner und Neukölnn 328.000 Einwohner.
Das Geschrei des SPD-Bürgermeisters ist bei nur 15 auffälligen Kriminellen schon recht auffällig. So groß ist der zahlenunterschied ja nicht. Kann es sein, dass Neukölln eine höhere Schmerzgrenze hat, da es das Problem ja schon recht lange kennt?
Gruß
rakete

#6

Ich glaube nicht, dass bei 10-15 (!) jungen Männern Smartphones ausschlaggebend sind.

Das hier etwas - das Gericht, die Jugendfürsorge - versagt, ist eindeutig. Aber dass 210 unbegleitete Flüchtlinge in Mannheim sich gut integrieren und keiner bis wenige davon irgendwann aufgefallen sind, wird hier nicht erwähnt (im Artikel schon, in den Diskussionsbeiträgen geht niemand darauf ein).

Siboniwe

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#8

Tach,

wie wäre es denn, wenn du einmal etwas Zeit für die Integration und Hilfe gegenüber den Personenkreisen, die du hier allzugern kritisierst, investierst statt dich immer nur über das kollektive Versagen aufzuregen…

#9

Entschuldige bitte. Diese speziellen Jugendlichen sind für wahr ein absolutes Problem. Gerichte und Sozialbetreuer können die kriminelle Energie der Jugendlichen nicht durchbrechen. Jeder der Jugendlichen trägt Verantwortung für das Leben anderer aber auch für sein eigenes Leben. Das zumindest so zu sehen sollte auch Jugendlichen im Alter von 14 Jahren schon möglich sein. Allein die Bereitschaft dazu ist das Problem. Wer von denen bereit ist Hilfe anzunehmen um den Pfad der Gewalt zu verlassen, bekommt öffentliche Hilfe.

Ungeachtet dessen sollte die Sorge um das öffentliche Gemeinwohl jedem Interessierten wichtiger sein, als das persönliche Schicksal dieser Kriminellen. Das gilt erst recht für die öffentlichen Stellen.

Die Anwesenheit der kriminellen Flüchtlinge in Deutschland ist lediglich dem Umstand geschuldet, dass sich Deutschland an den Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit messen lässt und das auch tut. Zum Glück!!! Der daher zögerliche Umgang mit kriminellen Flüchtlingen hat den Hintergrund, trotz des Schadens, nicht noch obendrein das Gesicht zu verlieren und zum Gespött aller zu werden.

Fakt ist, dass solche wie die Mannheimer kriminellen Jugenlichen Nordafrikanischer Herkunft, nicht organisiert sind. Jeder von denen hat es noch in der Hand, sich von seiner Gruppe zu distanzieren. Sobald aber von der Gruppe eine nachweisliche Gefahr für die Öffentlichkeit ausgeht, müsste es möglich sein, jedem Einzelnen der Gang besondere Auflagen zu machen. Wichtig wäre, dass die Auflagen unbedingt durchgesetzt werden.

Grüße mki

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#10

Was mich an Deinen Beiträgen stört, sind die reißerischen Aufmacher und die durch die Realität nicht gedeckten Inhalte.

Du willst einfach Stimmung machen, in der Sache bietest Du immer nur ein Thema: Untergang unserer „abendländischen“ Werte durch Banden muslimischer Instinsivstraftäter.

Ich kann Dir eines als Kurpfälzer mitteilen, 15 kleine Arschlöcher schaffen es nicht, Mannheim zu terrorisieren und zu tyrannisieren.

#11

Und das trotz Deines Profilmottos
Zitat:
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

Und was soll denn reißrisch heißen, er weist auf eklatante Mißstände hin die seit spätestens 2015 bei uns auftauchen und die auch nicht besser, sondern immer schlimmer werden aber das will bestimmte Klientel ja garnicht hören und sehen. Da geht´s nach dem Motto; Augen, Ohren zu und ohne Schaden für mich persönlich durch! ramses90

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#13

Träum ruhig weiter.
Es ist völlig wurscht welcher Nationalität, Ethnie und Alter14 - 15 junge Männer angehören aber eines ist bei allen sicher: wenn sie sonst rein garnichts auf die Reihe bekommen, ein Smartphone auf die effektivste Art zu nutzen, das können sie alle!
Und wem bis jetzt nicht klar geworden ist, dass das Internet nicht nur Segen sondern auch Fluch sein kann und ist, der sollte seine Hirnwindungen mal ausführlicher damit beschäftigen warum das so ist. ramses90

#16

Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
Was haben die besagten Mannheimer Personen aus Nordafrika bzw. Marokko für die Integration getan? Welchen Personenkreisen gegenüber waren sie hilfreich oder nützlich?
Gruß
rakete

#18

Ein SPD-Bürgermeister ist Zeuge dieser Sache.
Lügenpresse gibt es auch nicht.

Stört dich vielleicht, dass diese Themen überhaupt in die Öffentlichkeit gelangen? Nein? Dann können sie doch auch sachlich diskutiert werden.

Gruß
rakete

#19
#21

Hallo Littlescare,

Über der Deeskalation steht die Abwehr von Gefahren.

Deeskalation geht nur bis zu einem gewissen Grad. Diesen genau zu bestimmen obliegt der/dem Entscheidungsverantwortlichen. Wird das Wohl Unbeteiligter gefährdet, verengt sich für den Entscheider der Abwägungspielraum. Unter diesen Umständen ist das Wohl des Gefährders primär zu gunsten der Gesundheit und das Leben des Gefährdeten abzuwägen.

Grüße mki

#23

Ich meine diese Wortwahl:

„…terrorisieren Mannheim“

„…Stadt in die Zange nehmen…“

Du übertreibst.

Das Problem ist existent und muss sanktioniert werden.

Kein Grund Angst zu verbreiten.

#24

Von wem oder was redest Du?
Heißt was konkret?

Einem Austausch von Unterstellungen und Mutmaßungen kann ich nichts abgewinnen.

Und das Motto gilt auch für Dich, ich hoffe immer auf das Gute im Menschen.

#25

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