Kann ein Raum eine andere Zeit haben, als wir?

Bin nicht vom Fach, lese nur manchmal zu diesem Thema, da ich es sehr interessant finde, würde mich als „Interessierten“ bezeichnen.

Annahme
Zeit soll doch, wenn es in den Bereich von Lichtgeschwindigkeiten geht, keine Konstante, sondern eine Variable sein, oder?

Idee / Frage
Ist es möglich, dass sich Licht, oder ein Raum, bzw. eine Masse auf der Zeitachse nicht in die gleiche Richtung bewegt, wie wir, sondern z.B. entgegengesetzt?

Dieses Licht würde sich also aus unserer Sicht „in die Vergangenheit“ bewegen und ein Stern würde aus unserer Perspektive „jünger“ werden.

Licht, welches dieser Stern ausstrahlt, würde in unsere Vergangenheit strahlen.

Wir wären nicht fähig, ein solches Licht zu sehen, da aus unserer Sicht, das Licht nicht strahlt, sondern vom Stern absorbiert wird. Das Licht würde gar nicht auf unser Auge reflektiert werden.

Wäre so eine Verhaltensweise dann eine Erklärung für Dunkle Materie?

(Verzeihung, jetzt spinne ich mal weiter, ohne eine evtl. negative Antwort abzuwarten … :wink: )

Könnte dann z.B. ein Schwarzes Loch ein Übergang/Switch der „Zeitrichtung“ sein? „Davor“ zieht es aus unserer Raumzeit die Masse und Licht in sich hinein und „Dahinter“ läuft die Zeit in eine andere Richtung und die Masse/Licht usw. wird „umgepolt“?

Würde man evtl. auf diese Art und Weise einen „Kreislauf“ erdenken können, in dem sich alle Masse/Energie des Universums in der Zeit sich vor und zurück bewegt, und der/ein Urknall ist nicht wirklich ein Anfang, sondern nur mal ein „Maximum“ bzw. „Minimum“ im Rahmen einer „Schwingung“.

Könnte eine solche Masse mit uns den gleichen Raum einnehmen? Gleichzeitig?

Wäre schön, wenn man mir nicht einfach sagt, dass das so nicht sein kann, sondern mir zeigt wo/wie ich die Widerlegung obiger Idee verstehe o. nachlesen kann.

Grüsse an alle, die an der Entschlüsselung des Universums interessiert sind, :wink:

e-a-s-y

Annahme
Zeit soll doch, wenn es in den Bereich von
Lichtgeschwindigkeiten geht, keine Konstante, sondern eine
Variable sein, oder?

Falsch. das sind die hirnrissigen Ideen von Dumm-wie-Ein-Stein, welcher ist der größte Lügner und Betrüger aller Zeiten

www.g-todoroff.de

denn er hat in seirn amtehamtsichen Herleitung der RTh gleich mehrfach durch NUll geteilt.
www.gtodoroff.de/lt-null.htm

Ist es möglich, dass sich Licht, oder ein Raum, bzw. eine
Masse auf der Zeitachse nicht in die gleiche Richtung bewegt,
wie wir, sondern z.B. entgegengesetzt?

Nein
das ist selbst in einem rein mathematischen Modell nicht möglich

Dieses Licht würde sich also aus unserer Sicht „in die
Vergangenheit“ bewegen und ein Stern würde aus unserer
Perspektive „jünger“ werden.

grober Unfug, weil völlig realitätsfremd. Eine Uhr ist kein Meßinstrument und dreimal kein Zeitmeßinstrument.

Licht, welches dieser Stern ausstrahlt, würde in unsere
Vergangenheit strahlen.

Wir wären nicht fähig, ein solches Licht zu sehen, da aus
unserer Sicht, das Licht nicht strahlt, sondern vom Stern
absorbiert wird. Das Licht würde gar nicht auf unser Auge
reflektiert werden.

Wäre so eine Verhaltensweise dann eine Erklärung für Dunkle
Materie?

Der von Dumm-wie-Ein-Stein entgegen allen Experimenten
www.gtodoroff.de/experim.htm
vollkommen willkürlich geleugnete Lichtäther (LÄ) ist die Dunkle Materie.

(Verzeihung, jetzt spinne ich mal weiter, ohne eine evtl.
negative Antwort abzuwarten … :wink: )

Könnte dann z.B. ein Schwarzes Loch ein Übergang/Switch der
„Zeitrichtung“ sein?

Es gibt keine Schwarzen Löcher - alles bloß Glaube!

„Davor“ zieht es aus unserer Raumzeit

gibt es nicht - RTh ist falsch!

die

Masse und Licht in sich hinein und „Dahinter“ läuft die Zeit
in eine andere Richtung und die Masse/Licht usw. wird
„umgepolt“?

Zeit kann nicht laufen - was ist Zeit?
www.gtodoroff.de/raumzeit.htm

Würde man evtl. auf diese Art und Weise einen „Kreislauf“
erdenken können, in dem sich alle Masse/Energie des Universums
in der Zeit sich vor und zurück bewegt, und der/ein Urknall

Urknall hat es nie gegeben - er ist unmöglich!
www.gtodoroff.de/uth.htm

ist nicht wirklich ein Anfang, sondern nur mal ein „Maximum“
bzw. „Minimum“ im Rahmen einer „Schwingung“.

Könnte eine solche Masse mit uns den gleichen Raum einnehmen?
Gleichzeitig?

Wäre schön, wenn man mir nicht einfach sagt, dass das so nicht
sein kann, sondern mir zeigt wo/wie ich die Widerlegung obiger
Idee verstehe o. nachlesen kann.

Grüsse an alle, die an der Entschlüsselung des Universums
interessiert sind, :wink:

Das Universum ist entschlüsselt, seit 3.000 Jahren! Das Universum ist Gott.

e-a-s-y

A L L E S L I E B E
georg todoroff

Hallo Easy,
in der Relativitätstheorie sind tatsächlich eine ganze Reihe von Dingen möglich, die man mit einer auf irdische Massstäbe zugeschnittenen Intuition schwer verstehen kann. Gewiss nicht aufgeben wollen wird dabei aber die logische Widerspruchsfreiheit einer Aussage über die Welt, sowie deren Nachprüfbarkeit durch (klassische) Experimente. Verletzungen der Kausalität sind dabei auch in der Relativitätstheorie verboten (in der Quantenmechanik auch, aber dort ist’s komplizierter). Zeitreisen rückwärts, und dann Deinen Ururgrossvater daran zu hindern, Deine Ururgrossmutter kennenzulernen ist einfach logischer Unsinn, basta. Man kann über Teilchen spekulieren („Tachyonen“) die in der Zeit rückwärtsfliegen. Aber die haben dann eben auch alle nötigen Eigenschaften, um logisch konsistent zu bleiben (sie können nicht mit Materie interagieren).
In der allgemeinen Relativitätstheorie gibt es beim Eintritt ins schwarze Loch tatsächlich ein Koordinatensystem, in welchem sich Zeit und Raumkoordinaten ineinander vertauschen. Das alles passiert aber eher unspektakulär- all die Science fiction Andichtungen von Zeitreise und Teleportation zu einem weissen Loch etc. sind unwissenschaftliche Spekulation. Reduktionismus ist so erfolgreich in der Naturwissenschaft- wir sollten dabei bleiben: Spekulationen über Dinge, die z.B. gar nicht beobachtbar sind oder welche logisch nicht fassbar sind bringen uns nur davon ab, über reale Dinge nachzudenken. Das ist Zeitverschwendung bis zu dem Zeitpunkt, wo so was beobachtet wird, oder bis die Beschreibung einer Beobachtung durch alle herkömmlichen Erklärungsversuche gescheitert ist. Bis dahin finde ich, sind die logischen Folgerungen, welche sich aus der (experimentell nachgewiesenen) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von Bezugssystem ergeben, spektakulär genug. „Politisch“ finde ich eine solche Beschränkung wichtig, weil sonst das skeptizistisch-aufklärerische Fundament der Wissenschaft verlassen wird. In einer Zeit, 200 Jahre nach Immanuel Kant, in welcher immer noch -zig Millionen (US-)Bürger die Evolutionstheorie und „die-Welt-ist-5500-Jahre-alt“-Theorie gleichberechtigt betrachtet haben wollen ist es (mir) wichtig, die harten Fakten der Wissenschaft nicht mit spekulativen Science-Fiction-Fantasien anzureichern. Ich will sagen: Auf viele Deiner Fragen kann ich nur Antworten: Ja, möglich wäre es schon. Aber es gibt bisher nicht die geringste experimentelle Evidenz dafür. Und oft wäre noch nicht einmal geklärt, auf welche Art man eine Aussage wie „Diese Materie befindet sich in einer Zeitschlaufe“ physikalisch modellieren und mit einem Messvorgang in Verbindung bringen könnte.
Aber schau doch mal in ein populärwissenschaftliches Buch eines grossen Physikers- Einstein, Feynman, Weinberg. Ein bisschen Spekulation erlauben die sich oft auch. Aber dies in einem Rahmen, der logisch konsistent bleibt und prinzipiell Unbeobachtbares gleich weglässt. War schon was vor dem Urknall? Gut möglich- denn darüber weiss die Wisenschaft bisher gar nichts. Genausowenig weiss sie über dunkle Energie, und nur minim mehr wissen wir über dunkle Materie.
Ein Gruss,
Beat

Annahme
Zeit soll doch, wenn es in den Bereich von
Lichtgeschwindigkeiten geht, keine Konstante, sondern eine
Variable sein, oder?

Im Prinzip gilt das immer, nur bei kleinen Geschwindigkeiten ist der Effekt unmeßbar klein.

Idee / Frage
Ist es möglich, dass sich Licht, oder ein Raum, bzw. eine
Masse auf der Zeitachse nicht in die gleiche Richtung bewegt,
wie wir, sondern z.B. entgegengesetzt?

Nein. Für Licht gilt, daß die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum eine Konstante ist und sich nie ändert. Eine Masse kann sich zwar mit einer anderen Geschwindigkeit durch die Zeit bewegen, aber nicht in einer anderen Richtung.

Dieses Licht würde sich also aus unserer Sicht „in die
Vergangenheit“ bewegen und ein Stern würde aus unserer
Perspektive „jünger“ werden.
Licht, welches dieser Stern ausstrahlt, würde in unsere
Vergangenheit strahlen.

Wie gesagt, das geht nicht.

Wir wären nicht fähig, ein solches Licht zu sehen, da aus
unserer Sicht, das Licht nicht strahlt, sondern vom Stern
absorbiert wird.

Auch absorbiertes Licht hat sich in der Zeit vorwärts bewegt.

Wäre so eine Verhaltensweise dann eine Erklärung für Dunkle
Materie?

Nein. Und auch der Rest deines Posting ist damit hinfällig.

Bedenke, daß die Zeitverlangsamung ein symmetrischer Effekt ist: Wenn sich zwei Körper gegeneinander bewegen, vergeht die Zeit des jeweils anderen aus der Perspektive des einen für BEIDE langsamer.

Grüße

Kubi

Bin nicht vom Fach, lese nur manchmal zu diesem Thema, da ich
es sehr interessant finde, würde mich als „Interessierten“
bezeichnen.

Fein. Hallo übrigens.

Annahme
Zeit soll doch, wenn es in den Bereich von
Lichtgeschwindigkeiten geht, keine Konstante, sondern eine
Variable sein, oder?

??? Was willst Du damit sagen?

Nach dem heutigen Stand der Dinge, also sofern man hypothetische Dinge wie Stringtheorie u.ä. außer Acht lässt, ist die Raum-Zeit eine vierdimensionale Mannigfaltigkeit. Das bedeutet, jedes Ereignis in der Raum-Zeit hat eine eindeutige „Lage“, die durch vier Koordinaten beschrieben wird. Drei davon geben die „Lage“ im Raum eine, eine ist die Zeit. Ist eine Koordinate nun eine Konstante oder eine Variable? :wink: Und mit der Lichtgeschwindigkeit hat das erstmal nichts zu tun.

Idee / Frage
Ist es möglich, dass sich Licht, oder ein Raum, bzw. eine
Masse auf der Zeitachse nicht in die gleiche Richtung bewegt,
wie wir, sondern z.B. entgegengesetzt?

Was soll das bedeuten? Was genau meinst Du?

In dem Sinn, wie ich rate, dass Du es vage meinst, „bewegen“ sich alle Objekte in gleicher Weise (Richtung) „auf der Zeitachse“; jedenfalls nach heutigem Erkenntnisstand.

Dieses Licht würde sich also aus unserer Sicht „in die
Vergangenheit“ bewegen und ein Stern würde aus unserer
Perspektive „jünger“ werden.

Licht, welches dieser Stern ausstrahlt, würde in unsere
Vergangenheit strahlen.

Wir wären nicht fähig, ein solches Licht zu sehen, da aus
unserer Sicht, das Licht nicht strahlt, sondern vom Stern
absorbiert wird. Das Licht würde gar nicht auf unser Auge
reflektiert werden.

Wäre so eine Verhaltensweise dann eine Erklärung für Dunkle
Materie?

(Verzeihung, jetzt spinne ich mal weiter, ohne eine evtl.
negative Antwort abzuwarten … :wink: )

Ich würde das nicht als „spinnen“ abtun. Aber mit aktueller Physik hat es halt auch nicht so viel zu tun. Aber das wiederum kann man halt nur verstehen, wenn man sich mehr oder weniger professionell mit Physik beschäftigt.

Könnte dann z.B. ein Schwarzes Loch ein Übergang/Switch der
„Zeitrichtung“ sein? „Davor“ zieht es aus unserer Raumzeit die
Masse und Licht in sich hinein und „Dahinter“ läuft die Zeit
in eine andere Richtung und die Masse/Licht usw. wird
„umgepolt“?

Würde man evtl. auf diese Art und Weise einen „Kreislauf“
erdenken können, in dem sich alle Masse/Energie des Universums
in der Zeit sich vor und zurück bewegt, und der/ein Urknall
ist nicht wirklich ein Anfang, sondern nur mal ein „Maximum“
bzw. „Minimum“ im Rahmen einer „Schwingung“.

Könnte eine solche Masse mit uns den gleichen Raum einnehmen?
Gleichzeitig?

Wäre schön, wenn man mir nicht einfach sagt, dass das so nicht
sein kann, sondern mir zeigt wo/wie ich die Widerlegung obiger
Idee verstehe o. nachlesen kann.

So einfach geht das auch nicht. Zunächst denke ich, ich muss nichts widerlegen. Du hast einfach nur Worte aneinandergereiht. Um überhaupt irgendwie sinnvoll etwas widerlegen zu können, müsstest Du zunächst zeigen, wie das obige tatsächlich folgt, und zwar unter Berücksichtigung aktueller physikalischer Erkenntnisse (z.B. auf der mehr oder weniger einfachsten Ebene Newton, dann vielleicht unter Berücksichtigung der Speziellen Relativitätstheorie (SRT), dann - wenn Gravitation ins Spiel kommt - unter Berücksichtigung der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART)).

Grüsse an alle, die an der Entschlüsselung des Universums
interessiert sind, :wink:

Das sind alle (hm, oder vermutlich die meisten) Physiker. Aber so einfach geht’s halt leider nicht. Physik ist harte Arbeit. Man beobachtet. Man stellt Theorien auf (und zwar solche, die qualitative und quantitative Vorhersagen liefern können, sodass sie überprüfbar bzw. falsifizierbar sind). Man versucht, Vorhersagen der Theorien zu püfen und ist wieder beim Beobachten. Usw, usf.

Das erfüllt Deine kurze Abhandlung oben nicht. Welche Vorhersagen genau macht Deine Mini-Theorie? Wie überprüfe ich diese? Ist Deine Theorie im Einklang mit den bisherigen Beobachtungen und bekannten Theorien (SRT, ART)? Erst wenn Du dies vernünftig beantworten kannst, bist Du überhaupt in einem Stadium, dass man sich Deine Überlegungen anschauen und ggf. sinnvoll widerlegen kann. Im Moment scheinen mir Deine Überlegungen einfach noch zu vage zu sein.

e-a-s-y

Viele Grüße, Christoph

Bin nicht vom Fach, lese nur manchmal zu diesem Thema, da ich
es sehr interessant finde, würde mich als „Interessierten“
bezeichnen.

Annahme
Zeit soll doch, wenn es in den Bereich von
Lichtgeschwindigkeiten geht, keine Konstante, sondern eine
Variable sein, oder?

Idee / Frage
Ist es möglich, dass sich Licht, oder ein Raum, bzw. eine
Masse auf der Zeitachse nicht in die gleiche Richtung bewegt,
wie wir, sondern z.B. entgegengesetzt?

Dieses Licht würde sich also aus unserer Sicht „in die
Vergangenheit“ bewegen und ein Stern würde aus unserer
Perspektive „jünger“ werden.

Licht bewegt sich immer in die Zukunft

Licht, welches dieser Stern ausstrahlt, würde in unsere
Vergangenheit strahlen.

Zukunft

Wir wären nicht fähig, ein solches Licht zu sehen, da aus
unserer Sicht, das Licht nicht strahlt, sondern vom Stern
absorbiert wird. Das Licht würde gar nicht auf unser Auge
reflektiert werden.

Wir sehen das Licht was ein Stern der weit weg ist, vor langer zeit ausgesendet hat.
Das Licht der Sonne braucht zB 1min bis zur erde

Wäre so eine Verhaltensweise dann eine Erklärung für Dunkle
Materie?

Nein, Die meisten Wissenschaftler glauben an DM weil ohne sie viele kosmische Modelle nicht funktionieren würden.
Galaxien würden ohne die zusätzliche Gravitation, die die DM hat, auseinanderfliegen.
Ich für meinen Teil glaube nicht an Dunkle Materie

(Verzeihung, jetzt spinne ich mal weiter, ohne eine evtl.
negative Antwort abzuwarten … :wink: )

Könnte dann z.B. ein Schwarzes Loch ein Übergang/Switch der
„Zeitrichtung“ sein? „Davor“ zieht es aus unserer Raumzeit die
Masse und Licht in sich hinein und „Dahinter“ läuft die Zeit
in eine andere Richtung und die Masse/Licht usw. wird
„umgepolt“?

Würde man evtl. auf diese Art und Weise einen „Kreislauf“
erdenken können, in dem sich alle Masse/Energie des Universums
in der Zeit sich vor und zurück bewegt, und der/ein Urknall
ist nicht wirklich ein Anfang, sondern nur mal ein „Maximum“
bzw. „Minimum“ im Rahmen einer „Schwingung“.

Könnte eine solche Masse mit uns den gleichen Raum einnehmen?
Gleichzeitig?

Ich bin selbst auch Einer der sich seine eigenes Model über unser Universum ausgedacht hat.
Ich halte nichts von Zeitreisen und sehe Schwarze Löcher auch nicht als Loch an, sondern als eine extrem dicht gepackte Kugel aus Materie

Wäre schön, wenn man mir nicht einfach sagt, dass das so nicht
sein kann, sondern mir zeigt wo/wie ich die Widerlegung obiger
Idee verstehe o. nachlesen kann.

Grüsse an alle, die an der Entschlüsselung des Universums
interessiert sind, :wink:

Wenn du deine Ideen mal in Ruhe besprechen möchtest empfehle ich dir „raumfahrer.net“ ein Forum mit Leuten die Ahnung haben.

Wenn du an meiner Weltsicht interessiert bist kannst du ja mal auf meine Hompage schauen www.antimateriestern.de

Gruß René

es geht um reine theorie,

und ich will sagen das die einsteinsche nicht stimmt
und die lichtgeschwindigkeit
zum ort als objekt gleichermaaßen schnell ist beides ca 150000 km h.
also wie auch immer die uhren haben da wohl ein problem
aber nicht die zeit des universum.

es geht nicht ums reisen jetzt sondern um die aussagen der ganz schlauen.

das es alles hier viel älter wird und in einem raumschiff nicht
das ist nonsens
denn beide objekte planet und schiff entfernen sich gleichermaaßen schnell im raum