Kann mir jemand diesen Text übersetzen ?

Ich hätte da ein Anliegen ! Ich habe mir diesen Text genommen um ihn zu verstehen, allerdings hab ich ihn für mich selber sehr falsch verstanden … Kann jemand gut Spanisch und könnte mir den kompletten Text ins deutsche übersetzen ? Vielen Dank !

La Paz es una ciudad horrible donde todo anda mezclado, hasta el clima. Pasas calor al sol y frio a la sombra. Ves un edificio lujoso junto a otro casi en ruinas, un autobus desvencijado juto a un Toyota todo terreno resplandeciente, una senora fina junto a un pobre, y todo asi. Es un jaleo de ruidos, olores, colores, gente y coches, que aqui ni siquiera se llaman coches, sino movilidades. !Que palabra mas boba! Hay mucha gente que no es como nosotros. Tienen otro color, la cara hecha de otra forma (asi como sin acabar de pulir), visiten diferente, miran distinto, hablan distinto… Son los indios aimaras y quechuas, la gente que estaba aqui antes de que llegaran los espanoles. La verdad es que me dan un poco de miedo y un poco de asco. Huelen mal. […] En Bolivia mas que la mitad de la poblacion es indigena, figurate el plan. Y la mayoria de los indigenas son pobres. Asi que pobres aqui hay un rato. ! Y que pobres! Parecen de concurso. Me rio yo de los pobres espanoles. Hoy he visto uno que ya no era ni persona. Tenia la piel como una corteza de arbol. Sus pies solo se sabiaque eran pies porque estaban abajo. Le ha clavado en el estomago a Padre su sombrero de pobre y ha gemido como un animalito. !Tia, que impression! Que asco y que lastima Encima Padre no ha querido darle nada, porque dice que el problema de la pobreza no se resuelve con la caridad facil. Quiza no se resuelva el problema de la pobreza, preo al menos ese tipo se habria comprador un mendrugo de pan, digo yo. Claro que si una empieza asi tiene que salir con un cargamento de monedas de casa, porque aqui hay mas pobres que garbanzos en un cocido. Sobre todo, ninos. Ninos muy pequenos que te persiguen pidiendo dinero. Y ninos lustrabatos que senalan los zapatos de Padre y dicen: “? Lustro, caballero?,”, “Cincuenta centavitos”, “No brilla, no paga”, y cosas asi.[…] Aqui los senores oscuritos visten normal, pero de las mujeres fueran de otro tiempo. Las llaman cholitas. Una cholita es como una mesa Camilla con piernas. Lleva no se cuantas faldas con mucho vuelo y de colores brillantes, una encima de otra (polleras las llaman aqui), de modo que no se sabe donde acaba la cholita y donde empieza la ropa. Las cholitas suelen tener cara de torta, mofletes colorados y un par de trenzas larguisimas y negras. En la cabeza llevan una especie de bombin chiquito que parece siempre que se va a caer.[…] Las cholitas me cansan de solo mirarlas. Siempre estan acarreando cosas de un lado a otro, en unas telas de colorines que se echan a la espalda y que se llaman aguayos. Ahi cargan comida, muebles, flores, ninos, y a su propia abuela si hace falta. Las cholitas, ademas de paseares por la ciudad cargadas como mulas, se dedican a vender cosas en las calles o a trabajar en las casas de la gente de dinero, como las chachas de Espana de antes. Aqui Padre y yo somos “gente de dinero” porque todo es mas barato que en Espana. O sea, que podriamos tener una cholita en casa. Pero ni hablar. !A mi me daria un asco…![…] Aqui ahora esta llegando el verano. Resulta curioso pensar que en Espana estais en otono. Claro que es un verano de porqueria. A 3500 metros de altura el aire es siempre frio, aunque durante el dia el sol pega como un condenado. El curso escolar acaba el mes que viene, asi que no comenzare las clases hasta el proximo curso, alla por febrero. Padre me quiere llevar al colegio angloamericano. ?Te imagines? !El que se mete tanto con los yanquis! Dice que con la educacion no se juega […] y que asi mejorare mi ingles. !Venir a Bolivia a mejorar mi ingles! Habria preferido ir a Inglaterra. […] En fin, pues desde el fin del mundo te mando la carta mas larga de mi vida y un beso muy fuerte.

Google ist kostenlos - vielleicht aber auch umsonst
La Paz ist eine Stadt , wo alles schrecklich ist gemischt , sogar das Wetter . Raisin in der Sonne und Kälte Hitze in den Schatten . Hier finden Sie eine luxuriöse Gebäude mit einem anderen fast einem klapprigen Bus ruiniert Juto a shining Straße Toyota eine feine Dame mit einem Armen, und alles so. Es ist ein Durcheinander von Geräuschen , Gerüchen , Farben , Menschen und Autos , die hier sogar als Autos, aber Mobilität . Ich habe gerade Wort dümmer ! Viele Menschen wissen nicht wie wir. Sie haben eine andere Farbe, sonst Gesicht gemacht (sowie Polieren unvollendet) , Besuch verschiedener , anders aussehen , anders sprechen … Sie sind die Aymara und Quechua-Indianer , die Leute, die hier waren, bevor die Spanier kamen . Die Wahrheit ist , dass ich ein wenig Angst und ein wenig krank . Sie riechen schlecht. […] In Bolivien mehr als die Hälfte der Bevölkerung indigenen ist , figurate den Plan . Und die meisten Inder sind arm. So, hier sind ein bisschen schlecht . ! Und die arme ! Sie scheinen zu bestreiten . Ich lache ich der armen Spanier . Heute sah ich eine, die nicht mehr war entweder Person. Seine Haut war wie eine Baumrinde. Seine Füße waren sabiaque Füße nur, weil sie unten waren . Er hat seine Magen Übergeordnet genagelt hat schlechte Hut wie ein Tier stöhnen. ! Tia , diesen Eindruck ! Das saugt und das tut weh Up Father wollte ihm nichts, weil er sagt, dass das Problem der Armut nicht einfach ist, für wohltätige Zwecke. Vielleicht nicht das Problem der Armut, PREO zumindest, dass Kerl würde eine Brotkruste Käufer haben , sage ich. Natürlich, wenn man so beginnt , müssen Sie mit einer Ladung von Münzen nach Hause gehen , denn hier schlechter als eine gekochte Kichererbsen sind . Vor allem Kinder. Sehr kleine Kinder jagen Sie um Geld zu bitten . Und sie weisen darauf hin, lustrabatos Kinderschuhe Vater und sagen : " ? Fünf Jahre , Sir? „,“ Sind Fünfzig Pfennige „,“ Kein Glanz , kein Lohn " , und so. […] Hier oscuritos Kleid Herren normal, aber Frauen aus einer anderen Zeit . Die Call cholitas . Ein cholita Camilla ist wie eine Tabelle mit den Beinen. Es dauert nicht viel Flug paar Röcke und helle Farben, eine über der anderen ( Röcke werden hier genannt ) , so dass wir nicht wissen, wo es endet , wo es beginnt die cholita Kleidung. Die haben in der Regel cholitas Kuchen Gesicht , Wangen und ein Paar von sehr langen , schwarzen Zöpfen . Auf dem Kopf tragen sie eine Art kleinen Bowler , die immer scheint zu fallen . […] Die cholitas müde von gerade auf der Suche nach ihnen. Sie sind immer auf Durchführung Dinge von einem Ort zum anderen in einer Ammer Stoffe, die nach hinten geworfen werden , und sie werden als Mäntel . Ahi belasteten Lebensmittel, Möbel , Blumen, Tiere, und seine eigene Großmutter , wenn nötig. Die cholitas neben der Stadt wie Maultiere geladen paseares sind zu verkaufen Dinge auf den Straßen oder in den Häusern der wohlhabenden Menschen gewidmet , wie die Mägde von Spanien vor . Hier Vater und ich sind " Geld die Menschen " , denn alles ist billiger als in Spanien . In anderen Worten , könnten wir ein Zuhause haben cholita . Aber auf keinen Fall. ! Für mich würde mir ein Chaos ! … […] Hier wird nun im kommenden Sommer . Es ist lustig, zu denken, dass in Spanien sind Sie im Herbst. Sicher ist es ein Mist Sommer. Auf 3500 Meter Höhe ist die Luft immer kalt , auch tagsüber scheint die Sonne wie die Hölle . Das Schuljahr endet im nächsten Monat, so werden keine Klassen erst im nächsten Jahr beginnen , wieder im Februar. Vater, ich möchte den anglo-amerikanischen Schule zu bringen . Me Bilder ? ! Derjenige bekommt sowohl mit den Yankees ! Er sagt, dass Bildung nicht gespielt […] und auch mein Englisch verbessern. ! Kommend nach Bolivien , um mein Englisch zu verbessern! Hätte es vorgezogen, nach England zu gehen. […] Kurz, wie aus dem Ende des Briefes schicke ich die längsten meines Lebens und einem dicken Kuss

Hallo Marcel,

google ist zwar kostenlos, aber wie man sieht, kommt eine ziemlich chaotische Übersetzung dabei raus. Ich versuche es mal und nicht alles kann wörtlich übersetzt werden:

La Paz es una ciudad horrible donde todo anda mezclado, hasta el clima. La Paz ist eine schreckliche Stadt, wo alles chaotisch abläuft, selbst das Klima.
Pasas calor al sol y frio a la sombra. In der Sonne ist es warm (heiß) und im Schatten kalt (frostig).
Ves un edificio lujoso junto a otro casi en ruinas, un autobus desvencijado ju n to a un Toyota todo terreno resplandeciente, una se ñ ora fina junto a un pobre, y todo asi. Du siehst ein luxuriöses Gebäude neben einem anderen, welches einer Ruine gleicht, einen klapprigen Bus neben einem glänzenden Geländefahrzeug von Toyota, eine zarte Frau neben einem Armen und all solche Dinge.
Es un jaleo de ruidos, olores, colores, gente y coches, que aqui ni siquiera se llaman coches, sino movilidades. Es ist eine Fülle von Geräuschen, Gerüchen, Farben, Leuten und Wagen, die sich hier nicht einmal Wagen, sondern Fortbewegungsmittel (?) nennen.
¡ Que palabra mas boba! Was für ein albernes (dummes) Wort!
Hay mucha gente que no es como nosotros. Es gibt viele Leute, die nicht so sind wie wir.
Tienen otro color, la cara hecha de otra forma (asi como sin acabar de pulir), visiten diferente, miran distinto, hablan distinto… Sie haben eine andere Farbe, das Gesicht anders geformt (als wären sie nicht fertig geschliffen), visiten (?) diferente, schauen anders, sprechen unterschiedlich. (Visitar bedeutet besuchen.)
Son los indios aimaras y quechuas, la gente que estaba aqui antes de que llegaran los espanoles. Es sind die Indianer aus Aymara und Quechuas, die Leute, die hier waren, bevor die Spanier kamen.
La verdad es que me dan un poco de miedo y un poco de asco. Huelen mal. Die Wahrheit, dass sie mir ein bisschen Angst machen und Ekel erregen. Sie riechen schlecht.
En Bolivia m á s que la mitad de la poblaci ó n es indigena, figurate el plan. In Bolivien ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung einheimisch, stellen Sie sich den Plan vor (bei dem letzten Satz bin ich mir nicht sicher … figurar bedeutet sich vorstellen)
Y la mayor í a de los ind í genas son pobres. Und die Mehrheit der Einheimischen ist arm.
Asi que pobres aqui hay un rato. So haben die Armen hier eine kurze Zeit (?).
¡ Y que pobres! Parecen de concurso. Und wie arm! Parecen de concurso (?) - parecer: scheinen.
Me rio yo de los pobres espa ñ oles. Ich lache über die armen Spanier.
Hoy he visto uno que ya no era ni persona. Heute habe ich einen gesehen, der nicht mal mehr eine Person war (?).
Tenia la piel como una corteza de arbol. Er hatte eine Haut wie die Rinde eines Baumes.
Sus pies solo se sabia que eran pies porque estaban abajo. Man wusste lediglich, dass es Füße waren, weil sie sich unten befanden.
Le ha clavado en el est ó mago a Padre su sombrero de pobre y ha gemido como un animalito. Man hat den Hut des Paters am Bauch fixiert und er hat geheult wie ein Tier.
¡ Tia, qu é impre s i ó n! Mensch, was für ein Eindruck!
¡ Qu é asco y qu é l á stima ! Wie ekelig und wie schade!
Encima Padre no ha querido darle nada, porque dice que el problema de la pobreza no se resuelve con la caridad facil. Obendrein, Pater, hat er ihnen nichts geben wollen, weil er sagt, dass das Problem der Armut sich nicht mit einfacher Nächstenliebe lösen lässt.
Quiz á no se resuelva el problema de la pobreza, p er o al menos ese tipo se habria comprad o un mendrugo de pan, digo yo. Vielleicht löst man das Problem der Armut nicht, aber wenigstens (zumindest) würde dieser Mann ein Stück trockenes Brot kaufen können, sage ich.
Claro que si una empieza asi tiene que salir con un cargamento de monedas de casa, porque aqui hay m á s pobres que garbanzos en un cocido. Klar, wenn einer so anfängt, muss er mit einer Lieferung … (?), weil es hier mehr Arme als Kichererbsen in einem Eintopf gibt.
Sobre todo, ni ñ os. Ni ñ os muy peque ñ os que te persiguen pidiendo dinero. Vor allem Kinder, sehr kleine Kinder, die dich verfolgen und um Geld bitten (betteln).
Y ni ñ os lustrab o t a s que senalan los zapatos de Padre y dicen: “ ¿ Lustro, caballero?,”, “Cincuenta centavitos”, “No brilla, no paga”, y cosas asi.[…] Und kleine Schuhputzer, die auf die Schuhe des Paters zeigen und sagen: „Soll ich putzen (polieren)“? „50 mexikanische Cents“.
Aqui los se ñ ores oscuritos visten normal, pero de las mujeres fueran de otro tiempo. Hier ziehen sich die (oscuritos ?) Herren normal an, aber die Kleidung der Frauen war aus einer anderen Zeit.
Las llaman cholitas. Una cholita es como una mesa Camilla con piernas. Man nennt sie cholitas (?). Eine cholita (?) ist wie ein Tisch Camilla (?) mit Beinen.
Lleva no se cuantas faldas con mucho vuelo y de colores brillantes, una encima de otra (polleras las llaman aqui), de modo que no se sabe donde acaba la cholita y donde empieza la ropa. Sie trägt wer weiß wie viele weite Röcke mit strahlenden Farben, einen über den anderen (sie werden hier polleras genannt), auf eine Art und Weise, dass man nicht weiß, wo die cholita (?) aufhört und die Kleidung (Bekleidung) beginnt.
Las cholitas suelen tener cara de torta, mofletes colorados y un par de trenzas larguisimas y negras. Die cholitas scheinen ein Tortengesicht zu haben, farbige Pausbacken und ein paar lange, schwarze Zöpfe.
En la cabeza llevan una especie de bomb í n chiquito que parece siempre que se va a caer.[…] Auf dem Kopf tragen sie eine Art winzige Melone, die ständig herunter zu fallen scheint …
Las cholitas me cansan de solo mirarlas. Die cholitas machen mich beim Hinschauen müde.
Siempre est á n acarreando cosas de un lado a otro, en unas telas de colorines que se echan a la espalda y que se llaman aguayos. Sie transportieren immer Dinge von einer Seite zur anderen, in farbenfrohen Stoffen, die sie sich über den Rücken werfen und die sich aguayos nennen.
Ah í cargan comida, muebles, flores, ni ñ os, y a su propia abuela si hace falta. Dort laden sie Essen, Möbel, Blumen, Kinder und wenn nötig, ihre eigene Großmutter auf.
Las cholitas, adem á s de paseares por la ciudad cargadas como mulas, se dedican a vender cosas en las calles o a trabajar en las casas de la gente de dinero, como las chachas de Espa ñ a de antes. Die cholitas, ferner beladen wie Maultiere, widmen sich dem Verkauf von Dingen in den Straßen oder mit Arbeiten in den Häusern der Leute, die Geld haben, wie die früheren Dienstmädchen.
Aqu í Padre y yo somos “gente de dinero” porque todo es m á s barato que en Espa ñ a. Hier sind der Pater und ich reiche Leute, weil alles billiger ist als in Spanien,
o sea, que podr í amos tener una cholita en casa. … das heißt, dass wir eine cholita zu Hause haben könnten.
Pero ni hablar. !A mi me dar í a un asco…![…] Von wegen! Es würde mich anwidern!
Aqu í ahora est á llegando el verano. Hier hält der Sommer gerade Einzug.
Resulta curioso pensar que en Espa ñ a est á is en oto ñ o. Claro que es un verano de porqueria. Es erweist sich als sonderbar, wenn man denkt, dass in Spanien Herbst ist. Natürlich ist es ein Mistsommer.
A 3500 metros de altura el aire es siempre fr í o, aunque durante el d í a el sol pega como un condenado. In 3.500 Metern Höhe ist die Luft immer kalt, obwohl die Sonne tagsüber brennt wie ein condenado (?).
El curso escolar acaba el mes que viene, as í que no comenzare las clases hasta el pr ó ximo curso, alla por febrero. Das Schuljahr endet nächsten Monat, daher werde ich diesen Unterricht nicht mit dem nächsten Kurs beginnen, der im Februar … (?).
Padre me quiere llevar al colegio angloamericano. ¿ Te imagines? ¡ Él que se mete tanto con los yanquis! Der Pater möchte mich in die angloamerikanische Schule mitnehmen. Du erinnerst dich? Der, der sich mit den Yankees zusammenschließt!
Dice que con la educaci ó n no se juega […] y que as í mejorare mi ingl é s. Man sagt, dass man mit der Erziehung (Ausbildung) nicht spielen soll und dass ich so mein Englisch verbessere.
¡ Venir a Bolivia a mejorar mi ingl é s! Habr í a preferido ir a Inglaterra. […] Ich gehe nach Bolivien, um mein Englisch zu verbessern! Ich würde England vorziehen …

En fin, pues desde el fin del mundo te mando la carta m á s larga de mi vida y un beso muy fuerte. Kurz und gut, vom Ende der Welt schicke ich dir die längste Karte meines Lebens und einen dicken Kuss.

Espero que te haya ayudado … Ich hoffe, ich konnte Dir helfen :wink:

Jetzt kannst Du diesen Text mal mit google vergleichen …

LG
Sabine