Hallo,
die Fritzboxen mit „FON“ Funktion ersetzen den TA2 a/b Wandler, und leiten die Rufnummernanzeige durch.
Gruß,
Woody
Hallo,
die Fritzboxen mit „FON“ Funktion ersetzen den TA2 a/b Wandler, und leiten die Rufnummernanzeige durch.
Gruß,
Woody
Hallo, ich möchte dass bei meinem analogen Telefon die Rufnummernanzeige funktioniert. Die wird gegenwärtig durch den TA2 a/b unterdrückt. Es gibt Fritzboxmodelle, an die man auch ein Telefon anschließen kann. Klappt das damit?
Ein TA2 a/b wandelt von ISDN auf analog um. Die älteren Modellen können in der Tat keine Rufnummern anzeigen.
Wenn du ISDN hast, dann hast du das nicht mehr lange, weil ISDN bis 2018 bundesweit abgeschaltet werden soll.
Was du nun entscheiden musst:
Eine FritzBox, die am ISDN Amt betrieben werden kann, kaufen (die AVM Seite ist da unfassbar schlecht, man muss sich durch jedes Modell zu den technischen Daten durchklicken, um zu sehen, ob sie ein ISDN Amt unterstützt). Die 7490 kann das z.B., die 7430 nicht (die kann nur IP basierte Telefonie).
Eine FritzBox für den IP-basierten Telefonanschluss laufen UND den Telefonvertrag auf All-IP umstellen.
Den Anschluss auf All-IP umstellen und einn Router des Netzbetreibers kaufen/mieten. Angesichts dessen, was z.B. die Telekom so als Router verkauft, kann ich da nur dringend abraten. Wenn dein Anbieter aber was Vernünftiges anbietet, dann kann man da ruhig kaufen/mieten, wenn der Preis stimmt.
Hallöchen,
das stimmt nur bedingt. Einige FritzBoxen können kein ISDN Amt verwalten!
also bei mir wird die anzeige durch mein provider gereglt .
das hat rein gar nichts mehr mit dem telefon selber zu tun .
vielleicht mal in den optionen bei deinem WebInterface von deinem Provider gucken .
Das das telefon das übernimmt war mal vor … moment … letztes jahrhundert .
das hat auch nichts mit ISDN zu tun . CLIP
Eines der verbreitetsten Leistungsmerkmale für Telefonverbindungen ist die Rufnummernanzeige, die sogenannte CLIP
(Calling Line Identification Presentation). Darunter ist die Anzeige
der Rufnummer des Anrufers auf dem Telefon-Display des Angerufenen zu
verstehen.
Das Leistungsmerkmal der Rufnummernanzeige ist nicht nur bei der Telekom, sondern bei nahezu allen Telefondienstanbietern im Festnetz und in den deutschen Mobilfunknetzen als Standard aktiviert und inzwischen kostenfrei. Ursprünglich handelte es sich dabei um einen zusätzlichen Service für einen ISDN Anschluss,
der gegen Mehrkosten freigeschaltet werden musste. Das
CLIP-Leistungsmerkmal ist heute jedoch durchweg ein Bestandteil der
Verbindungsbereitstellung. Das gilt in der Bundesrepublik Deutschland
seit 1998 auch für analoge Telefonleitungen.
Und eine TA2 unterdrückt schon mal gar nichts .
@meisterpropper
Eines der verbreitetsten Leistungsmerkmale für Telefonverbindungen ist die Rufnummernanzeige, die sogenannte CLIP
(Calling Line Identification Presentation). Darunter ist die Anzeige
der Rufnummer des Anrufers auf dem Telefon-Display des Angerufenen zu
verstehen. Das Leistungsmerkmal der Rufnummernanzeige ist nicht nur bei der Telekom, sondern bei nahezu allen Telefondienstanbietern im Festnetz und in den deutschen Mobilfunknetzen als Standard aktiviert und inzwischen kostenfrei. Ursprünglich handelte es sich dabei um einen zusätzlichen Service für einen ISDN Anschluss,
der gegen Mehrkosten freigeschaltet werden musste. Das
CLIP-Leistungsmerkmal ist heute jedoch durchweg ein Bestandteil der
Verbindungsbereitstellung. Das gilt in der Bundesrepublik Deutschland
seit 1998 auch für analoge Telefonleitungen.
Voraussetzungen der Rufnummernanzeige
Es
gibt allerdings Voraussetzungen, um die Rufnummernanzeige nutzen zu
können. Zum einen muss das Telefon des Angerufenen CLIP-fähig sein. Das
heißt, das Gerät muss die Rufnummernanzeige verarbeiten und in einem
Display darstellen können. Zum anderen muss der Anrufer der Darstellung
seiner Rufnummer auf dem Telefon des Angerufenen zugestimmt haben. Diese
Zustimmung wird üblicherweise beim Abschluss eines Vertrages über einen
Telefonanschluss oder eine Handynummer gegeben. Wird das Leistungsmerkmal der Rufnummernübertragung nicht gewünscht oder zeitweise durch Rufnummernunterdrückung (CLIR)
deaktiviert, funktioniert auch die Rufnummernanzeige beim Angerufenen
nicht. Ebenso kann die angezeigte Nummer falsch sein, wenn der Absender
eine andere Nummer übertragen lässt. Beispielsweise nutzen viele
Unternehmen CLIP-Funktionen, um die Rufnummer der Telefonzentrale
anstelle der jeweiligen Durchwahl zu übertragen
siehe auch http://www.telespiegel.de/telefon/rufnummernanzeige-clip.html
auch das CLIP mit einer anderen Nummer wird beim Provider beantragt . Man kann also nciht irgendeine Nummer übertragen lassen.
Es ist nicht mehr wie früher das Telefon zu Telefon feature . Es gab nämlich einige Probleme damit .
ups das Ta2 a/b ist wohl ein Gerät , da lieg ich dann falsch . Das macht wirklich etwas unmöglich .
Selbst das Komfort Ding macht kein CLIP schade , typisch Telekom
Danke für Eure Bemühungen. Ich denke, bei der Fritzbox brauche ich zwischen Fritzbox und Analogtelefon trotzdem den D/A Wandler, da ich eine ISDN-Leitung habe.
Hallo,
das hast du leider vollkommen falsch verstanden, denn:
NEIN, den brauchst du NIEMALS bei einer passenden FritzBox oder einem anderen passenden Router.
Bitte beachte die drei von mir bezeichneten Möglichkeiten, insbesondere den WEGFALL von ISDN spätestens zum Jahr 2018.
Es macht eigentlich keinen Sinn, in einer (leider) sterbende Technologie zu investieren.
Jeder Telefonie-Router bietet die Möglichkeit, analoge Geräte anzuschließen (TA kann weg), im Gegenteil müsste man sogar einen recht speziellen Router kaufen, wenn der TA behalten werden soll (was keinen Sinn ergbene würde).
Es hieß: „Die Fritzboxen mit „FON“-Funktion ersetzen den TA2 a/b Wandler“.
Das stimmt nicht uneingeschränkt, da der UP ein ISDN Amt hat und mit einer FritzBox OHNE ISDN-Amt-Anschlussmöglichkeit NICHT funktionieren würde.
Der einfache TA 2a/b unterstützt kein CLIP unterstützt.
Er hat es nicht „aktiv unterdrückt“, sondern einfach nicht durchreichen können!
Es gab später Varianten mit CLIP.
Hallo,
das liegt nicht an dem, der sein Logo auf das Gerät geklebt hat (Telekom), sondern am Jahr der Entwicklung von CLIP für analoge Anschlüsse. Das gab es nämlich ursprünglich nicht. Die TA2 wurden entwickelt, als es ISDN (und somit CLIP) gab, aber eben noch kein CLIP für das analoge Endgerät.
Das war in den 90ern.
CLIP am analogen Amtsanschluss gibt es in D seit 1998, in der Schweiz erst seit 2005.
Deine Informationen stimmen nicht.
Ich kann jede beliebige Nummer anzeigen lassen. Nicht am Standard-Anschluss, aber mit einem SIP Account.
Übrigens redest du recht kräftig am Thema vorbei. Der UP will nicht die Anzeige seiner Rufnummer beim Angerufenen beeinflussen, sondern ihm geht es darum, dass ER nicht sieht, wer anruft.
Das liegt zu 100% am TA2 a/b.
Puh, da wird ja kräftig durcheinander gewürfelt…
Ich räume mal auf:
Wenn eine Rufnummer angezeigt werden soll, die nicht zum eigenen Anschluss gehört, dann nennt man das CLIP no screening. Dieses Feature kann man bei ISDN Anlagenanschlüsse buchen. Missbrauch ist untersagt.
Die anzuzeigende Nummer wird von der Telefonanlage des Anrufers der Vermittlung mitgeteilt. Stimmt diese nicht mit einer der Nummern überein, die zum Anschluss gehören, dann fällt dies beim „screenen“ der Nummer auf, sie wird durch die Hauptrufnummer ersetzt. Beim ungescreenten Anschluss wird die falsche Nummer aber einfach übertragen.
Bei SIP Accounts ist es möglich, eine beliebige Nummer anzeigen zu lassen. Gedacht ist dies dafür, z.B. über VoIP von einem Hotel in NewYork aus anzurufen, dabei seine Heimatnummer aus Sichtigvor, Faulebutter oder Fucking anzuzeigen.
Beim Anlagenanschluss ohne Clip no screening wird in der Telefonanlage eingestellt, welche Durchwahl beim Anruf genutzt werden soll. Es ist z.B. absolut üblich, bei Anrufen des Chefs die Nummer seines Vorzimmers anzeigen zu lassen. Da diese Nummer aber zum Anschluss des Anrufers gehört, hat das nichts mit „falscher Nummer“ zu tun.
Sobald bei einem Anschgluss mehr als eine Nummer zu Verfügung steht, MUSS ja irgendwie definiert sein, welche Nummer abgehend benutzt wird, wenn ein bestimmter Apparat nach draußen telefoniert.