Das ist eine Werbeseite für ETFs und dort wird 25 mal auf DIE Verbraucherzentrale verwiesen, ohne daß a) wenigstens einmal auf einen Artikel der oder einer Verbraucherzentrale verwiesen wird (und sei es nur der Gemeinschaftsredaktion) und b) erwähnt wird, daß es DIE Verbraucherzentrale nicht gibt, sondern daß damit die Gemeinschaftsredaktion gemeint ist. Dort wird mit dem guten Namen, den die Verbraucherzentralen erstaunlicherweise noch haben, Werbung für ETFs gemacht.
Ich verstehe schon das Wort „folglich“ nicht.
Er kann z.B. damit anfangen, sich selbst über das Thema zu informieren, wie das C_Punkt auch gemacht hat, denn weder in der Bankausbildung vor 30 Jahren noch in den verschiedenen Kreditbereichen in einer Bank lernt(e) man etwas über Geldanlage in ETFs oder spezifisch über Geldanlage in Krisenzeitung oder Anlageberatung generell.
Siehe oben.
Es gibt genug Leute, die glauben, daß von dort mehr kommt als Allgemeinplätze, unvollständige und/oder falsche Informationen. Insofern bist Du in guter Gesellschaft. Laß Dir aber gesagt sein, daß ich in den Bereichen, in denen ich mich auskenne, noch nichts von den Verbraucherzentralen und der Stiftung Warentest/Finanztest gehört habe, das vollständig und korrekt gewesen wäre. Als Hermann-Josef Tenhagen noch den Chefredakteur bei Finanztest gemimt hat, verging kein Auftritt im ARD Morgenmagazin, bei dem ich nicht versucht war, dort anzurufen und zu fragen, warum die da nicht mal einen echten Experten zu Wort kommen lassen wollen. Zu der grandiosen Vergleichsrechnung der Gemeinschaftsredaktion habe ich mich ja bereits geäußert; so etwas geht gar nicht, wenn man angeblich neutral informieren möchte.