Kann bitte jemand dieses Ausbildungszeugnis prüfen ?

Hallo und guten Abend,

würde jemand bitte dieses Zeugnis entschlüsseln ?

In der Einleitung steht von wann bis wann die Ausbildung ging (In einer Zahnklinik)
Dann welche Abteilungen durchlaufen wurden.

Während ihrer Ausbildung besuchte Frau X die berufsschule und den ergänzenden Unterricht in unserem Betrieb.Zusätzlich zum Ausbildungsnachweis wurde ein internes Tesatheft zur Sicherung ders Ausbildungserfolgs geführt. Sie hat die internen Schulungsveranstaltungen des XXXX Brandschutz usw. regelmäßig absolviert.

Frau X zeigte eine hohe Lernbereitschaft und war den Beanspruchungen und Belastungen, welche die praktische Tätigkeit im Berufsfeld Zahnmedizinische Fachangestellte mit sich bringt gut gewachsen. Sie beherrscht alle wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse einer Zahnmedizinischen Fachangestellten. Frau X wurde von den Ausbildungsabteilungen wegen ihrer zuverlässigen Lern- und Arbeitsweise und ihrer Mitarbeit geschätzt. Praktisches Arbeiten verrichtete Frau X stets in guter Qualität sorgfältig und dennoch flexibel und zügig. Arbeitsmenge und Arbeitstempo lagen beim Praktischen Arbeiten stets über den Erwartungen an Auszubildende.

Frau X hat während der gesamten Ausbildungszeit unsere Erwartungen in jeder Hinsicht und in guter Weise erfüllt. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und Mit-Auszubildenden war stets einwandfrei.

Auch ihr Verhalten gegenüber unseren Patienten war stets vorbildlich. Sie fügte sich als höfliche Auszubildende stets gut in die wechselnden Abteilungen und Arbeitsgruppen ein.

Frau X hat die Abschlussprüfung vor der Landeszahnärztekammer Hessen am xxxx mit der Gesamtnote „gut“ (2,35) abgelegt und somit ihre Ausbildung mit gutem Erfolg abgeschlossen. Sie verlässt uns mit Abschluss der Ausbildung. Da wir über Bedarf ausgebildet haben, können wir nicht alle Auszubildenen in ein Arbeitsverhältnis übernehmen. Wie danken Frau X für die gute und angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit. Für Ihre berufliche Zukunft und für ihr persönliches Wohlergehen wünschen wir Frau X alle (hier ist ein Schreibfehler, dieser muss doch korrigiert werden oder ? )Gute und viel Erfolg.

Vielen Dank, für eine Anwort

Servus,

auch hier wäre es wichtig, das gesamte Zeugnis zu haben: Immerhin macht es einen Unterschied, ob man die Ausbildung in zwei oder in vier Jahren durchzieht, und die Aufzählung der durchlaufenen Abteilungen könnte auch illustrieren, warum die Auszubildende keine brauchbaren fachlichen Kenntnisse erwerben konnte, sondern vielleicht gar nichts dafür kann, dass sie statt dessen mit Brandschutzunterweisungen und solchem Tinnef herumkaspern musste.

Wie auch immer - es fällt auf, dass die paar „zentralen Sätze“ gar nicht so vernichtend sind wie das Zeugnis insgesamt, in dem von allem Möglichem die Rede ist, aber eben nicht von einer erfolgreichen Ausbildung in einer Zahnklinik.

Es kann also gegebenenfalls auch als ein Zeugnis gelesen werden, das von einem Verwaltungsheini aus dem öffentlichen Dienst verfasst worden ist, der nicht wusste, was er damit anrichtet. Dann wäre es nicht so schlimm.

Wenn man es aber als ein Zeugnis liest, das von einem Personalheini verfasst worden ist, der weiß, was er tut, sind die einzelnen einigermaßen positiven Bemerkungen in dem insgesamt miserablen Zeugnis eher überraschend.

Was war denn nun tatsächlich los? Welchen Eindruck hattest Du selber?

(sind übrigens noch mehr Schreibfehler - ich nehme an, die sind beim Abtippen entstanden)

Schöne Grüße

MM

Hallo, vielen Dank für Deine erste Entschlüsselung. Darf ich fragen was Du besonders insgesamt miserabel findest? Kann ich die Einleitung des Zeugnisses noch dazu schreiben ? Würdest Du Dir dieses noch mal anschauen ? Liebe Grüße

Hallo, also das Zeugnis fing so an:

Ausbildungszeugnis als Überschrift.
Dann folgt:
Frau X, geboren am XXX in XXX, ist entsprechend dem Berufsbild und der Ausbildungsordnung vom xxxx bis zum xxx zur Zahnmedizinischen Fachangestellten ausgebildet worden. Wir sind eine Universitätszahnklink und bilden deben Studierenden der Zahmedizin jährlich rund 27 Auszubildende für den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten aus. Frau X wurde durch planmäßige Unterweisung sowie praktische Beschäftigung mit allen vorkommenden Arbeiten eine Ausbildung nach dem Berufsbild der Zahnmedizinischen Fachangestellten vermittelt. Sie durchlief folgende Abteilungen: Parandontologie, Konservierende und präventive Zahnheilkunden, Poliklinik der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie…(dann noch weitere in der Aufzählung) sowie die Zahnärztliche Prothetik.

Dann geht es weiter wie oben. " Während ihrer Ausbildung besuchte Frau X

Liebe Pipi768,

was ist denn an den Worten „auch hier wäre es wichtig, das gesamte Zeugnis zu haben: Immerhin macht es einen Unterschied, ob man die Ausbildung in zwei oder in vier Jahren durchzieht, und die Aufzählung der durchlaufenen Abteilungen könnte auch illustrieren, warum…“ so schwer zu verstehen?

Also: stell das GANZE Zeugnis in voller Länge (und bitte nicht häppchenweise!) hier rein, einzig Deinen Eigennamen, den Namen Deines Ausbildungsbetriebs sowie ggf. Geburtsdatum oder Adrese kannst Du rauslassen.

*wink*

Petzi

Hallo, jetzt habe ich es noch mal im Ganzen eingestellt.

Ausbildungszeugnis als Überschrift.

Frau X, geboren am XXX in XXX, ist entsprechend dem Berufsbild und der Ausbildungsordnung vom xxxx bis zum xxx zur Zahnmedizinischen Fachangestellten ausgebildet worden. Wir sind eine Universitätszahnklink und bilden deben Studierenden der Zahmedizin jährlich rund 27 Auszubildende für den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten aus. Frau X wurde durch planmäßige Unterweisung sowie praktische Beschäftigung mit allen vorkommenden Arbeiten eine Ausbildung nach dem Berufsbild der Zahnmedizinischen Fachangestellten vermittelt. Sie durchlief folgende Abteilungen: Parandontologie, Konservierende und präventive Zahnheilkunde, Poliklinik der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Patientenmanagement und Leistungsabrechnung, Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik, zentrale Röntegenabteilung, Kinderzahnheilkunde, Kieferchirurgie sowie die Zahnärztliche Prothetik.Während ihrer Ausbildung besuchte Frau X die Berufsschule und den ergänzenden Unterricht in unserem Betrieb.Zusätzlich zum Ausbildungsnachweis wurde ein internes Testatheft zur Sicherung des Ausbildungserfolgs geführt. Sie hat die internen Schulungsveranstaltungen des UK ZU (müsste dieses nicht ZUR heißen ???)Arbeitssicherheit, Brandschutz,Datenschutz, Krankenhaushygiene und Umgang mit Krankenhausaubfällen regelmäßig absolviert.

Frau X zeigte eine hohe Lernbereitschaft und war den Beanspruchungen und Belastungen, welche die praktische Tätigkeit im Berufsfeld Zahnmedizinische Fachangestellte mit sich bringt gut gewachsen. Sie beherrscht alle wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse einer Zahnmedizinischen Fachangestellten. Frau X wurde von den Ausbildungsabteilungen wegen ihrer zuverlässigen Lern- und Arbeitsweise und ihrer Mitarbeit geschätzt. Praktisches Arbeiten verrichtete Frau X stets in guter Qualität sorgfältig und dennoch flexibel und zügig. Arbeitsmenge und Arbeitstempo lagen beim Praktischen Arbeiten stets über den Erwartungen an Auszubildende.

Frau X hat während der gesamten Ausbildungszeit unsere Erwartungen in jeder Hinsicht und in guter Weise erfüllt. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und Mit-Auszubildenden war stets einwandfrei.

Auch ihr Verhalten gegenüber unseren Patienten war stets vorbildlich. Sie fügte sich als höfliche Auszubildende stets gut in die wechselnden Abteilungen und Arbeitsgruppen ein.

Frau X hat die Abschlussprüfung vor der Landeszahnärztekammer Hessen am xxxx mit der Gesamtnote „gut“ (2,35) abgelegt und somit ihre Ausbildung mit gutem Erfolg abgeschlossen. Sie verlässt uns mit Abschluss der Ausbildung. Da wir über Bedarf ausgebildet haben, können wir nicht alle Auszubildenen in ein Arbeitsverhältnis übernehmen. Wie danken Frau X für die gute und angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit. Für Ihre berufliche Zukunft und für ihr persönliches Wohlergehen wünschen wir Frau X alle (hier ist ein Schreibfehler, dieser muss doch korrigiert werden zu ALLES oder ? ) Gute und viel Erfolg.

Unterschrieben wurde das Zeugnis von Ausbilder und Gf. Direktor und Referat Ausbildung ZFA

und der Ausbildungsordnung vom xxxx bis zum xxx zur

*Augenroll* Kannst Du nicht verstehen oder willst Du nicht?

Unterschrieben wurde das Zeugnis von Ausbilder und Gf.
Direktor und Referat Ausbildung ZFA

zu welchem Datum

*wink*

Petzi

vom 01.08.2011 bis zum 04.07.2014
Datum= Prüfung war am 04.07.2014 (freitag)und das Zeugnis wurde ausgestellt am Monatg den 07.07.2014

Könnte mir bitte jemand sagen, ob im ersten großen Absatz im letzten Satz das Wort „zu“ richtig ist oder ob es „zur“ heißen müsste

Servus,

„zu“ ist richtig - diese allgemeine Aufzählung von Themengebieten möchte keinen bestimmten Artikel haben.

Schöne Grüße

MM

Servus,

Darf ich fragen was Du besonders insgesamt miserabel findest?

dass über alles Mögliche geschrieben wird, aber eben nicht über in der Ausbildung erworbene (und gezeigte) Fachkenntnisse, offenbar gab es da ziemliche Lücken.

Andere Formulierungen, die sich ein wenig darum drücken, von Ergebnissen und tatsächlich Geleistetem zu berichten, könnte man als ungeschickt nach Art des öffentlichen Dienstes stehen lassen.

Hübsch wäre, wenn Du zu meiner Frage, was denn tatsächlich los war, noch was schriebest. Dann ließe sich eher beurteilen, ob das Zeugnis nur unbeholfen verfasst oder tatsächlich eine volle Breitseite ist.

Schöne Grüße

MM

Hi,

na, dann wollen wir mal. Und eines vorneweg, wenn Du Dich während Deiner Ausbildung ähnlich begriffsstutzig angestellt hast wie hier in diesem Thread, dann würde ich sagen: sei gottfroh um das Zeugnis :wink:

Frau X, geboren am XXX in XXX, ist entsprechend dem Berufsbild
und der Ausbildungsordnung vom xxxx bis zum xxx zur
Zahnmedizinischen Fachangestellten ausgebildet worden.

Zu dem Einleitungssatz soll noch jemand anderes was sagen - da bin ich unsicher

Wir
sind eine Universitätszahnklink und bilden deben Studierenden
der Zahmedizin jährlich rund 27 Auszubildende für den Beruf
der Zahnmedizinischen Fachangestellten aus.

Es wimmelt in diesem Zeugnis nur so von Tippfehlern, wenn die nicht Dir beim Abtippen passiert sind _müssen_ die raus. Lass zu diesem Zweck das Zeugnis von jemandem korrektur lesen, der sattelfest in der Rechtschreibung ist.

Frau X wurde durch
planmäßige Unterweisung sowie praktische Beschäftigung mit
allen vorkommenden Arbeiten eine Ausbildung nach dem
Berufsbild der Zahnmedizinischen Fachangestellten vermittelt.

Der Satz beginnt anders als er Kartoffel. Will sagen: am besten ersetzt man „vermittelt“ durch „vertraut gemacht“

Sie durchlief folgende Abteilungen: Parandontologie,
Konservierende und präventive Zahnheilkunde, Poliklinik der
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Patientenmanagement und
Leistungsabrechnung, Oralchirurgie und Zahnärztliche
Poliklinik, zentrale Röntegenabteilung, Kinderzahnheilkunde,
Kieferchirurgie sowie die Zahnärztliche Prothetik.

Stimmt das? Fehlen da welche? Ist das mit der Gross- und Kleinschreibung heutzutage so korrekt?

Während
ihrer Ausbildung besuchte Frau X die Berufsschule und den
ergänzenden Unterricht in unserem Betrieb.Zusätzlich zum
Ausbildungsnachweis wurde ein internes Testatheft zur
Sicherung des Ausbildungserfolgs geführt.

Also in meinen Augen hat dieser Satz im Zeugnis nix zu suchen.

Sie hat die internen
Schulungsveranstaltungen des UK ZU (müsste dieses nicht ZUR
heißen ???)Arbeitssicherheit, Brandschutz,Datenschutz,
Krankenhaushygiene und Umgang mit Krankenhausaubfällen
regelmäßig absolviert.

Keine Abkürzungen. Weitere „fachliche“ Schulungen oder so hast nicht besucht? Also sowas wie „Anrühren von Composite x“ oder „Feilen von Goldkronen“ oder so?

Frau X zeigte eine hohe Lernbereitschaft und war den
Beanspruchungen und Belastungen, welche die praktische
Tätigkeit im Berufsfeld Zahnmedizinische Fachangestellte mit
sich bringt gut gewachsen.

Richtig böser Satz. „Bereitschaft“ ohne konkrete Erfolge heisst „Sie wollte, aber konnte nicht“. Zweites Foul: „gut gewachsen“ = „zumindest manchmal, ganz oft aber nicht“. Besser wäre „stets (sehr) gut gewachsen“.

Sie beherrscht alle wesentlichen
Fertigkeiten und Kenntnisse einer Zahnmedizinischen
Fachangestellten.

Zumindest prinzipiell - aber keinesfalls „gut“ oder gar „sehr gut“.

Frau X wurde von den Ausbildungsabteilungen
wegen ihrer zuverlässigen Lern- und Arbeitsweise und ihrer
Mitarbeit geschätzt.

Auch hier wieder „ihrer Mitarbeit“ nicht etwa „jederzeit (sehr) guten Mitarbeit“.

Praktisches Arbeiten verrichtete Frau X
stets in guter Qualität sorgfältig und dennoch flexibel und
zügig.

Tippfehler „Praktisches“

Arbeitsmenge und Arbeitstempo lagen beim Praktischen
Arbeiten stets über den Erwartungen an Auszubildende.

Also schnell warste wohl.

Frau X hat während der gesamten Ausbildungszeit unsere
Erwartungen in jeder Hinsicht und in guter Weise erfüllt.

Wobei natürlich offen ist, wie hoch deren Erwartungen eigentlich waren :wink:

Ihr
Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und
Mit-Auszubildenden war stets einwandfrei.

Lasen sich diese „Mitarbeiter“ eigentlich nicht endlich mal ausrotten? „Mitarbeiter“ sind Menschen, denen Du fachlich und disziplinarisch vorgesetzt bist - bei Azubienen eher selten der Fall. Gemeint sind möglicherweise „Kollegen“

Auch ihr Verhalten gegenüber unseren Patienten war stets
vorbildlich.

Auauau, da muss mehr dazu, denn das ist ja das A und O in diesem Job (gerade bei nem Zahnarzt, wo kaum ein Patient frohgemut hinkommt)!

Sie fügte sich als höfliche Auszubildende stets
gut in die wechselnden Abteilungen und Arbeitsgruppen ein.

Na immerhin hat sie keinen Unfrieden gestiftet.

Frau X hat die Abschlussprüfung vor der Landeszahnärztekammer
Hessen am xxxx mit der Gesamtnote „gut“ (2,35) abgelegt und
somit ihre Ausbildung mit gutem Erfolg abgeschlossen. Sie
verlässt uns mit Abschluss der Ausbildung. Da wir über Bedarf
ausgebildet haben, können wir nicht alle Auszubildenen in ein
Arbeitsverhältnis übernehmen.

DAS ist natürlich das echte KO-Kriterium: Du warst also nicht unter den besten Azubis Deines Jahrgangs.

Wie danken Frau X für die gute
und angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit. Für
Ihre berufliche Zukunft und für ihr persönliches Wohlergehen
wünschen wir Frau X alle (hier ist ein Schreibfehler, dieser
muss doch korrigiert werden zu ALLES oder ? ) Gute und viel
Erfolg.

Auch hier wieder: „persönliches Wohlergehen“ - das klingt so nach „Moment Chef, ich rühr die Füllung gleich an, muss nur noch kurz meine Fingernägel lackieren und mich kurz hinlegen.“
Auffallend auch, dass der viele Erfolg nicht „weiterhin“ gewünscht wird und somit die Interpretation in „dann endlich mal“ offen lässt.

Unterschrieben wurde das Zeugnis von Ausbilder und Gf.
Direktor und Referat Ausbildung ZFA

Sollte zu Datum der Abschlussprüfung sein, auch nicht 3 Tage später.

Will sagen:

  1. Du musst diese Formfehler (Tippfehler, Datum) ändern lassen
  2. das Zeugnis lässt durchklingen „Sie ist ja nett und will ja - aber sie kriegt halt nix hin und guckt auch erstmal, dass sie nicht zu viel schaffen muss“

Was also tun?
ad 1) das ist klar, Fehler anstreichen um Änderung bitten
ad 2) das ist schwieriger: ich würde mir von nem Anwalt die ärgsten Klopse rausmachen lassen - allerdings wäre ein „superduper“-Zeugnis mit anschliessender Nicht-Übernahme auch unglaubwürdig. Hier ist also echt Augenmaß gefragt.

*wink* und viel Erfolg (also auch weiterhin *fg*)

Petzi

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Hallo Pipi,

hast Du meine Antwort bekommen? Hilft Dir das weiter? Hast Du noch weitere Fragen?

*wink*

Petzi