Ich bin der meinung ja. Hier sind die beweise dafür:
Ich hoffe es wird euch gefallen:
Beweis für einen Schöpfer
Der Mensch wird im Laufe seines Lebens mit vielen Fragen konfrontiert, das bedeutet der Mensch stellt sich im Leben viele Fragen wie z.B. Sinnesfragen: Was ist der Sinn des Lebens, was kommt nach dem Tod und ob es einen Schöpfer für den Universum gibt.
Der Mensch fordert auch oft Erklärungen, für diese Fragen damit es einem Verständnis für ihn wird.
Um diese Behauptung zu erläutern werde ich ein kurzes Beispiel darstellen:
Ein Vater sagt zu seinen kleinen Sohn (ohne Erklärung), dass er den Herd nicht anfassen soll. Jedoch misslangt der Sohn sein Vaters Anweisung und fasst den Herd an. Als er bemerkt, dass der Herd heiß ist, und er sich dabei verbrannt hat, wurde es ihn erst dann richtig klar das sein Vater recht hat, und daraufhin hat der Sohn den Herd nie wieder angefasst.
Dieses Beispiel zeigt, dass der Sohn erst mit seine Erfahrung begreifen musste, dass er den Herd nicht anfassen dürfte.
Nun stellt sich für uns die Frage, wie können wir jetzt von einem Schöpfer richtig überzeugt werden?
Die Aqida ist das Fundament von Muslimen worauf unsere gesamte Überzeugung aufbaut, den sie gibt uns die Antwort auf den Sinn unseres Lebens, nämlich dass Allah (swt) unser Erschaffer ist und uns den Islam als Lebensordnung aufgegeben hat.
Nun da dies das fundamentalste Thema ist, möchten wir sie mit euch zusammen Schritt für Schritt durchgehen.
Wir haben beschlossen die Aqida, da es ein sehr großes Thema ist, in mehreren Abschnitten zu gliedern. In dieser Ausgabe werden wir über den ersten Abschnitt, nämlich der Beweisführung für unseren Schöpfer Allah (swt) sprechen und die restlichen Abschnitte in unseren nächsten Ausgaben fortfahren
Wenn man einen Menschen fragt, warum glaubst du an einem Schöpfer? dann würde er antworten, weil meine Eltern es mir gesagt haben.
diese Antwort aber ist falsch. Denn man sollte an einem Schöpfer glauben, weil man von ihm überzeugt ist.
um diese Frage zu beantworten müssen wir erst mal die Frage definieren, es gibt immer zwei Arten von Fragen einmal emotional und einmal rationale Fragen.
Unter emotionale Fragen versteht man Fragen die von deinen Emotionen oder von deinen Bauchgefühlen kommen. Diese Art von Fragen ist leicht veränderbar, denn unsere Gefühle bzw. Emotionen ändern sich immer, da sie auch nicht konstant und nicht absolut sind.
Nun kommen wir zu den rationalen Fragen. Diese Art von Fragen steht im Gegenteil zu den emotionalen Fragen. Dies bedeutet, dass die rationalen Fragen sich nicht verändern, das heißt wenn man 1+1 addiert so ergibt es 2 dieses Beispiel der rationalen Fragen ist nicht veränderbar, es besteht für die Ewigkeit. Daher sind sie auch konstant und absolut.
Die Frage ob es einen Schöpfer gibt oder nicht spricht eindeutig den Intellekt an da ihre Antwort eindeutig und konstant sein muss ( man kann ja nicht sagen es muss geben und gleichzeitig muss es ihn nicht geben oder man kann nicht sagen Gestern gab es ihn heute nicht und morgen wird es ihn wieder geben ).
Um sich nun zu entscheiden muss man überprüfen welche Merkmale bzw. Beweise liegen da für einen Schöpfer oder für gar kein Schöpfer.
Die aussagen der Menschen
- was ich nicht sehe gibt es nicht.
Ein Blinder von der Geburt aus sieht nichts, Heißt es das nix für ihn gäbe oder ein Mensch in Afrika sieht man jetzt gerade auch nicht, oder das was hinter der Wand ist sieht man auch nicht. Diese Aussage ist daher dumm, weil man sie nicht auf einen Schöpfer anwenden kann. (Wiederlegt) - was ich nicht verstehe gibt es nicht
Existiert Mathe nicht mehr aus dem Grund, dass es ein kleines Kind sie nicht versteht? Doch denn das Existenz hat nichts mit dem Verstand zu tun. (Widerlegt) - Es ist Irrelevant sich mit den Glaubenskonzepte zu beschäftigen, da es zu viele gibt?
In einem Mordfall, wo es fünf Verdächtige gibt, spricht der Richter auch nicht alle Verdächtige frei, da es zu viele Verdächtige gibt. (Widerlegt)
Anhand diese Simplen Beispielen, können wir feststellen, dass diese Aussagen nirgendwo anwendbar sind.
Gucken wir was die Wissenschaft dazu sagt
Die Urknalltheorie:
Die Urknalltheorie besagt, dass das Universum vor ca. 10-12 Milliarden Jahren aus einem riesen Atom ‚‚Big Bang‘‘ der explodiert ist entstand. Im Laufe der Zeit expandierte es gleichmäßig Und dadurch entstand das gesamte Universum.
d.h. dass, das gesamte Universum durch einen Urknall entstanden ist.
Da aber durch einen Knall keine Perfektion entstehen kann ist dieser Theorie nicht nachvollziehbar.
Wenn eine Bombe in ein Zimmer zerspringt, somit entstehen keine Ordnung und Perfektion sondern nur Chaos und Unordentlichkeit.
Doch in unserem Universum gibt es jedoch viel Ordnung und viele strukturierte Sachen, die niemals durch eine Explosion geschehen könnten.
Beispiele dafür:
Die Erde steht so perfekt zur Sonne dass, wenn sie einen Meter näher wäre, wären wir Menschen erhitzt. Und wenn sie einen Meter weiter als die Sonne liegen würde, wären wir Menschen erfroren.
Allah sagt im Koran.
(´´Siehe, in der Schöpfung der Himmel und der Erde und dem Wechsel der Nacht und des Tages und in den Schiffen, welche das Meer durcheilen mit dem, was die Menschen nützt, und in dem was Allah (swt) vom Himmel an Wasser niedersendet, womit er die Erde nach ihrem Tode belebt, und was er an allerlei Getier auf ihr verbreitet, und in dem Wechsel der winde und der Wolken, die dem Himmel und der Erde dienen-wahrlich, in all dem sind Zeichen für Leute von verstand!``)
Nun stellt sich für mich die Frage: woher kam denn der Atom? Die Wissenschaftler wurden darauf antworten, dass der Atom schon immer da war.
Diese Antwort ist jedoch falsch. Denn alles was wir sehen, besteht aus Materien wie z.B. Erde, Atome, Universum alles ist Materie und jede Materie hat 3 Eigenschaften.
Die 3 Eigenschaften der Materie
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Jede Materie hat ein Anfang und ein Ende in ihrer Größe und in ihr da sein z.B. ein Tisch hat einen Anfang und ein ende (d.h. ein Tischler sorgte für den Bau, jedoch mit der Zeit zerfällt der tisch von selbst), wir Menschen auch unsere Eltern haben uns geboren und wir werden sterben sogar alles was in Universum existiert hat auch einen Anfang und ein Ende.
Daher hat dieses Atom auch einen Anfang und ein Ende, es muss von jemand erschaffen sein, weil es eine Materie ist. (Theorie Widerleget) -
Jede Materie ist abhängig. Das bedeutet wir Menschen sind schwach und bedürftig, wir brauchen Nahrung und Wasser. Ein Baum ist auch abhängig von der Sonne oder vom Wasser.
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Jede Materie kann nicht aus den nichts etwas erschaffen oder aus dem nichts von alleine erschafft werden, dass bedeutet ein großen Stein kann nicht von alleine zu ein Haus werden oder von alleine kommen auch nicht in tausend Jahren, deswegen kann keine Entwicklung von alleine passieren, außer wenn es einen Schöpfer macht.
Allah sagt im Koran
(´´Oder sind sie etwa (selbst) die Schöpfer? Oder haben sie die Himmel und die Erde erschaffen? Nein! Sie sind völlig im Ungewissen``)
Doch wie könnte ein Schöpfer so etwas zustande kommen lassen?
Der Schöpfer ist schließlich keine Materie und hat daher genau die umgekehrten Eigenschaften einer solchen Materie. Er hat weder einen Anfang noch ein Ende, er existierte vor alles andere. Er ist auf niemandem angewiesen und kann aus dem Nichts (so unglaublich es sich auch anhört) etwas erschaffen.
Daher ist er (Allah (swt)) der Schöpfer des Universums.
Nun nähert sich das Thema den Ende zu, dennoch möchte ich zwei sehr wichtigen Punkt erwähnen, und zwar das Ursachenwirkungsprinzip und das Gesetzgeber Prinzip.
Für die absolute Bestätigung eines Schöpfers will ich euch das Ursachenwirkungsprinzip nähr bringen. Das Ursachenwirkungsprinzip besagt, dass jede Wirkung eine Ursache haben muss. Die Ursache von einem Tisch muss ein Tischler sein, oder Kind- Eltern, blaues Auge- Faust, Friseur- Frisur, Anruf-Anrufer. Dieses Prinzip kann man überall verwenden und jede Sache muss einen Erschaffer haben. Somit muss es für das ganze Universum auch einen Erschaffer geben.
Die zweite Bestätigung eines Schöpfers ist das Gesetzgeberprinzip.
(´´SOMIT IST ABSOLUT KLAR DAS ES EINEN SCHÖPFER FÜR DAS UNIVERSUM GEBEN MUSS``)
Mit freundlichen Grüßen,
DAWA