Moin,
Ich diskutiere jedenfalls mit jemandem
wie Dir nicht. Deshalb bekommst Du auch keine inhaltlichen
Antworten.
mal ehrlich, ist Dir so eine Aussage eigentlich nicht peinlich?!
Aber jeder so, wie er es meint.
Gandalf
Moin,
Ich diskutiere jedenfalls mit jemandem
wie Dir nicht. Deshalb bekommst Du auch keine inhaltlichen
Antworten.
mal ehrlich, ist Dir so eine Aussage eigentlich nicht peinlich?!
Aber jeder so, wie er es meint.
Gandalf
„Religiös Gläubige wollen sich in der Regel ja gar nicht von
ihrem dogmatischen Weltbild lösen, sondern lieber einen Dreh
finden, wie sie die Vernunft möglichst ohne Konflikt in ihr
religöses Weltbild irgendwie rein fummeln.“
Gruß Uwi
GENAU S O ist es !!!
Ihr schweift schon seit langem sehr ab.
Zurueck zu meiner Threadfrage:
… gerade weil der Mensch im allgemeinen nicht weiss, was das Richtige denn ist, ja ggf. gar nicht wissen kann, schliesst sich diese Hoffnung kants faelschlicherweise an Sokrates an, der da meinte: „Wer weiss, was richtig ist, wird auch das Richtige tun.“
Da aber die uberwiegende Mehrheit der Menschheit das nicht weiss, gebar man - von Konfuzius bis Kirche - „Kataloge“ mit Geschichten und moralischen Postulaten, damit sich das tumbe allgemeine Volk daran orientieren kann.
ironieDiese „Kataloge“ mit Inhalten wie „Du sollst nicht morden“, „Du sollst nicht stehlen“, „Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen wider Deinen Nächsten“ (aus dem Dekalog) sind wirklich nur etwas für das „tumbe allgemeine Volk“./ironie
Beste Grüße
Oliver
Wohl eher Phantast
im Sinne Duden:
Mensch mit überspannten Ideen, der zwischen Wunschtraum und Wirklichkeit nicht unterscheiden kann.
Nicht Religion und Theologie dürfen vorschreiben, was wir tun
sollen, sondern ein „moralischer Vernunftglaube“ soll
aufklärend begründen, warum wir es tun wollen.
WER soll WAS und WIE dann WEM vorschreiben?
Geier zeichnet in seinem Vortrag diesen Weg in seinen
Grundzügen nach und zeigt, dass diese Umkehrung nicht nur für
die Aufklärung des 18. Jahrhunderts kennzeichnend war, sondern
angesichts der gegenwärtigen politisch-religiösen Konflikte
auch für das 21. Jahrhundert hochgradig aktuell ist.
Und weshalb hat dies trotz Kant bislang nicht geklappt? Das mit der Aufklärung und der „guten“ Welt?
Nicht wegen
„Wer weiss, was richtig ist, wird auch das Richtige tun. “Da
aber die uberwiegende Mehrheit der Menschheit das nicht weiss,
gebar man - von Konfuzius bis Kirche - „Kataloge“ mit
Geschichten und moralischen Postulaten, damit sich das „Volk“
daran orientieren kann.
sondern wegen der unfähigen, aber stets mächtigen Minderheit. Der Ignoranz des Wissens.
pasquino
sondern wegen der unfähigen, aber stets mächtigen Minderheit.
Der Ignoranz des Wissens.
Weiss nicht genau, was/wen du meinst ???
Aber grundsaetzlich hat wohl „Schroeder“ (ein Freund) recht gehabt, als er sagte: "Ich bin der groesste Atheist, aber Kirchen, Glaube sind gut, damit das Volk ruhiggestellt wird, weil es sonst - ohne dieses Opium (Marx) sicher total unzufrieden waere und ggf. Mord - Und Totschlag zunehmen wuerden…