Kann mir jemand in Biologie (Genetik ) helfen?

Hallo :slight_smile:

Ich wollte fragen ob Mir hier jemand helfen kann… Das Bild habe ich schon reingestellt und die Aufgabe ist : nennen sie einen weiteren Versuch , des das Ergebnis dieses Experiments bestätigt …

Ich verstehe es einfach nicht und weiß nicht , wie ich es machen soll . Ich sitze schon die ganze Zeit an dieser Aufgabe die macht mich echt verrückt.

Ich wäre für jede Antwort dankbar.

Hallo,
dein „Internet“ scheint schon mal nicht kaputt zu sein, sonst könntest du hier nicht fragen.
Kennst du eine Suchmaschine z.B. Google?
Füttere sie doch mal mit „experiment mutationen uv strahlung“.
Du wirst staunen was da alles gefunden wird.

Mein Lehrer hat mir vor 50 Jahren gesagt: man kann nicht alles wissen, aber man sollte wissen wo es steht.
Heute würde ich ergänzen: wo man es finden kann.

So, und nun viel Erfolg!

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Also erstmal gebe ich dir ein Rat fürs Leben , der dir sehr weiterhilft… Das kannst du auch übrigens Googeln… es ist ein Wort … Und dieses Wort nennt sich (FREUNDLICHKEIT) , die fehlt dir Anscheinend sehr …Naja leider leben wir in dieser Gesellschaft, wo die meisten Menschen ganz vergessen , was Freundlichkeit ist. Und wenn sie mir so ankommen dann brauchen sie garnicht zu Antworten … So blöde Antworten braucht kein Mensch! Ich habe lediglich nur gefragt , ob mir jemand helfen könnte. Und googeln kenne ich bereits schon Danke für Ihren Hinweis.

Im Diagramm ist gezeigt, dass eine bestimmte Wellenlänge von DNA besonders stark absorbiert wird und diese Wellenlänge auch gleichzeitig die höchste Rate an Mutationen verursacht.
Um diesen Befund weiter zu bestätigen, könnte man nun diese Wellenlänge wählen und die Strahlungsintensität variieren, also die Strahlungsdosis. Du bestrahlst Zellkulturen gleicher Zellzahl (Gedankenexperiment! ) 1 Std, 5 Std, 24 Std usw und bestimmst die Mutationsrate.
Die Mutationsrate trägst du gegen die Bestrahlungszeit auf und es wird eine Korrelationsgerade erwartet: Linearer Bezug von Betrahlungsdauer und Mutationsrate.
Oder Du nimmst die im gegebenen Ausgangsexperiment als optimal gefundene Wellenlänge und bestrahlst bei einer definierten Zeit (z.B. 3 Std) Zellkulturen gleicher Zellzahl bei steigender Lichtintensität. Auch dann erwarrtet man eine lineare Beziehung zwischen Strahlungsintensität und Mutationsrate.
Ich gebe dir diese Hilfestellung, damit du die Freude an der Naturwissenschaft nicht verlierst. Die Fragestellung war wirklich etwas kryptisch und auch ich musste mir erst mal überlegen, was eigentlich hinter der meiner Ansicht nach schlampig/oberflächlich gestellten Frage steckt.
Udo Becker

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Hm, na gut.
Ich sehe aber, ich bin nicht der einzige, der über deine oberflächliche Art der Fragestellung gestolpert ist (Udo_Becker).
Am meisten hat mich geärgert, dass du so ein lieblos hingeklatschtes Foto deiner Aufgabe hier präsentiert hast.
(Ich bin übrigens Rentner, muss also nicht mehr unbedingt zu jedem freundlich sein um durchs Leben zu kommen.)

Hallo @Udo_Becker,
Du hast eine schöne Beschreibung weiterer möglicher Experimente gegeben. Aber meines Erachtens trifft diese Antwort die Fragestellung nicht. Denn die Aufgabe von @Nini556 ist

Aufgabe ist : nennen sie einen weiteren Versuch , des das Ergebnis dieses Experiments bestätigt …

  • Der Operator ist nennen Sie. Das heißt, @Nini556 soll den Namen eines Experimentes angeben. Deine Antwort gehört zum Operator beschreiben Sie. Die Antwort müsste also in der Art Heisenberg-Versuch oder Einstein-Experiment sein.
  • Weiter sucht @Nini556 einen Versuch, der das Ergebnis bestätigt. Bei den von Dir vorgeschlagenen Anschlussexperimenten ist das Ergebnis aber nicht von vorneherein klar. Du schreibst ja selber zu Recht, ein linearer Zusammenhang werde erwartet.

Leider fehlt es mir aber an Fachkenntnis, um die Frage korrekt zu beantworten.

Liebe Grüße
vom Namenlosen

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Vielen Dank für ihre Hilfe … ja ich weiß so wurde die Frage von meinem Lehrer gestellt…

Servus,

das darf es bei einem Experiment niemals sein. Ein Experiment, das so eingerichtet ist, dass es von vornherein nur zu einem möglichen Ergebnis führen kann, hat keine Aussagekraft und kann daher auch nichts bestätigen.

Das

bedeutet nichts anderes als „Wenn eine lineare Beziehung gefunden wird, bestätigt dieses Experiment das Ergebnis des ersten“.

Bevor Du abgelesen hast, kannst Du nicht sagen, ob auch diesmal wieder der Siedepunkt von Wasser auf 4.000 m NHN niedriger sein wird als auf 20 m NHN. Du erwartest es aber.

Schöne Grüße

MM

Die Frage war nicht von mir gegeben sondern von meinem Lehrer… Nur weil sie Rentner sind heißt es nicht , dass sie so Unfreundlich mit jemanden reden müssen. Netter Kommunizieren ist auch eine Möglichkeit. Und keiner hat ihnen gesagt , das Sie auf diese Frage Antworten sollen .

Lieber @Aprilfisch,
hier geht deine Kritik an der Sache vorbei. Du schreibst

das darf es bei einem Experiment niemals sein. Ein Experiment, das so eingerichtet ist, dass es von vornherein nur zu einem möglichen Ergebnis führen kann, hat keine Aussagekraft und kann daher auch nichts bestätigen.

Das ist natürlich richtig für die wissenschaftliche Arbeit eines Forschers. Aber bei der Fragestellung geht es aber um eine Hausaufgabe. Die Schüler sollen hier nicht forschen, sondern erlerntes Wissen reproduzieren. Deswegen ist der Operator Nennen verwendet. Als Antwort soll ein vorher im Unterricht besprochenes Experiment genannt werden.

Als Beispiel für den Gebrauch dieser Operatoren verlinke ich die Operatoren für Biologie in Hessen.

Liebe Grüße
der Namenlose

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@Nini556 : Das habe ich auch so angenommen. Seitens des Lehrers sehe ich also die Frage als unglücklich gestellt. Aber offenbar gibt es auch noch Antwortende mit pädagogischen Kenntnissen „Operator“ usw. Damit kann wiederum ich nichts anfangen.
Udo Becker

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