@Kudo vielen Dank für den Tipp! Würde ich meinen Hund dann auch schmerzen zufügen ? Oder geht das nur wenn man es in die Richtung hält ? 
da würde ich doch lieber auf den Hundeabwehrspray (Pfefferspray) setzen anstatt auf so ein Pfeifchen.
Liebe @anon232797
Es ist wichtig, eine exakte Sachlage aus einer neutralen, objektiven Perspektive wiederzugeben.
Wenn du schreibst, die Frau lief schreiend auf dich zu - mit Hund vorne und Kind hinten - dann könnte das auch der Ruf nach den Hunden gewesen sein, sie sollen stehen bleiben. Das jetzt nur als Beispiel wie vielfältig man diesen einen Satz interpretieren kann.
In Österreich werden ausgebildete Polizeihunde auch rechtlich als Waffe eingestuft, wie es bei abgerichteten Hunden von Privatpersonen aussieht entzieht sich leider meiner Kenntnis.
In manchen Regionen benötigt man für einen Listenhund eine art „speziellen Sachkundenachweis“. Eventuell könnte man mal eruieren ob das bei ihr von Nöten wäre?
Aber ich verstehe dich. Ich erlebe es leider selber oft genug, dass Besitzer solcher Hunde oft nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen (um es milde auszudrücken).
Viele (nicht alle! das soll keine Verallgemeinerung sein!) legen sich aus Ego-Gründen solche Hunde zu, und sind oftmals mit der Erziehung überfordert.
Wenn du schreibst es handelt sich hierbei um einen Kangal-Hirtenhund, dann muss man wohl die höchste Königsklasse der Hundeerziehung mit sich bringen um diesen Hund SICHER halten zu können. Die haben einen ganz eigenen Charakter der definitiv nichts für Anfänger ist…
Zur Polizei gehen, erkundigen, einen Bogen um die Dame machen und Pfefferspray kaufen!
Alles Gute
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Ja, das mag wohl sein.
Aber mehr als nachfragen „Nu sach doch ma, was war denn da eigentlich los?“ kann man wohl kaum.
Gut, im persönlichen Gespräch gibt es noch eine Menge anderer Signale, Mimik, Körpersprache, Betonung und Tonfall, mit denen man zumindest versuchen kann, einen verstörten Menschen ein bisselchen in die Reihe zu kriegen. Diese Möglichkeiten bestehen hier halt nicht.
So dass @anon232797 nichts übrig bleiben wird, als sich selber ein wenig zu sortieren.
Schöne Grüße
MM
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Ja - weil die Leute helfen möchten. Dazu gehölt auch, dass man den ganzen Sachverhalt kennt, betrachtet und mögliche Einwände vorwegnimmt.
Was Du schreibst, ist alles ziemlich bruchstückhaft und man hat den Eindruck, dass noch einige Informationen fehlen. Dann kann man aber auch keinen vernünftigen Rat geben.
Grüße,
M.
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Sie hat doch eine sehr klare Frage sehr deutlich formuliert. Kürzer wäre noch :
Viele Hunde ohne Maulkorb und Leine stop Angst stop Hilfe stop was kann ich tun.
Dass es hier zerrupft wird welcher Hund welcher Rasse welcher Grösse und welchen Alters, auf welchen Namen hörend sie wann und wo genau angeknurrt oder angeschaut haben mag, ist doch nicht der Kern der Sache.
Gruss
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Servus,
weder ist bekannt, wo die Kosten von 200 € für Sprit herkommen, noch ist bekannt, wer „sie“ sind, die sie erwischen könnten (die Polizei? „die Frau“ und ihre zwei Kangals? „die Frau“ und der Hausmeister? irgendjemand anders?), noch ist bekannt, was durch „diese Frau“ mit den möglicherweise gefährlichen Hunden (auch das ist nicht bekannt) „gelöst“ werden soll - lediglich, dass sie mit ihren Drohungen irgendetwas „lösen“ will. Es ist ebenfalls nicht bekannt, ob die beiden Hundehalterinnen (immerhin wurde nach und nach bekanntgegeben, dass beide Beteiligten mit Hunden unterwegs sind) einander aus dem Weg gehen können, ob „diese Frau“ der von ihr Bedrohten nachstellt usw.
Ob es Sinn hat, hier einen Antrag auf eine Anordnung gem. § 1 GewSchG zu empfehlen, hängt von einigen Einzelheiten ab, von denen kaum etwas bekannt ist. Sicher ist, dass diese Empfehlung bei einer so vagen Beschreibung des Sachverhalts auch von keinem Polizisten gegeben werden wird.
Schöne Grüße
MM
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das Handtuch habe ich nach dem 12 Beitraq geworfen, weil es mir sinnlos erschien noch länger Fakten nachzulaufen - ich vermute, dass sie in verwertbarer Form hier nicht erscheinen werden.
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Hallo,
ganz deiner Meinung.
Gruß
Ich glaube die meisten haben diesen Aspekt hier überlesen. Für mich heißt, dass die hier von der TE beschuldigte Person gegen die TE Anzeige erstattet hat und ein Verfahren läuft.
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