Guck mal, das hab ich für dich gemalt!“, sagte die 4 Jährige Smila es war ein Papierfetzen mit zwei Strichmännchen das eine Stichmännchen sei Smila und das Andere ich .Ich war etwas Überrascht und habe mich auch über das Bild gefreut. Anschließend habe ich mich bei Smila bedankt.“Der Vogel Zwitschert“ immer wenn eine volle Stunde um ist Zwitscherte ein Vogel aus unsere Uhr .Es war neun Uhr und alle Kinder wussten welcher Vogel Zwitschert und schrien durch die Gegend weil wir jetzt ein Morgenkreis machten. Erst begrüßten wir uns und dann und dann haben wir besprochen was wie heute vor haben uns war wir wollten in den Spielplatz gehen.Alle kinder lauften zur ihrer Tasche holten sich ihre Brot dose und ihr Tasse setzten sich hin und Frühstückten.
In meiner Praktikumszeit im Kindergarten haben sich einige
Bilder angesammelt. Genauso wie ich jetzt viele schöne Erinnerungen damit
verbinde.nach dem Frühstück haben wir uns angezogen was mühsam war und haben uns auf dem weg nach dem Spielplatz gemacht was einige 100 meter weit war.Sie fasten sich zurzwiet an ich ging ganz hinten Mut Yanik und Paul.Als wir ankammen rassten sie wie Wilden .ich habe mit den geschaukelt dann sind wir geklettert und musste Die kinder anschwung bei Schukeln geben was mir Spaß gemacht hat.Kurz von Mittag Essen sind wir angekommen die Kinder haben sich ihre Hände gewaschen dasn gab es was zum essen .nach dem Mittagessen habe ich mit den kinder getuscht das hat denen eine große freude gemacht
Mein Arbeitstag begann täglich um acht Uhr dreißig und ich verbrachte die meiste Zeit mit malen, basteln, puzzeln , im Garten oder einfach nur mit den Kindern zu spielen. Um 9 Uhr machten wir alle Zusammen ein Morgenkreis wir begrüßten uns sprachen darüber was wir heute vor haben ob wir ein Ausflug oder Ins Spielplatz gehen dann fragten wir die Kinder nach den Wochen Tag meistens wussten sie was wir für ein Wochen Tag hatten. Nach dem Morgenkreis nahmen sich die Kinder ihre Brot dose aus ihre Taschen und ihr becher vom regal jedes Kind hatte sein eigenes becher meistens vom zuhause gebracht. Nach dem Frühstück Spiele wie „Bello, dein Knochen ist weg“ oder Schwarzer loch waren sehr beliebt. Da der Großteil der Kinder erst drei oder 4 Jahre alt war, durften die Spiele natürlich nicht zu kompliziert und schwierig sein.
Kurz vor dem Mittagessen, das um zwölf Uhr ausgegeben wurde, sollten wir mit den
Kindern in den Garten rausgehen. Besonders hektisch ging es zu diesem Zeitpunkt
immer zu, schließlich war es eine langwierige und mühsame Arbeit, bis endlich alle
Kinder vollständig angezogen waren.
Ein Kind uns war Benjamin wurden noch vor dem Mittagessen abgeholt, mit dem Rest durften wir uns auf die kleinen Stühle setzen und mitessen.
Anschließend begleiteten wir die Kinder zum Zähneputzen, was ich persönlich sehr
gut finde. Besonders, dass es auch jeden Tag konsequent durchgezogen wurde!
Die verbleibende Zeit bis 16 Uhr verbrachten wir mit puzzeln, Geschichten vorlesen
oder Memory spielen, wo ich keine Chance gegen die Kleinen hatte und immer
kläglich verlor. Um 15 gab es Nachtisch es gab meistens Obstkorb aber auch mal Pudding oder Quark.
Im Gesamten bin ich sehr froh, mein Praktikum hier absolviert zu haben, weil es
einmal sehr viel Spaß gemacht hat, ich mich mit allen, sowohl Kindern als auch
Erzieherinnen und Praktikanten, sehr gut verstanden habe und ich des Weiteren auch
neue Erfahrungen im Umgang mit Kindern gemacht habe.
Hallo,
inhaltlich ist das schon in Ordnung (je nachdem wie alt Du bist), aber die Rechtschreibung absolut nicht.
Alles Gute
Felix
Hi,
um das INHALTLICH zu korrigieren, muss man wissen, was die Aufgabenstellung war.
Sollte es ein argumentativer Aufsatz werden zum Thema " Strafgesetzgebung in Deutschland zu milde?", dann sprechen wirvon einer kompletten Themaverfehlung. Auch „Schreibt eine Kurzgeschichte über einen Tag im Kindergarten“ dürfte nicht so ganz passen… Also, erhelle uns.
die Franzi
Hallo Sedacan,
ich denke es wird sich bei deinem Text um ein Praktikumsbericht handeln. Zur vollständigen Korrektur müßte der Text umgeschrieben werden. Trozdem habe ich mich mal an dem Text versucht:smile:Perfekt ist es nicht geworden:
LG Supfohreule
„Guck mal, das hab ich für dich gemalt!“, sagte die 4 Jährige Smila. Es war ein Papierfetzen mit zwei Strichmännchen. Das eine Stichmännchen sei Smila und das andere ich. Ich war etwas überrascht und habe mich auch über das Bild gefreut. Anschließend habe ich mich bei Smila bedankt.
In meiner Praktikumszeit im Kindergarten haben sich einige
Bilder angesammelt. Genauso wie ich jetzt viele schöne Erinnerungen damit
verbinde.
“Der Vogel zwitschert“. Immer wenn eine volle Stunde um ist, zwitschert ein Vogel aus unserer Uhr. Es war neun Uhr und alle Kinder wußten, welcher Vogel zwitschert. Sie schrien durch die Gegend, weil wir jetzt einen Morgenkreis machten.
Erst begrüßten wir uns und dann haben wir besprochen, was wie heute vorhaben. Und zwar wollten wir auf den Spielplatz gehen.
Alle Kinder laufen zur ihrer Tasche, holten sich ihre Brotdose und ihr Tasse und setzten sich hin, um zu Frühstücken. Nach dem Frühstück haben wir uns angezogen, was mühsam war und haben uns auf den Weg zum Spielplatz gemacht, welcher einige 100 Meter weit war.
Sie fasten sich zu Zweit an. Ich ging ganz hinten, mit Yanik und Paul. Als wir ankamen rasten diese wie die Wilden.
Ich habe mit den Kindern geschaukelt und musste den Kindern Anschwung bei Schaukeln geben, was mir Spaß gemacht hat. Dann sind wir geklettert.
Kurz vor dem Mittagessen sind wir angekommen. Die Kinder haben sich ihre Hände gewaschen, danach gab es was zu Essen.
Nach dem Mittagessen habe ich mit den Kinder getuscht. Das hat denen eine große Freude gemacht.
Mein Arbeitstag begann täglich um acht Uhr dreißig. Ich verbrachte die meiste Zeit mit malen, basteln, puzzlen , einfach nur mit den Kindern spielen oder im Garten . Um 9 Uhr machten wir alle zusammen ein Morgenkreis. Wir begrüßten uns und sprachen darüber, was wir heute vorhaben. Ob wir ein Ausflug oder auf den Spielplatz gehen. Dann fragten wir die Kinder nach den Wochentag. Meistens wußten sie, was wir für einen Wochentag hatten.
Nach dem Morgenkreis nahmen sich die Kinder ihre Brotdose aus ihren Taschen und ihr Becher vom Regal. Jedes Kind hatte seinen eigenen Becher meistens von zu hause mitgebracht.
Nach dem Frühstück waren Spiele wie „Bello, dein Knochen ist weg“ oder „Schwarzer Loch“ sehr beliebt. Da der Großteil der Kinder erst drei oder 4 Jahre alt war, durften die Spiele natürlich nicht zu kompliziert und schwierig sein.
Kurz vor dem Mittagessen, das um zwölf Uhr ausgegeben wurde, sollten wir mit den Kindern in den Garten gehen. Da ging es besonders hektisch zu, schließlich war es eine langwierige und mühsame Arbeit, bis endlich alle Kinder vollständig angezogen waren.
Ein Kind von uns war Benjamin, er wurden noch vor dem Mittagessen abgeholt. Mit dem Rest durften wir uns auf die kleinen Stühle setzen und mitessen.
Anschließend begleiteten wir die Kinder zum Zähneputzen, was ich persönlich sehr gut finde. Besonders, dass es auch jeden Tag konsequent durchgezogen wurde!
Die verbleibende Zeit bis 16 Uhr verbrachten wir mit puzzlen, Geschichten vorlesen oder Memory spielen, wo ich keine Chance gegen die Kleinen hatte und immer kläglich verlor.
Um 15 Uhr gab es Nachtisch, meistens gab es Obstkorb, aber auch mal Pudding oder Quark.
Im Gesamten bin ich sehr froh, mein Praktikum hier absolviert zu haben, weil es
zum einen sehr viel Spaß gemacht hat, ich mich mit allen, sowohl Kindern als auch
Erzieherinnen und Praktikanten, sehr gut verstanden habe und ich des weiteren auch neue Erfahrungen im Umgang mit Kindern gemacht habe.