Servus!!
Welche Kampfsportart sollte ich betreiben, wenn ich die zur reinen Selbstverteidigung und evtl. erlernen will?
Servus!!
Welche Kampfsportart sollte ich betreiben, wenn ich die zur reinen Selbstverteidigung und evtl. erlernen will?
Die dir am besten Spaß macht.
Auser schnell Rennen kann man jede Kampfkunst zur Verteidigung oder zum angriff Nutzen.
Aikidō und auch Jujutzu sind er Passiv gestaltete Kampfkünste
Während Kung Fu und Takewan to etwas Aktiver sind.
Ach ja, dann gibt es natürlich auch noch die Europäischen Kampfkünste, die aber kaum gelehrt werden. Sind den Asiatischen dank gleicher Physik auch recht ähnlich.
Genau - Krav Maga - habe neulich ein Schnupperseminar mitgemacht.
Wenn es um die reine Selbstverteidigung geht, rate ich zum Boxen.
Warum?
Ob du im Ernstfall irgendeinen Kampfkunst Griff wirklich richtig anwenden kannst ist fraglich. Daher lieber einfach bleiben.
Wo istd er Unterschied zwischen Takewan to und Kung fu?
*Taekwondo - so viel Zeit muss sein
Aus persönlicher Erfahrung würde ich dir Taekwondo empfehlen. Vom Kampfstil her ähnlich wie Kickboxen aber man lernt auch wie man sich beispielsweise gegen Würgegriffe oder Messerangriffe verteidigt.
Man lernt beim Taekwondobeispielsweise genauso sich aus Griffen zu befreien oder sich gegen einen Messerangriff zu verteidigen. Das lernt man beim Boxen so wiet ich weiß nicht.
Verteidigen kann man sich mit allen Kampfsportarten. Man muss halt wissen wie.
Persönlich habe ich eine Weile Kung-Fu trainiert und wurde mir schnell überdrüssig. Da es mir einfach nicht lag.
Persönlich bevorzuge ich Wing Chun und Silat. Beide sind sowohl für Verteidigung und Angriff gleichermaßen ausgelegt. Griffe und Angriff umleiten stehen hier im Vordergrund wenn es um Verteidigung geht. Angriffe werden wenn es nötig ist aus der Verteidigung heraus gesetzt.
Wichtig ist aber das du was aussuchst was dir gefällt und Spaß macht.
Aber hat irgendeinerdieser Kampfsportartne sowas wie meditative Wirkungen oder nicht? Weil das ist mir eigentlich schon wichtig. ich möchte nichts lernen, wo ich meinem Gegenübe einfach eins rüberbrate.
Als erstes kommt es auf den Trainer und das Trainingsprinzip an.
Achte darauf das bei jeder Trainingsstunde am ende leichtes Sparring gemacht wird.
So wirst du leicht ans Kämpfen rangeführt ohne wirklich verletzt zu werden. Und sammels trotzdem wertvolle Erfahrung.
Empfelen würde ich Kung Fu, weil das alle wichtigen Grundverteidigungsarten abdeckt. Man sucht sich nur das wichtigste raus was man für den Ernstfall gebrauchen könnte.
Ich persönlich hab mit Boxen Angefangen, da gabs keine Gnade, man musste regelrecht ums Überleben Kämpfen bis man sich an den Stress gewöhnt hat.
Unter großer Angst wird der Lernvorgang blockiert.(nicht förderlich)
Später hab Kickboxen und Taekwondo gemacht, was auch zu empfelen ist.
Fazit: Welcher Kampfsport ist egal!
Wichtig:
PS: Wenn man 1 Jahr nur die Ausführung bestimmter Schläge gegen Imaginere Ziele übt , kann man auch nur gegen umaginere Ziele kämpfen.
Wenn man 1 Jahr gegen reale Aktive Gegner Antritt , dann kann man auch sich effektiv gegen reale Bedrohungen verteidigen.
beim taekwondo + karate gehts mehr um einen Lebensweg, da lernst du bestimme Arten der Wahrnehmung des bewussten Lebens. Wird viel mit Atmung gearbeitet.
Ist es denn mit 19 Jahren schwer bzw zu spät so etwas anzufangen oder ist es besonders schwer zu erlernen? Habe keine Erfahrungen bis jetzt. Weder mit Karate noch Taekwondo
Ich hab ein freund der hat mit 20 Jahren angefangen und davor im Leben überhaupt nie sport gemacht, Er hat den 3 Platz bei der deutschen meisterschaft belegt(taekwondo). Und in Italien ist er in einem Verband Kikboxweltmeister geworden.
Rocky Marciano hat mit 21 beim Millitär angefangen zu Boxen. Er ist bis heute der einzige ungeschlagene Boxweltmeister auf der Welt.
Wichtig: wenn du begeisterung dafür entwickels , wirst du auch viel lernen. Wenn man sich angagiert kann man mit leichtigkeit besser als die meisten werden.
Las dir keine Angst machen das du zu alt bis, es gibt viele Beispiele von Sportlern die spät angefangen haben und trotzdem viel erreicht haben.
Hallo,
es wurde schon sehr viel hier und auf anderen Posts geantwortet, aber ich wundere mich, daß die Kampfsportart ATK (die Abkürzung für die scheinbar martialische Bezeichnung „Anti-Terror-Kampf“) so wenig Erwähnung findet.
Nach mehr als 8 Jahren Shaolin Kung-Fu/San-Da und häufigen Ausflügen ins (auch sehr effektive) WT und Judo trainiere ich seit etwa 4 Jahren ATK und habe genau das gefunden was ich suchte:
Da in Deiner Überschrift auch was von Selbstfindung steht:
parallel zu Kung Fu habe ich auch Qi Gong praktiziert. Ich halte zwar nix vom Begriff „Selbstfindung“(ist mir zu wage)aber wenn Du Entspannung, Meditation und Energiefluß suchst, kannst du es beim Qi Gong auch finden. Dies ist aber keine Selbstverteidigung.
Lieben Gruß,marrio64