Kann mann das existenz gottes mit verstand beweiß?

Kurze Anmerkung:

Wer dne Koran geschrieben hat ist übrigens auch völlig nebensächlich. Wenn Gott, so wie ihn die Autoren beschrieben haben, existieren würde, wäre er völlig unabhängig von dem Buch.

Neben mir steht ein Buch über Meteoriten. Wenn der gute Norton das Buch nicht geschrieben hätte, gäbe es trotzdem Meteoriten. Genau, wie es keine Uruk-Hai gibt, nur weil Tolkien seinen Lord of the Rings verfasst hat.

Das Recht, selbst zu denken
Buenas,

ich verstehe dich so, dass du am Verstand der Menschen generell zweifelst. Wenn man keinen hoch entwickelten Verstand hat, braucht man immer andere zum Denken? Das wäre eine konservative Weltanschauung, die aber in sich schlüssig und logisch ist. Hat nur den Haken, dass heute in demokratischen Gesellschaften der Mensch selbst das Recht haben soll, zu denken.

Lueogo
C.

Hi,

ich verstehe dich so, dass du am Verstand der Menschen
generell zweifelst.

Ja.

Wenn man keinen hoch entwickelten Verstand
hat, braucht man immer andere zum Denken?

Was wäre eine Alternative?

Das wäre eine
konservative Weltanschauung, die aber in sich schlüssig und
logisch ist. Hat nur den Haken, dass heute in demokratischen
Gesellschaften der Mensch selbst das Recht haben soll, zu
denken.

Es ist ein Unterschied, ob wir über menschlich-gesellschaftlich relevante Dinge reden oder über Gottesbeweise o.ä.
Für demokratische Entscheidungen reicht der menschliche
Verstand schon aus, daran zweifle ich nicht und ich
streite auch niemanden dieses Recht ab.
Was ich bezweifle ist ob wir in unserem derzeitgen
Entwicklungsstatus weiter als über den Tellerrand
hinausschauen können. Wenn doch, warum ist es uns
bisher noch nicht gelungen die Welt zu erklären?

Aber ich gehe auch nicht davon aus, dass wir ewig
im Dunkeln tappen, es braucht halt noch Zeit, vor-
ausgesetzt, wir sterben nicht vorher aus! :wink:

Gruß
Junktor

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Ja Freund Junktor, dein Statement zeigt, dass du an dieser Welt leidest, wie ein Hund, hast also keine positiven Argumente zu bieten, außer Resignation?

Gruß vom Hinterweltler!
:wink:))

Ja Freund Junktor, dein Statement zeigt, dass du an dieser
Welt leidest, wie ein Hund, hast also keine positiven
Argumente zu bieten, außer Resignation?

:smile:))

Hegel vielleicht?

"„Wird der Zweifel Gegenstand des Zweifels,
zweifelt der Zweifelnde am Zweifel selbst, so verschwindet der Zweifel.“

Leidende Grüße
Junktor

>Das hir ist nur für Aufrichtige Leute
Kurze Anmerkung:

Der Koran ist auch ein beweiß für Gottes existens, weil es ein wunder ist und nur von Gott stammen kann:

Lasst euch selbst Überzeugen:

Koran Beweisführung:

Warum ist der Islam die Wahrheit, Und kann man sein wunder mit dem verstand beweisen?

  1. Was ist der Sinn der Schöpfung und was will der Schöpfer von uns?

  2. Die Propheten haben in der Geschichte behauptet, dass der Schöpfer ihnen den Sinn der Schöpfung offenbart hat.

  3. Um Ihr Prophetenthum zu beweisen benötigten sie ein Wunder.

  4. Ein Wunder ist das brechen jeglicher Gesetze z.B. das brechen des Gesetztes der Gravitationskraft, dieses besagt das der Mensch nicht fliegen kann aufgrund der Gegebenheit und Beschaffenheit des Menschen, fliegt er so bricht er das Gesetz und vollbringt ein Wunder. Und somit wird er vom Schöpfer unterstützt, da der Schöpfer der Gesetzgeber ist und somit der einzige ist, der die Gesetzte aufheben kann, denn er hat die gesetzte gemacht, deswegen kann nur er sie brechen. Somit ist ein Wunder, die Bestätigung Gottes Propheten und seiner Botschaft.

  5. Die Propheten haben mit ihrem Wundern ihr Volk darin herausgefordert, indem ihr Volk begabt war und die Propheten haben sie in ihrer Begabung übernatürlich geschlagen haben.

  6. Beispiele zwei Propheten:
    6a. Musa hat behauptet, dass er ein Prophet war und dass seine Botschaft vom Schöpfer kommt, dies hatte er jedoch seinem Volk zu beweisen.
    Die Begabung seines Volkes lag in der Zauberei. In dieser Begabung hat Musa sie
    übernatürlich geschlagen indem er physikalische Gesetzte brach, denen auch der beste
    Zauberer unterliegt. Beispielweise verwandelte sich sein Stock in eine Schlange, oder als
    er mit einem Stock das Meer spaltete. Somit konnte er seinen Volk richtig beweisen das er
    einen Prophet ist und das er von Gott gesandt (geschickt) wurde.
    6b. Isa hat ebenfalls behauptet das er ein Prophet war ebenfalls sagte er, dass seine Botschaft vom Schöpfer war. Dies hatte auch er mit einem Wunder zu beweisen. Mit seinem Wunder forderte er sein Volk in ihrer Begabung heraus, welche die Begabung der Medizin und Heilkunst war, mit seinem Wunder hat er sie übernatürlich geschlagen. BSP: Toten das Leben geschenkt und von Geburt aus blinden das Augenlicht geschenkt.

  7. Diese Propheten wurden zu ihrem Volk zu einer spezifischen Zeit entsandt von daher haben sie nur wunder spezifisch für ihr Volk zu ihrer Zeit vollbracht d.h. ihre Wunder sind zeitlich und örtlich begrenzt. Denn bei ihrem Wundern handelt es sich um Physikalische Wundern. Somit kann man nicht intellektuell zu der Überzeugung erlangen das Musa und Isa Propheten waren und ihre Botschaft vom Schöpfer stammten. Intellektuell betrachtet sind ihre Wundern nur noch überlieferte Geschichten und keine eigentlichen Wundern, denn ein Wunder ist erst dann ein Wunder wenn es wahrgenommen wird.

  8. Der Prophet Mohammed (saws) wurde zu einem spezifischen Volk entsandt seine Botschaft gilt jedoch für jede Zeit und für jeden Ort, denn seine Wundern sind an jeder Zeit und zu jedem Ort wahrnehmbar. Es handelt sich nämlich um ein literarisches Wunder. Was die fundamentalen Gesetze der Literatur bricht, und Somit die Araber in ihrer Begabung übernatürlich schlug. Dieses Wunder ist der Koran.

  9. Der Koran ist ein literarisches Wunder somit bricht er die fundamentalsten Gesetzte der Literatur, vor allem das Gesetz der Textgattung. Dieses besagt das jegliche Literatur in 2 Textgattungen einzuteilen ist Prosa oder Lyrik. Jegliche Literatur ist ausschließlich zu diesen beiden Textgattungen zuzuschreiben. Es ist nicht möglich sich literarisch in einer dritten Textgattung bzw. in einer Fusion dieser beiden Textgattungen auszudrücken, dies ist in jeder Sprache der Fall. Dies liegt daran das Prosa und Lyrik Diametrale Gegensätze darstellen die nicht miteinander vereinbar sind. So wie schwarz und weiß, denn wenn du schwarz mit weiß vermischst ergibt sich grau, aber hier wäre doch ein wunder wenn du diese beiden Farben zusammen mischst und es wurde sich eine Stufe schwarz und eine Stufe weiß ergeben und genauso ist es bei Prosa und Lyrik oder Feuer und Wasser, da diese Gegensätze Eigenschaften haben, denn wenn sie zusammenkommen einander neutralisieren oder einander auflösen.

  10. Prosa sind Sachliche- und Informationstexte. Sie sind eher intellektuell, eindeutig, Reimen sich nicht. Lyrik sind im Gegensatz dazu Poetische Texte, sie sind eher emotional, mehrdeutig und reimen sich. Somit sind sie unvereinbar. Wenn man sie vereinen wollte müsste man einen Satz hervorbringen der alle Eigenschaften der beiden Textgattungen enthält dies ist jedoch unmöglich. Wie kann sich denn ein Satz reimen und nicht reimen.

  11. Der Koran jedoch ist die einzige arabische Literatur, die in all ihren 600 Seiten in einer einzigartigen Textgattung geschrieben ist, welche keiner dieser Textgattungen zuzuordnen ist. Morsal nicht, weil reimt sich. Saj nicht, da es Merkmale von einem poetischen Gedicht hat. Und es ist kein Gedicht, weil es keiner der 16 Reimrhythmen des arabischen Gedichts zuzuordnen ist, sondern selber einen einzigartigen Reimrhythmus enthält. Arberry & Cheiko: Jede Vor-Islamische und Nach-Islamische Lyrik hält sich an den al-Bihar. Arberry, Nicholson, Lawrence, Gibb, Zammit, Haleem, Nelson: Der Koran kann in keine dieser bekannten Formen eingeordnet werden.

  12.        at-Tawîl

  13.        al-Bassit

  14.        al-Wafir

  15.        al-Kamil

  16.        ar-Rajs

  17.        al-Khafif

  18.        al-Hazaj

  19.        al-Muttakarib

  20.        al-Munsarih

  21.        al-Muktatab

  22.        al-Muktadarak

  23.        al-Madid

  24.        al-Mujtath

  25.        al-Ramel

  26.        al-Khabab

  27.        as-Saria‘

  28. Somit gibt es in der arabischen Sprache 3 Textgattungen und dies ist in keiner Sprache der Welt vorhanden. Nur da, weil der Koran die dritte Textgattung ist und weil es von Gott kommt.

  29. Die Konstante Stilistik des Korans ist ein weiteres literarisches Wunder des Korans. Denn es gehört zu den Gesetzen der Literatur, dass jeder Mensch sein literarischen Stil ändert. Veränderung bedeutet immer Verbesserung oder Verschlechterung. Der literarische Stil setzt sich bzw. zusammen aus Textaufbau und Zusammensetzung der einzelnen Abschnitte, Satzbau und Wortwahl. Diese Faktoren verändern sich stets beim Menschen aufgrund der Einflüsse denen er unterliegt(sauer, fröhlich, hungrig, traurig, in Eile usw.) Der Koran der in 23 Jahren offenbart wurde hat in dieser Zeit nicht im geringstem seinen Stil verändert.

Jedes Wort, jedes Vers und jede Sure sind perfekt aufeinander abgestimmt und haben perfekte Übergänge. Sogar die Buchstaben der Wörter sind Aussagekräftig ausgesucht worden. Keine Hinzufügungen, Begrenzungen oder Verbesserungen wären möglich. Diese Tatsache ist unangefochten von jeder menschlichen Komposition. Sie wird nur im Koran gefunden. (Alle Menschlichen literarischen Werke wurden verbessert außer dem Koran).

  1. Der Koran macht eine Herausforderung an die Menschheit wenn sie an seinen göttlichen Ursprung zweifeln.

Allah sagt im Koran:
„Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Qur’an hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden.“ (17: 88)

Oder wollen sie etwa sagen: „Er hat ihn erdichtet“? Sprich: „Bringt denn eine Sura gleicher Art hervor und ruft, wen ihr nur könnt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (10:38)

„Und wenn ihr noch Zweifel darüber habt, was wir auf unseren Diener herab gesandt haben, so bringt doch eine Sura gleicher Art herbei und beruft euch auf eure Zeugen außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (2:23)

Dies besagt, dass Allah (s.w.t.) die Menschen herausfordert, solange der Zweifel an dem Koran herrscht, dann sollen sie versuch eine Sura (mehrere Verse) gleicher Art herbeizurufen. Jedoch aufgrund der Unvollkommenheit des Menschen, kann er kein Wunder vollbringen und es gelingt ihm daher unmöglich eine Sure (mehrere Verse) gleicher Art zu schreiben.
Selbst ein Mann aus damaliger Zeit wollte diese Herausforderung annehmen und begab sich an einem ruhigen Ort, wo er ganz alleine sein konnte. Er schrieb viele Seiten in Ruhe, die er dem Propheten Mohammed(sas) zeigen wollte, um zu beweisen, dass es nicht unmöglich sei. Auf dem Weg zu dem Propheten hörte er einen kleinen Jungen den Koran rezitieren, daraufhin nahm er seine geschriebenen Texte und zerriss sie, denn der Koran hörte sich einzigartig an. Somit war ihm verständlich, dass das Nachahmen des Qurans einfach unmöglich sei. Und letztendlich gab er jenes auf.
Es sollte bekannt sein, dass die Araber ein hohes Ansehen über Lyrik als Form der Sprache hatten. Also archivierten sie ihre Geschichten in Lyrik. Der Anhaltspunkt dafür, was sie für richtig und falsch hielten beschreibt die prinzipielle Basis ihrer Referenz für fast alle ihre Wissenschaften und Weisheiten.
Wenn die Versuche der Nachahmung von den bestmöglichen Kandidaten fehlgeschlagen sind, wer könnte es sonst tun?
Einige die es versucht haben:
Musaylamah
The Quraish
Ibn Al-Mukaffa‘
Abu’l-'Ala Al-Marri
Yahya b. Al-Hakam al-Ghazal
Sayyid 'Ali Muhammad
Ibn al-Rawandi
Bassar bin Burd
Sahib Ibn 'Abbad
Abu’l - 'Atahiya

Wenn die Araber damals fehlgeschlagen sind, wer ist dann der Autor? Der rationalen Schlussfolgerung nach, kann es weder ein Araber, noch ein Nicht-Araber, noch der Prophet Mohammed(s.a.w.s.)gewesen sein.

Die Frage nach dem Autor
Rationale Schlussfolgerung:
Araber: Genauso unmöglich wie die andern möglichen Autoren. Denn wie die oben aufgeführten Beispiele es verdeutlicht haben, haben die Araber es nicht mal geschafft einen Satz so ähnlich wie der Koran zu schreiben, obwohl sie am meisten in der Literatur begabt waren.
für die vorherigen Beispiele, behauptet keiner von ihnen der Autor des Koran zu sein.
Nicht-Araber: Noch unmöglicher, da der Koran auf Arabisch ist. Keiner von ihnen hat behauptet, dass er der Autor des Korans zu sein.
Prophet Mohammed(saw): Riesige sprachliche und dialektische Unterschiede zwischen seinen Erzählungen und dem Koran und zu dem war der Prophet Mohammed (saw) Analphabet.
Psychische Schlussfolgerung: Unmöglich 2 verschiedene Rede- und Schreibstile über den Zeitraum von 23 Jahren beizubehalten. Der Prophet Mohammed (saw) hat nie behauptet der Autor des Koran zu sein.
Schöpfer: Die einzige rationale Schlussfolgerung ist, dass (Gott) Allah(s.w.t.) das einzige „Wesen“ ist, den man zutrauen kann, der Autor des Korans zu sein. Denn er ist nur der einzige, der so ein literarisches Wunder vollbringen kann und kein anderer den der Koran ist ein wunder und es kann nur von dem Schöpfer kommen.
Allah sagt im Koran:

„denken sie etwa nicht über den Koran nach?! Und wäre er von einem anderen als Allah gewiss hätten sie darin viele Widersprüche gefunden.“(4:82)
„Und dieser Koran ist das alleinige Werk Allahs (swt) und niemand anderer konnte es hervorbringen. Es ist eine Bestätigung und Erläuterung dessen, was ihm vorausging, und – kein Zweifel ist daran – eine (vollständige) Darlegung der (schriftlichen) Offenbarungen Der Herren der Welten.“(10:37)
„Und das ist ein Buch, das Wir nieder-sandten - voll des Segens. So folgt ihm, und hütet euch vor Sündhaftigkeit, auf dass ihr Barmherzigkeit findet möget.“(6:155)
In dem oben genannten Verse mach uns Allah(s.w.t.) klar das der Koran nur von ihn kommen kann und von keinen anderen außer ihm.
Somit ist es absolut klar das, dass Koran das Wort Allah(s.w.t.), das Mohammad sein gesandter und Diener und das der Islam die Wahrheit ist.

(´´SOMIT IST ABSOLUT KLAR DASS, DER ISLAM DIE WAHRHEIT IST UND DAS DER KORAN ALLEINE VON ALLAH KOMMT. DAHER SOLLTE MAN DEN ISLAM ALS EINE LEBENSORDNUNDNG ANNEHMEN UND DARAN FEST ÜBERZEUGT SEIN``)

Deine frage ist berichtigt (Frage: Wer hat denn den Koran geschrieben?)
Meine Antwort ist das es nur Von Gott kommt und kommen kann. Und von niemanden anderen.
Hier sind die beweise dafür:

Koran Beweisführung:

Warum ist der Islam die Wahrheit, Und kann man sein wunder mit dem verstand beweisen?

  1. Was ist der Sinn der Schöpfung und was will der Schöpfer von uns?

  2. Die Propheten haben in der Geschichte behauptet, dass der Schöpfer ihnen den Sinn der Schöpfung offenbart hat.

  3. Um Ihr Prophetenthum zu beweisen benötigten sie ein Wunder.

  4. Ein Wunder ist das brechen jeglicher Gesetze z.B. das brechen des Gesetztes der Gravitationskraft, dieses besagt das der Mensch nicht fliegen kann aufgrund der Gegebenheit und Beschaffenheit des Menschen, fliegt er so bricht er das Gesetz und vollbringt ein Wunder. Und somit wird er vom Schöpfer unterstützt, da der Schöpfer der Gesetzgeber ist und somit der einzige ist, der die Gesetzte aufheben kann, denn er hat die gesetzte gemacht, deswegen kann nur er sie brechen. Somit ist ein Wunder, die Bestätigung Gottes Propheten und seiner Botschaft.

  5. Die Propheten haben mit ihrem Wundern ihr Volk darin herausgefordert, indem ihr Volk begabt war und die Propheten haben sie in ihrer Begabung übernatürlich geschlagen haben.

  6. Beispiele zwei Propheten:
    6a. Musa hat behauptet, dass er ein Prophet war und dass seine Botschaft vom Schöpfer kommt, dies hatte er jedoch seinem Volk zu beweisen.
    Die Begabung seines Volkes lag in der Zauberei. In dieser Begabung hat Musa sie
    übernatürlich geschlagen indem er physikalische Gesetzte brach, denen auch der beste
    Zauberer unterliegt. Beispielweise verwandelte sich sein Stock in eine Schlange, oder als
    er mit einem Stock das Meer spaltete. Somit konnte er seinen Volk richtig beweisen das er
    einen Prophet ist und das er von Gott gesandt (geschickt) wurde.
    6b. Isa hat ebenfalls behauptet das er ein Prophet war ebenfalls sagte er, dass seine Botschaft vom Schöpfer war. Dies hatte auch er mit einem Wunder zu beweisen. Mit seinem Wunder forderte er sein Volk in ihrer Begabung heraus, welche die Begabung der Medizin und Heilkunst war, mit seinem Wunder hat er sie übernatürlich geschlagen. BSP: Toten das Leben geschenkt und von Geburt aus blinden das Augenlicht geschenkt.

  7. Diese Propheten wurden zu ihrem Volk zu einer spezifischen Zeit entsandt von daher haben sie nur wunder spezifisch für ihr Volk zu ihrer Zeit vollbracht d.h. ihre Wunder sind zeitlich und örtlich begrenzt. Denn bei ihrem Wundern handelt es sich um Physikalische Wundern. Somit kann man nicht intellektuell zu der Überzeugung erlangen das Musa und Isa Propheten waren und ihre Botschaft vom Schöpfer stammten. Intellektuell betrachtet sind ihre Wundern nur noch überlieferte Geschichten und keine eigentlichen Wundern, denn ein Wunder ist erst dann ein Wunder wenn es wahrgenommen wird.

  8. Der Prophet Mohammed (saws) wurde zu einem spezifischen Volk entsandt seine Botschaft gilt jedoch für jede Zeit und für jeden Ort, denn seine Wundern sind an jeder Zeit und zu jedem Ort wahrnehmbar. Es handelt sich nämlich um ein literarisches Wunder. Was die fundamentalen Gesetze der Literatur bricht, und Somit die Araber in ihrer Begabung übernatürlich schlug. Dieses Wunder ist der Koran.

  9. Der Koran ist ein literarisches Wunder somit bricht er die fundamentalsten Gesetzte der Literatur, vor allem das Gesetz der Textgattung. Dieses besagt das jegliche Literatur in 2 Textgattungen einzuteilen ist Prosa oder Lyrik. Jegliche Literatur ist ausschließlich zu diesen beiden Textgattungen zuzuschreiben. Es ist nicht möglich sich literarisch in einer dritten Textgattung bzw. in einer Fusion dieser beiden Textgattungen auszudrücken, dies ist in jeder Sprache der Fall. Dies liegt daran das Prosa und Lyrik Diametrale Gegensätze darstellen die nicht miteinander vereinbar sind. So wie schwarz und weiß, denn wenn du schwarz mit weiß vermischst ergibt sich grau, aber hier wäre doch ein wunder wenn du diese beiden Farben zusammen mischst und es wurde sich eine Stufe schwarz und eine Stufe weiß ergeben und genauso ist es bei Prosa und Lyrik oder Feuer und Wasser, da diese Gegensätze Eigenschaften haben, denn wenn sie zusammenkommen einander neutralisieren oder einander auflösen.

  10. Prosa sind Sachliche- und Informationstexte. Sie sind eher intellektuell, eindeutig, Reimen sich nicht. Lyrik sind im Gegensatz dazu Poetische Texte, sie sind eher emotional, mehrdeutig und reimen sich. Somit sind sie unvereinbar. Wenn man sie vereinen wollte müsste man einen Satz hervorbringen der alle Eigenschaften der beiden Textgattungen enthält dies ist jedoch unmöglich. Wie kann sich denn ein Satz reimen und nicht reimen.

  11. Der Koran jedoch ist die einzige arabische Literatur, die in all ihren 600 Seiten in einer einzigartigen Textgattung geschrieben ist, welche keiner dieser Textgattungen zuzuordnen ist. Morsal nicht, weil reimt sich. Saj nicht, da es Merkmale von einem poetischen Gedicht hat. Und es ist kein Gedicht, weil es keiner der 16 Reimrhythmen des arabischen Gedichts zuzuordnen ist, sondern selber einen einzigartigen Reimrhythmus enthält. Arberry & Cheiko: Jede Vor-Islamische und Nach-Islamische Lyrik hält sich an den al-Bihar. Arberry, Nicholson, Lawrence, Gibb, Zammit, Haleem, Nelson: Der Koran kann in keine dieser bekannten Formen eingeordnet werden.

  12. at-Tawîl

  13. al-Bassit

  14. al-Wafir

  15. al-Kamil

  16. ar-Rajs

  17. al-Khafif

  18. al-Hazaj

  19. al-Muttakarib

  20. al-Munsarih

  21. al-Muktatab

  22. al-Muktadarak

  23. al-Madid

  24. al-Mujtath

  25. al-Ramel

  26. al-Khabab

  27. as-Saria‘

  28. Somit gibt es in der arabischen Sprache 3 Textgattungen und dies ist in keiner Sprache der Welt vorhanden. Nur da, weil der Koran die dritte Textgattung ist und weil es von Gott kommt.

  29. Die Konstante Stilistik des Korans ist ein weiteres literarisches Wunder des Korans. Denn es gehört zu den Gesetzen der Literatur, dass jeder Mensch sein literarischen Stil ändert. Veränderung bedeutet immer Verbesserung oder Verschlechterung. Der literarische Stil setzt sich bzw. zusammen aus Textaufbau und Zusammensetzung der einzelnen Abschnitte, Satzbau und Wortwahl. Diese Faktoren verändern sich stets beim Menschen aufgrund der Einflüsse denen er unterliegt(sauer, fröhlich, hungrig, traurig, in Eile usw.) Der Koran der in 23 Jahren offenbart wurde hat in dieser Zeit nicht im geringstem seinen Stil verändert.

Jedes Wort, jedes Vers und jede Sure sind perfekt aufeinander abgestimmt und haben perfekte Übergänge. Sogar die Buchstaben der Wörter sind Aussagekräftig ausgesucht worden. Keine Hinzufügungen, Begrenzungen oder Verbesserungen wären möglich. Diese Tatsache ist unangefochten von jeder menschlichen Komposition. Sie wird nur im Koran gefunden. (Alle Menschlichen literarischen Werke wurden verbessert außer dem Koran).

  1. Der Koran macht eine Herausforderung an die Menschheit wenn sie an seinen göttlichen Ursprung zweifeln.

Allah sagt im Koran:
„Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Qur’an hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden.“ (17: 88)

Oder wollen sie etwa sagen: „Er hat ihn erdichtet“? Sprich: „Bringt denn eine Sura gleicher Art hervor und ruft, wen ihr nur könnt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (10:38)

„Und wenn ihr noch Zweifel darüber habt, was wir auf unseren Diener herab gesandt haben, so bringt doch eine Sura gleicher Art herbei und beruft euch auf eure Zeugen außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (2:23)

Dies besagt, dass Allah (s.w.t.) die Menschen herausfordert, solange der Zweifel an dem Koran herrscht, dann sollen sie versuch eine Sura (mehrere Verse) gleicher Art herbeizurufen. Jedoch aufgrund der Unvollkommenheit des Menschen, kann er kein Wunder vollbringen und es gelingt ihm daher unmöglich eine Sure (mehrere Verse) gleicher Art zu schreiben.
Selbst ein Mann aus damaliger Zeit wollte diese Herausforderung annehmen und begab sich an einem ruhigen Ort, wo er ganz alleine sein konnte. Er schrieb viele Seiten in Ruhe, die er dem Propheten Mohammed(sas) zeigen wollte, um zu beweisen, dass es nicht unmöglich sei. Auf dem Weg zu dem Propheten hörte er einen kleinen Jungen den Koran rezitieren, daraufhin nahm er seine geschriebenen Texte und zerriss sie, denn der Koran hörte sich einzigartig an. Somit war ihm verständlich, dass das Nachahmen des Qurans einfach unmöglich sei. Und letztendlich gab er jenes auf.
Es sollte bekannt sein, dass die Araber ein hohes Ansehen über Lyrik als Form der Sprache hatten. Also archivierten sie ihre Geschichten in Lyrik. Der Anhaltspunkt dafür, was sie für richtig und falsch hielten beschreibt die prinzipielle Basis ihrer Referenz für fast alle ihre Wissenschaften und Weisheiten.
Wenn die Versuche der Nachahmung von den bestmöglichen Kandidaten fehlgeschlagen sind, wer könnte es sonst tun?
Einige die es versucht haben:
Musaylamah
The Quraish
Ibn Al-Mukaffa‘
Abu’l-'Ala Al-Marri
Yahya b. Al-Hakam al-Ghazal
Sayyid 'Ali Muhammad
Ibn al-Rawandi
Bassar bin Burd
Sahib Ibn 'Abbad
Abu’l - 'Atahiya

Wenn die Araber damals fehlgeschlagen sind, wer ist dann der Autor? Der rationalen Schlussfolgerung nach, kann es weder ein Araber, noch ein Nicht-Araber, noch der Prophet Mohammed(s.a.w.s.)gewesen sein.

Die Frage nach dem Autor
Rationale Schlussfolgerung:
Araber: Genauso unmöglich wie die andern möglichen Autoren. Denn wie die oben aufgeführten Beispiele es verdeutlicht haben, haben die Araber es nicht mal geschafft einen Satz so ähnlich wie der Koran zu schreiben, obwohl sie am meisten in der Literatur begabt waren.
für die vorherigen Beispiele, behauptet keiner von ihnen der Autor des Koran zu sein.
Nicht-Araber: Noch unmöglicher, da der Koran auf Arabisch ist. Keiner von ihnen hat behauptet, dass er der Autor des Korans zu sein.
Prophet Mohammed(saw): Riesige sprachliche und dialektische Unterschiede zwischen seinen Erzählungen und dem Koran und zu dem war der Prophet Mohammed (saw) Analphabet.
Psychische Schlussfolgerung: Unmöglich 2 verschiedene Rede- und Schreibstile über den Zeitraum von 23 Jahren beizubehalten. Der Prophet Mohammed (saw) hat nie behauptet der Autor des Koran zu sein.
Schöpfer: Die einzige rationale Schlussfolgerung ist, dass (Gott) Allah(s.w.t.) das einzige „Wesen“ ist, den man zutrauen kann, der Autor des Korans zu sein. Denn er ist nur der einzige, der so ein literarisches Wunder vollbringen kann und kein anderer den der Koran ist ein wunder und es kann nur von dem Schöpfer kommen.
Allah sagt im Koran:

„denken sie etwa nicht über den Koran nach?! Und wäre er von einem anderen als Allah gewiss hätten sie darin viele Widersprüche gefunden.“(4:82)
„Und dieser Koran ist das alleinige Werk Allahs (swt) und niemand anderer konnte es hervorbringen. Es ist eine Bestätigung und Erläuterung dessen, was ihm vorausging, und – kein Zweifel ist daran – eine (vollständige) Darlegung der (schriftlichen) Offenbarungen Der Herren der Welten.“(10:37)
„Und das ist ein Buch, das Wir nieder-sandten - voll des Segens. So folgt ihm, und hütet euch vor Sündhaftigkeit, auf dass ihr Barmherzigkeit findet möget.“(6:155)
In dem oben genannten Verse mach uns Allah(s.w.t.) klar das der Koran nur von ihn kommen kann und von keinen anderen außer ihm.
Somit ist es absolut klar das, dass Koran das Wort Allah(s.w.t.), das Mohammad sein gesandter und Diener und das der Islam die Wahrheit ist.

(´´SOMIT IST ABSOLUT KLAR DASS, DER ISLAM DIE WAHRHEIT IST UND DAS DER KORAN ALLEINE VON ALLAH KOMMT. DAHER SOLLTE MAN DEN ISLAM ALS EINE LEBENSORDNUNDNG ANNEHMEN UND DARAN FEST ÜBERZEUGT SEIN``)

Mit freundlichen Grüßen DAWA

Allah hat alles erschaffen er ist der erste und er wurde nicht erschaffen. er existiert ohne ort und ohne zeit.
unser verstand ist begrenzt daher können wir das vieleicht nicht verstehen aber das heißt nicht das es nicht so ist.

Hi Dawa.

unser verstand ist begrenzt daher können wir das vieleicht
nicht verstehen aber das heißt nicht das es nicht so ist.

Nun du erkennst, dass unser Verstand begrenzt ist.
Wie soll man dann mit diesem ungeeigneten Werkzeug außerhalb dessen Reichweite operieren?
Dafür haben wir nur einen machbaren Weg, die Theoriebildung. Was dann eine Theorie voraussagt können wir aber in der Realität überprüfen und erst danach als „wahr“ oder falsch nennen.

Salem alleikum.

Balázs der Giaur:smile:

Hallo,

>Das hir ist nur für Aufrichtige Leute
Kurze Anmerkung:
Der Koran ist auch ein beweiß für Gottes existens

(´´SOMIT IST ABSOLUT KLAR DASS, DER ISLAM DIE WAHRHEIT IST
UND DAS DER KORAN ALLEINE VON ALLAH KOMMT. DAHER SOLLTE MAN
DEN ISLAM ALS EINE LEBENSORDNUNDNG ANNEHMEN UND DARAN FEST
ÜBERZEUGT SEIN``)

ohne unhaltlich auf diesen Schmarrn eingehen zu wollen:
Könntest du bitte damit aufhören, dieses Brett derartig regelmäßig vollzumüllen? Das ist hier ein Diskussionsforum und keine Plattform für Missionare.
Selbst die Geduld der Aufrichtigen hat irgendwann ein Ende.
LG

1 Like

Hi dawa.

Koran Beweisführung:

Zwar ist es lange her, dass ich den Koran gelesen habe aber ich erinnere mich noch dort auch handfestere Gottesbeweise gelesen zu haben.

Da war die zutreffende Tatsache erwähnt, dass man nirgendwo die tragende Säule des Himmels finden kann.
Ferner, dass die Vögel nicht runter fallen.

Jetzt kommst du mit Literatur. Demnach sollten alle Propheten sein die neue literarische und oder künstlerische Formen, Richtungen schaffen. Und die tauchen regelmäßig auf.

Zu schwach für mich als Gottesbeweis.

Gruß.

Balázs

Hab Geduld und denk darüber viel nach, vielleicht wird dein weg auch mal erleuchtet.

Mit Freundlichen Grüßen DAWA

eris! 11elf11drölf!!11

Hab Geduld und denk darüber viel nach, vielleicht wird dein
weg auch mal erleuchtet.

drollige figuren sind ja hier neuerdings kompatibel, daher darf ich auch mal:

es gibt nur einen weg, und wer hier querkommt, hat gefälligst rübe ab.

http://home.arcor.de/zwyrd/principia/buchvoneris.htm…

du darfst das gern bei facebook kommentieren.

e.c.

Hallo,

Der Koran ist auch ein beweiß für Gottes existens, weil es
ein wunder ist und nur von Gott stammen kann:

Lasst euch selbst Überzeugen:

Koran Beweisführung:

(´´SOMIT IST ABSOLUT KLAR DASS, DER ISLAM DIE WAHRHEIT IST
UND DAS DER KORAN ALLEINE VON ALLAH KOMMT.

Und?

Absolut klar ist nur, daß es Sachen gibt, die (für Dich) nicht zu erklären sind.

Und nur weil etwas nicht zu erklären ist, soll es göttlichen Ursprungs sein? Möglicherweise gibt es ein andere Erklärung, die (Dir) noch nicht bekannt ist. Dazu wird kein Gott benötigt.
Dein „Beweis“ ist kein Beweis.

Gruß
Jörg Zabel

Sorry, dass ist so unwahrscheinlich, dass es unmöglich wahr sein kann.

Bist du nicht ein wenig zu alt für einen imaginären Freund?

Lass ihn einfach fahren…
Die Diskussion ist fixiert auf einen BEGRIFF. Nur darum streiten sich die Menschen seit ewigen Zeiten und schlagen sich dafür die Köpfe ein. Wie viele Menschen allein durch diesen BEGRIFF ihr Leben lassen mussten, wage ich gar nicht zu schätzen. Lass diesen überholten traditionellen BEGRIFF, der mit zum Teil riesigem Fanatismus verteidigten wird, und der in seiner PHILOSOPHIE alles erklären will, einfach los.

So einfach ist ein BEWEIS, dass es auch ohne diesen BEGRIFF geht und dass man als fortschrittlich gesinnter Mensch nicht mehr an diesem altbackenen BEGRIFF, der so viel Leid in der Menschheitsgeschichte verursacht hat, festhalten muss. Lass diesen BEGRIFF einfach fahren… und du wirst sofort in nur einer Sekunde frei, glücklich und erleuchtet sein:

JETZT!!!

Frohe Narrengrüße zum Rosenmontag!
C.

NUR weil Rosenmontag ist:
Ab und zu einen fahren zu lassen, soll ja auch sehr gesund sein.
Kölle Alaaf !
Grüße aufs ferne Eiland!

Hier geht es das man das Existenz eines Schöpfers mit verstand beweisen kann. das bedeutet das es einen Schöpfer fürs Universum geben muss.

Beispiele dafür:
Die Erde steht so perfekt zur Sonne dass, wenn sie einen Meter
näher wäre, wären wir Menschen erhitzt. Und wenn sie einen
Meter weiter als die Sonne liegen würde, wären wir Menschen
erfroren.

ich weiß zwar nicht wo du das her hast aber natürlich ist das völliger Unsinn!

  • die Erdbahn um die Sonne erfolt ein einer Elipse, nicht im Kreis!
    Während die mittlere Entfernung zur Sonne 149,597 Mio. Kilometer
    (eine Astronomische Einheit) beträgt, sind es im sonnennächsten
    Punkt 147,1 Mio. Kilometer und im sonnenfernsten Punkt 152,1 Mio.
    Kilometer. --> Jahr für Jahr!

  • wenn das nicht genügt:
    Russische Astrophysiker veröffentlichten im Juni 2004 eine
    Publikation, nach der der mittlere Abstand zur Sonne nicht konstant
    ist, sondern sich jedes Jahr um etwa 10 cm vergrößert

  • ein weiterer Punkt wäre die Habitable Zone in der sich die Erde
    befindet. Die Erde könnte theoretisch tausende Kilometer! näher bzw.
    weiter von der Sonne entfernt sein und trotzdem von Menschen
    bewohnbar sein.

Wäre das nicht Heuchelei!!!