Hi …
vielen Dank euch beiden für eure Antwort!
Das Kabel geht nicht in eins durch. Es geht noch über einen
weiteren Stall, der auch im Netzwerk verbunden ist, dort haben
wir aber keine Räumlichkeiten für ein Büro
Aber Strom! Der Stall rettet uns - wenn er irgendwo halbwegs auf halbem Weg liegt - den Hals was die Überlänge der Ethernetleitung betriff. Trenne hier das Ethernetkabel auf und schließe irgendeinen handelsüblichen Ethernet Switch an. 4 Ports sollte reichen. Der Switch arbeitet dann als quasi verlustloser Zwischenverstärker für das Ethernetkabel. und Du hast noch 2 freie Ethernet Ports. Da könntest Du PCs anschließen, oder einen WLAN Access Point um den Stall mit WLAN zu versorgen. Ich denke, es wirn nicht mehr lange dauern bis die Melkmaschinen Firmwareupdates aus dem Internet laden müssen, oder die Kühe Smartphones verlangen 
… Das Kabel ist
glaube ich (bzw. hoffe ich) schon den Anforderungen
entsprechend - hinsichtlich Qualität, weil es von einem
Fachbetrieb gemacht wurde. Auch geht das Kabel somit nicht
über eine weite flache Fläche…
Weit ist nicht das Kriterium, sondern „eingebuddelt“. Aber egal, zu Tode gefürchtet ist auch gestorben, und da das Kabel bereits existiert würde man es erst mal damit versuchen.
Bei dem Y-Stecker handelt es sich um einen mit vier Adern,
also für ISDN.
Wenn ich Nimral richtig verstehe sieht eine Lösung also so
aus:
Wohnhaus: Amt --> NTBA/Spliter --> 1. S0 Bus und DSL -->
Fritzbox 7390 --> Wlan/Dect
Büro: '-> 2. S0 Bus und DSL -->
(evtl. 2te- Fritzbox 7390) --> analoges Fax/Wlan/Dect.
OK, Du machst S0 Bus. Ich denke, das ist eine gute Entscheidung. Selbst wenn Du die Interntelefone dann *doch* über VOIP konfigurierst und den S0 Bus nur für das Fax benützst - das ist dann nur noch Konfiguration und Du brauchst an den Kabeln nichts zu ändern.
Damit können wir einige Glücksgötter in Rente schicken (einige bleiben noch), und mal konkret werden.
1.) Verkabelung. ISDN S0 und Ethernet verwenden die selben 8 poligen Anschlussdosen, das können wir nun ausnützen. Ich würde (vorbehaltlich der neu aufgetauchte Stall steht da wo ich hoffe dass er steht so günstig dass jedes Kabelteilstück unter 100m bleibt) im Haus eine 2-fach Dose anbringen, wie z.B. die da:
http://www.amazon.de/Ligawo-Netzwerkdose-Datendose-U…
Du brauchst 4 Stück.
1.) Das Haus
1 Dose wird in der Nähe der 1. Fritzbox verklemmt: 2 Adernpärchen werden auf dem Einen Anschluss für Ethernet aufgelegt (Vorsicht! Split Pair! Die mittleren 4 Kontakte konzentrisch beschalten), die beiden anderen Pärchen für ISDN auf dem 2. Stecker (die mittleren 4 Kontakte paarweise beschalten, NICHT Split-Pair). Die Stecker deutlich beschriften damit man sie nicht vertauscht. Es sind zwar bei beiden die selben 4 Drähtchen verbunden, aber die Adernpaare sind anders aufgelegt. Ein fehler hier ist absolut fatal, denn er würde *nicht+ dazu führen, dass die Ethernet Kontrollampen der Endgeräte einen Fehler anzeigen. Die Störungsabschirmung der leitung wäre aber grob aus dem Gleichgewicht, das Ethernet würde niemals zuverlässig funktionieren, und ohne spezielles Messgerät oder ohne die Dosen aufzumachen und sorgfältig nach den Kabelfarben zu schauen würde niemand den Fehler je finden können.
Den Anschluss macht der Fachmann mit einem Kabelabisoliergerät für Netzwerkkabel (das auch den Kabelschirm gleichr ichtig zurechtstutzt) und einem LSA Auflegewerkzeug, beides kann man für den Einmalgebrauch für kleines Geld im Internet kaufen. Youtube sagt Dir, wie Du damit arbeitest, ist nicht schwierig. Falle: Die Netzwerkdosenanschlüsse müssen zum verlegten kabel passen (es gibt solche mit einem 1/10mm dickeren oder dünneren Draht). Dicker Draht in dünne Klemme ist kein Problem, geht halt etwas schwer. Dünnes Kabel in dicke Klemme geht anstandslos rein, aber das gibt oft einen schwer aufzuspürenden Wackelkontakt, weil der dünne Draht sich nicht wirklich fest mit der Klemme verbindet. Drahtdicke des verlegten Kabels erfragen und passende Dose besorgen.
Und erfahrungsgemäß tut man sich am Anfang am Schwersten, mit der Abschirmfolie des Kabels umzugehen. Richtiger Anschluss ist bei Deiner Leitungslänge ein absolutes Muss, sonst wird die Verbindung ewig Ärger machen, oder gar nicht gehen. Youtube genau zuschauen wie der das macht, es gibt mehrere Möglichkeiten, am Ende muss der Schirm einfach sicher verklemmt sein, und es dürfen keine einzelnen Drähtchen irgendwo loosse rumvagabundieren und Dir Kurzschlüsse machen.
2.) Der Stall „In der Mitte“)
Das Kabel hier auftrennen und 2 Dosen verbauen. Jede wird genau so beschaltet und beschriftet wie die Hausdose. 230V Stecker heranführen.
3.) Der Stall „Am Ende“
1 Dose wird wieder mit derselben Beschaltung wie im Haus versehen angeschlossen.und beschriftet.
Jetzt hast Du zwei identische, noch nicht miteinander verbundene Kabelteilstücke mit einer ISDN + Ethernet Doppeldose an jedem Ende. Das hat übrigens auch den Vorteil dass Du bei Problemen Deine lange Strecke wieder in 2 Stücke teilen und mit einer rechts/links messung das Teilstück mit dem Problem identifizieren kannst, und Du kannst durch Test, ob etwas im „mittleren“ Stall geht sehen, ob Dir die Kabellänge einen Streich spielt.
Die folgenden Arbeiten beschreibe ich Schritt für Schritt, und immer wenn ein Teilstück fertig ist können wir testen. Bei so einem komplexen Setup ist das die einzige Taktik, die die Fehlersuche ohne besondere Messmittel möglich macht.
Als Erstes würde ich den Ethernet Teil der Installation machen. Wieso? Erstens ist es der empfindlichere Teil. Wenns mit dem Kabel doch nicht klappt, soll das lieber gleich auffallen statt am Ende der Arbeiten. Sobald das Netzwerk läuft, kannst Du viele Dinge remote tun und feststellen, z.B. nachsehen ob ein Anruf auf der enfernten Box eingeht (Systemprotokoll über die Fritzbox Oberfläche abfragen). Das wird Dir unzählige Male hin und her rennen zwischen Stall und Haus ersparen.
Also los. Fritzbox „Haus“ kommt mit einem der „LAN“ Stecker und einem Stück Ethernet Patchkabel an die Netzwerkdose im Haus. Im Stall „Mitte“ hängst Du einen billigen 4-Port Switch an 230V an, z.B. sowas:
http://www.amazon.de/TP-Link-TL-SF1005D-Netzwerk-fru…
Hat 5 Ports, aber das ist egal.
In den Switch kommen zwei kurze Ethernet Patchkabel, Alle 5 Ports sind gleich, was Du also wo reinsteckst ist egal. Das Eine steckst Du in die Netzwerkverbindung zum Haus. jetzt muss die Kontrollampe am Switch angehen, und auch die an der Fritzbox im Haus (immer beide kontrollieren! Du könntest 2 Drähte Deiner Leitung abzwicken … es würde immer noch eine Lampe an einemd er beiden Geräte leuchten!). Passt? Dann klemmst Du das 2. Ethernetkabel in ein Laptop, und jetzt machst Du einen Iperf test gegen einen PC im Haus. Wenn die Werte stabil und die Fehlerzähler null sind, Glücksgott entlassen, das erste teilstückd er Datenautobahn ist befahrbar.
Das Ethernetkabel kommt nun aus dem Test-PC in die Netzwerkverbindung zum „Entfernten“ Stall, Keine Kontrollampe geht an, fehlt ja auch noch die Gegenstelle. Ab auf den Bulldog, weiter fahren zum entfernten Stall.
Hier hängst Du die 2. Fritzbox per Ethernet-Patchkabel erst einmal nur an das Laptop, Du musst nämlich noch ein paar Kleinigkeiten an der Konfig ändern, sonst knallen die beiden Boxen, die beide die Kontrolle über das Netzwerk übrnehmen wollen, zusammen. Annahme: Du hast in der 1. Box die AVM Standards für die IP Adressierung nicht verändert, dann ist sie die 192.168.178.1. Öffnest Du die 2. Box über Dein Patchkabel, siehst Su, dass die auch die 192.168.178.1 hat. Puh, das ist grad noch mal gut gegangen, hättest Du beide angesteckt wäre das netz wegen eines IP Konflikts beim Standard-Gateway zusammengebrochen. Also änderst Du die IP Adresse der Stallbox auf 192.168.178.2, und - wichtig - schaltest den DHCP Server der Stallbox ab. Nun kannst Du die Fritzbox 2 (nach Neustart) endlich über ein weiteres Patchkabel mit dem netzwerkanschluss in Stall 2 verbinden. jetzt müsste die Hölle losgehen, alle Puzzleteile sind datentechnisch beisammen.
- Die Kontrollampe am der Fritzbox am Anschluss zur Wanddose geht an.
- Dein Laptop in Stall 2 bekommt, wenn Du sein Netzwerkkabel ab- und ansteckst, der den Rechner neu startest, von Fritzbox 1 über Fritzbox 2 eine 192.168.178.x Adresse.
- Du kannst 192.168.178.1 und 192.168.178.2 erfolgreich PINGen
- Du kannst über den Browser und die beiden o.g. IP Adressen die beiden Fritzboxen öffnen und ihre Konfigurationsseiten sehen.
- Du kannst mit dem Laptop ohne weitere Konfiguration ins Internet
Heureka, der Netzwerkteil steht, und wenn er einen IPerf Test gegen den PC im Haus auch noch gut absolviert, ist die Zweckentfremdung der Datenleitung bisher folgenlos, und dann können wir die Korken knallen lassen.
Als nächstes bauen wir den ISDN S0 Bus.
Laut Handbuch der Fritzbox, das ich kurz überflogen habe, hat die Fritzbox leider keinen zuschaltbaren Terminator.
Also notwendig; 1 ISDN Terminator, z.B. http://www.amazon.de/Blue-World-Bleil-ISDN-Endwiders… oder ähnlich (ich finde den da hässlich, eventuell findet man noch einen etwas Hübscheren). Der Stecker kommt in den ISDN Anschluss der Dose „entfernter Stall“. Hausseitig öffnest Du den Deckel am NTBA der Telekom (ich hoffe, der NTBA ist noch so wie vor Jahren, bevor ISDN verlassen habe) und aktivierst den ISDN Teriminator. Welcher Switch oder Steckbrückenkontakt das ist steht in der Anleitung, fehlt die, musst Du im Internet suchen. Im „Mittleren“ Stall steckst Du ein halbwegs kurzes Stück ISDN (!nicht Ethernet, obwohl die Stecker passen würden") Kabel zwischen die beiden ISDN Anschlüsse der beiden Dosen. Damit ist der S0 bus fertig und terminiert.
Hier würde man - weil ISDN leider nicht so wie Ethnerte Kontrollampen kennt - mit einem ISDN Tester, oder notfalls einem Multimeter, den ersten Check machen ob die richtige Drähte beieinander sind, und ob die Leitung richtig terminiert ist.
Jetzt kommen 08/15 ISDN Kabelstücke an den noch freien Anschluss am NTBA (Haus) und und den freien Anschluss des Terminators im entfernten Stall, jeweils zum Eingang „FON S0“ der Fritzbox.
Jetzt trägst Du je 1 MSDN in jeder Fritzbox ein, und hängst ein Endgerät an jede an. Da die Fritzboxen bereits verkonfiguriert sind achte darauf, dass das Handgerät auch der richtigen MSN zugeordnet ist. Ich nehme mal an, das Endgerät würde (in der Box nachzusehen nach erfolgreicher Anmeldung an der Box als DECT Basis) auf jeder Box die **610 zugeordnet bekommen.
Was nun sofort gehen muss:
- zum Amt telefonieren mit beiden Telefonen. Ruf Dein Handy an.Das muss sofort klappen, ohne jede Konfiguration. Ich denke, es müsste sogar klappen, wenn Du falsche MSNs oder gar keine MSNs (das ist ein Zwefelsfall) eingetragen hättest. Dass Du das Amt erreichen kannst beweist also nur, dass die Drähte mal OK sind.
- mit dem Handy über die jeweilige MSN die entsprechende Fritzbox/Nebenstelle anrufen. Jetzt entscheidet sich, ob die MSNs richtig eingetragen sind.
- mit den Nebenstellenapparaten sich über die MSNs gegenseitig anrufen (belegt beide ISDN Kanäle)
- wenn Du nun noch mehr Nebenstellen anschließt, müssten bei Anruf der MSN alle Nebenstellen der jeweiligen Fritzbox klingeln, und wenn Du eine 610, 611 usw nachwählst, nur der entsprechende Apparat.
- Spaßeshalber könntest Du nun auch noch in einer oder in beden Fritzboxen die MSN der anderen Fritzbox zusätzlich eintragen. Resultat: nun klingeln bei Anruf dieser MSN mit dem Handy alle Apparate beider Fritzboxen. Eine Variante wäre, in beiden Fritzboxen nur eine, und zwar die gleiche, MSN einzutragen. Bei eingehenden Anrufen würden nun alle Telefone klingeln. Du könntest aber m.E. nicht mehr von Fritzbox zu Fritzbox telefonieren (intern über Amt).
Mission accomplished. ISDN Telefonie funktioniert.
Und jetzt noch das Fax. Es köme bei Dir an den FON Anschluss der Stall-Fritzbox, Die nebenstellennumemr ist damit festgelegt auf **1 doer **2, je nachdem wo Du den Stecker reinsteckst. Sobald das Kabeld ran ist, musst Du rausfaxen mit dem Fax können. Fax an Dein Handy, es muß pfeifen wenn Du am Handy abnimmst. Damit ist die leitung erfolgreich getestet.
Eingehend kannst Du das Fax auf zweierlei Art betreiben: lässt Du alles so wie es ist, ist Deine Faxnummer die MSN des Stalls mit einer 1 oder 2 hinten. Nachteil: wenn jemand nur die MSN anruft, klingelt es auch am Fax. Man pfuscht dann mit den handapparaten dem Fax ins handwerk,w eil man ja nicht sehen kann, ob ein Mensch oder ein anderes Fax anruft. Also würdest Du vermutlich Deine 3. MSN opfern, sie in der Stall-Fritzbox eintragen und nur dem Faxanschluss zuweisen. Jetzt hast Du Deine Faxnummer aktiviert.
Und jetzt wirds spannend. „Fax“ hat „Faxen“ im Namen, und das völlig zu Recht. Eigentlich ist Faxen ein Missbrauch der analogen Telefonleitungen, und schwer vond er Leitungsqualität bei beiden(!) Faxgeräten abhängig. Dass Du als mit *einem* Faxgerät faxen kannst heißt nicht, dass Du mit allen Faxgeräten austauschen kannst. Schicke Testfaxe an jeden, dessen Faxnummer Du kennst, und der Dich nicht gleich verklagt, mit der Bitte, das Fax an Dich zurückzufaxen, um die Faxverbindung zu testen. Wenn das geklappt hat:
Korken knallen lassen, die Anlage ist fertig.
Oder Moment. Halt. Da war noch was. Ach ja … während der ganzen telefon- und faxtesterei würde ich im Hintergrund Iperf laufen lassen. Weder ein ein- doer ausgehendes gespräch noch ein fax darf die Datenraten runterdrücken oder die Paketfehlerzähler hochjagen.
Wenn Doch, und wenn man es nicht weiß, dann hängst Du in einigen Wochen wieder im Forum mit einer Anfrage: Hilfe, meine Internetperformance bricht ständig ohne ersichtlichen Grund ein, Youtube ruckelt, ich kann nicht LOL zocken und noch x andere Symptome die alle darauf hinweisen dass das Netzwerk zeitweise gestört wird. Leider nicht so, dass es gar nicht geht, dann wäre die fehlersuche nämlich einfach. Was Du fürchten musst sind sporadische Einbrüche, die sich dann niemand erklären kann, weil niemand mehr das gesamtsystem im Auge hat, und der Online-Zocker kann ja kaum sehen, dass er immer genau dann weggeputzt wird, wenn ein Fax einläuft oder wenn Mami telefoniert.
Vereinfachungsmöglichkeiten?
Du könntest den Auftrenn im „Mittleren“ Stall weglassen. Das spart Dir zwei Dosen, einen Switch, etwas Kabel und ein wenig Arbeit, aber es setzt Dich, ohne eine Chance auf Test oder Auffrischung des Signals durch den zwischengeschalteten Switch dem Risiko des 150m Kabels aus. Wenn durch den Anschluss des „mittleren“ Stalls die verbleibende Kabellänge zum „entfernten“ Stall auf annähernd 100m oder darunter sinkt würde ich auf jeden Fall die Arbeit machen, um wenigstens bei der kabellänge in der Norm zu bleiben. Du hast dann einen Glücksgott weniger in der Rechnung, und die Konstellation ist bereits ohne den Einfluss des 150m Kabels riskant genug.
Gruss Armin.
(Und ich habe mir echt überlegt, ob ich nicht besser gleich zu Dir fahre, bevor ich dieses lange Ding runtertippe). Aber ich wollte es bewusst Schritt für Schritt machen, immer wieder mit Zwischenstationen zum Testen des Erreichten. Wenn Du alles einfach mal so la la zusammensteckst, und es dann als ganzes nicht gehst, hast Du eine mörderische fehlersuche vor Dir, bei der Dir keiner mehr helfen kann,d er nicht vor Ort geht. So stehen Deine Chancen gut, entweder kleine Fehler sofort zu bemerken und zu korrigieren, solange Du den Hammer noch in der Hand und den Kopf im Thema hast.
Und ich habe alles aus dem Gedächtnis und an Hand einer einzigen Handskizze im Kopf zusammengebaut - rechne damit, dass ich eventuell auch was übersehen haben könnte. Wenn Du dann rückfragen musst, ist es nützlich, wenn Du Dich an meine Schritte gehalten hast, dann können wir schneller gezielt suchen weil ich dann in etwa weiß wo Du stehst ohne nach allen möglichen Details zui fragen.
Fröhliches Schaffen!
Gruss Armin.