(Ausländer daher kein perfektes Deutsch)
ein Arbeitgeber kündigt seine Mitarbeiter anfang august an dass es ab September betriebsbedingte kündigungen gibt. 200 MA oder ein viertel der Belegschaft wäre betroffen. Wie ueblich in solche unternehmen gibt es einen betriebsrat die einen sozialplan aufgestellt hat. Ausserdem gibt es fuer selbstentscheider bis ende august eine turbo pramie.
Diese firma ist spezialisiert auf das entleihen von leiharbeitskraefte und consultants an unternehmen. Seit anfang des jahres schleppt die firma viele MA mit die ohne beschaeftigung sind. Das wird normalerweise dem trigger sein fuer die kuendigungen.
Ein MA ist noch angestellt jedoch ist sein vertrag beim kunden noch nicht verlaengert worden und lauft bis ende september.
wegen der unsicherheit aussert diesen MA bei der personalabteilung gleich seinen wuensch an von der augustregelung zu profitieren wollen. 2 wochen lang reagiert das unternhemen positiv und es wird ihm sogar eine kalkulation der prämie dagestellt und wird ihm mitgeteilt wie er trotz abfindung einen anspruch auf arbeitslosengeld haben wird.
Dann entscheidet den kunden den vertrag des MA doch um einen jahr zu verlaengeren. Ploetzlich aendert das verleihende unternehmen seine entscheidung und es ist nicht mehr moeglich aus zu steigen. Es wird ihm aber auch nicht mitgeteilt ob er ab september 2014 von der betriebsbedingte kündigung betroffen sein kann.
Der mitarbeiter steht jedoch weiger auf der verabschiedung weil die verlaengerung beim kunden immmer einseitig vom kunden innerhlab 2 wochen gekuendigt werden kann.
Das verleihende unternehmen( arbeitgeber) meldet sich auf wiederholte schriftliche anfragen nicht mehr.
Der MA ist verzweifelt und weiss nicht mehr was er machen sollte. Er ist übrigens nicht der einzige wo der strategiewechsel des arbeitsgeber stattgefunden hat.
welche optionen hätte der MA jetzt?