hier erstmal mein plan ich möchte nach meinen Abitur eine 1jährige Ausbildung als staatlich geprüfte Bio-technische Assistentin machen und dann noch eine 1 jährige Ausbildung als staatlich geprüfte Chemisch-technische Assistentin( das ist nur auf einer bestimmten schule möglich auf die ich gehe und durch das abitur davor brauch ich nur ein jahr jeweils lehre machen hab aber die selbe qulifikation wie jemand der 3 jahre lehre macht ) das heißt ich hätte ein abitur und 2 Lehren in der Tasche (ich werde natürlich versuchen die besten Noten zu bekommen) Mein ziel ist es irgendwann Forscherin zu werde für Ebkrankheiten ,Mutation und sowas also auch impfstoffe entwickeln und neue arten zu energieentwicklung erfinden und sowas aber umwelschutz also ökologie und so finde ich nicht so interessant.Am liebsten würde ich aber mit unerforschten Mutation,Krankheiten,Bakterien und sowas arbeiten doch was soll ich studieren und welchen Abschluss brauch ich um wirklich die chance zu haben in einem forschungslabor angenommen zu werde es gibt leute die meinten Biochemie doch ich musste nicht nur den Bachlor machen (3jahre) sonder den Master (weitere 2 Jahre) und verschienlich noch ein Doktortitel (für den man soweit ich weiß 2 Jahre Arbeiterfahrung brauch oder ???) stimmt es das der Bachlor of scince nicht ausreicht um wirklich groß raus zu kommen ??? oder gibt es die möglichkeit durch die 2 lehren trotz fehlenden Master und Doktor eine so gute qulifikation zu haben das ein labor mich für genforschungen und sowas einstellen würde oder muss ich vieleicht sogar was anderes studieren aufjeden fall muss ich mich im studium besonderes auf humangenetik spezialiesieren aber was muss ich studieren und wo kriegt man danach ein guten jobim labor
Hallöle
also deine Ausbildungen werden dir persönlich weiterhelfen und auch beim finden einer Arbeitsstelle durchaus nützlich sein, ABER:
„nur“ mit nem Bachelor oder den Ausbildungen wird dich niemand als VERANTWORTLICHEN für eine solche Forschung anstellen. Jeder braucht Laborassistenten, dafür wärst du evtl. geeignet aber das hat mit der Forschung an sich wenig zu tun.
Mein Bruder hat Biochemie (noch auf Diplom) studiert und meinte ohne Dr. bist du in dem Feld absolut nichts wert. 6-7 Jahre wird das schon Minimum dauern, tendentiell eher länger weil es kaum jemanden gibt, der sein Diplom (oder jetzt Master) in der Regelstudienzeit durch bekommen hat.
Ne Freundin hat Pharmazie studiert - damit bist du auch ganz schön was wert, gerade in Sachen Forschung, aber auch dieses Studium ist ziemlich zeitaufwändig (Staatsexamen, anschließende Pflichtpraktika - Minimum 5 Jahre). Natürlich bietet sich für ein solches Forschungsfeld immer auch ein Studium der Humanmedizin an. Die machen ja alle ihren Dr. nebenbei in einem Semester aber das ganze Studium inkl. Facharztausbildung dauert locker 10 Jahre.
In Summe: Wenn DU derjenige sein willst, der forscht, kommst du um ein zeitaufwändiges Studium nicht drumrum. Und sei gewarnt: alle 3 Studiengänge sind enorm schwierig und haben unglaublich hohe Abbrecherquoten. Wenn du nur Teil der Forschung sein willst reichen denke ich auch deine Ausbildungen aber als Laborassistent hat man wie gesagt mit der Forschung an sich wenig zu tun. Man ist dann nur die ausführende Hand des Forschenden.
Sorry dafür
Alex
Das reicht definitiv nicht.
Ein richtiges Studium - und nicht nur ein Bachelor - mit Promotion ist das Mindeste, was man investieren muß.
Aber ab und an sollen ja auch Wunder passieren
Nur wie ein Wunderkind klingen Sie nicht
Alles Gute!
Hallo,
ist deine Frage ernst gemeint oder ein Fake?
Zuerst würde ich dir - auch wenn es blöd scheint - eine korrekte Rechtschreibung empfehlen… auch bei online Anfragen kein Fehler.
In der Grundlagenforschung benötigst du tatsächlich einen qualifizierten Studienabschluß bzw Doktortitel in Biochemie - für eigenständiges Arbeiten. Aber auch dort sind Labor-Gehilfen und Assistenten nötigt, die auf Anweisung arbeiten - vielleicht reichen dazu die genannten Turbo-Ausbildungen die du anvisierst.
VG an
Hallo Feuerteufel,
deine Frage ist mir leider zu speziell.
Vielleicht wendest du dich am Besten an die Studienberatung deiner Wunschuni.
Die können dir bestimmt weiterhelfen.