Huhu,
bei einer Aufgabe werden die Zinsen laut Lösung wie folgt berechnet
Anschaffungskosten - Restwert * Zinssatz / 2
Wie kommt dieses /2 zustande? - hat es ggf mit der Abschreibung zu tun?
Danke
Huhu,
bei einer Aufgabe werden die Zinsen laut Lösung wie folgt berechnet
Anschaffungskosten - Restwert * Zinssatz / 2
Wie kommt dieses /2 zustande? - hat es ggf mit der Abschreibung zu tun?
Danke
Hallo,
gemeint ist hier anscheinend die Berechnung nach der Durchschnittswertmethode, allerdings müsste die Formel folgendermaßen aussehen:
Anschaffungskosten + Restwert /2 * p
Die Summe aus AK + RW wird durch 2 geteilt, um das durchschnittlich zu verzinsende Kapital zu erhalten. Das heißt bei dieser Methode wird lediglich das erste und letzte Jahr betrachtet und daraus das durchschnittliche Kapital ermittelt.
Ich hoffe das beantwortet deine Frage
VG
Rex
HJmm,
denke ich setze mal die Aufgabe samt Lösung ein, irgend was stimmt da wohl nicht ganz. Geht aber erst am Freitag.
Danke
Der Wertansatz sind dann die historischen Beschaffungspreise.
Der durschnittliche Wert ergibt sich dann: Anschaffungskosten - restwert geteilt durch 2.
Muss natürlich ein plus hin:
Ak plus Restwert geteilt durch 2
Liebe Experten,
ich habe jetzt das gesamte Internet, speziell natürlich die wer-weiß-was-Seite durchsucht, aber ich finde keine Antwort auf die Frage, warum man bei den kalkulatorischen Zinsen von AK+Restwert (/2) ausgeht.
Die kalk. Zinsen werden doch angesetzt, weil man das investierte Geld alternativ auch hätte anlegen (=verzinsen) können, oder?
Anlegen tu ich aber tatsächlich die Anschaffungskosten. Dass ich einen Restwert bekäme, ist doch dann irrelevant.
Was verstehe ich da nicht???
Kann mir da jemand helfen?
Danke!!!