Kanzler adoptiert ein Kind

Schlimm genug finde ich die deutschen Polizeiautos, die nach
Luxemburg tanken kommen, um Spritgeld zu sparen.

Das hast du doch erfunden? Oder?

Nö, ist Tatsache. Kein Wunder bei den Ökoterroristen in Berlin.

„Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt“
Gesehen auf einer Bikerkutte

Gruß
Bernd

Hi!

ich wunder mich nur gerade, wie es gehen soll das Kind zu
lieben, zu erziehen, zu beschützen, zu behüten etc…wenn papa
kanzler dauernd unterwegs, selten zu hause ist etc. und frau
doris haufenweise Repräsentationsdinge zu erledigen hat.

Das ist spätestens im Sept. 2006 vorbei. Daher würde ich das nicht so eng sehen. Andere berufstätige Menschen haben auch Kinder.

Brauch dieses Kind nicht noch mehr Ruhe und Frieden um sich
einzugewöhnen, als „Selbstgemachte“?

Das Kind braucht ein liebevolles, stabiles Zuhause. Dies kann man nicht nur an der Zeit festmachen, die die Eltern zu Hause sind.

Grüße,

Mathias

Hi!

Hi!

Das ist spätestens im Sept. 2006 vorbei.

*schmunzel*

Daher würde ich das
nicht so eng sehen. Andere berufstätige Menschen haben auch
Kinder.

Ist schon recht. Ich wollte daraus hinauf, dass es sehr schwerlich sein würde, als Normalbürger ein Kind zu adoptieren, wenn berufsbedingt beide Elterteile kaum zu Hause sind.
Hab mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Entschuldige.
Aber ich mag mich nicht in die Kanzler-family einmischen. dazu kenn ich sie zu wenig :smile:

Das Kind braucht ein liebevolles, stabiles Zuhause. Dies kann
man nicht nur an der Zeit festmachen, die die Eltern zu Hause
sind.

wenn Eltern nie zu Hause sind, ist das dann stabil?

Grüße,

grüße zurück.

Mathias

Katja

Hi!

Das ist spätestens im Sept. 2006 vorbei.

*schmunzel*

Daher würde ich das
nicht so eng sehen. Andere berufstätige Menschen haben auch
Kinder.

Ist schon recht. Ich wollte daraus hinauf, dass es sehr
schwerlich sein würde, als Normalbürger ein Kind zu
adoptieren, wenn berufsbedingt beide Elterteile kaum zu Hause
sind.

Das ist eben die Frage. Keine Ahnung, wie das „normalerweise“ laufen würde. Vielleicht wiess hie rjemand mehr über das genaue Procedere und die definitiven Kriterien?

Hab mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Entschuldige.

Kein Problem.

Aber ich mag mich nicht in die Kanzler-family einmischen. dazu
kenn ich sie zu wenig :smile:

Das ist es eben. Hier werden vorschnell die wildesten Urteile gefällt, ohne den fall auch nru anhand stichhaltiger Fakten beurteilen zu können, geschweige denn die Details zu kennen.

Das Kind braucht ein liebevolles, stabiles Zuhause. Dies kann
man nicht nur an der Zeit festmachen, die die Eltern zu Hause
sind.

wenn Eltern nie zu Hause sind, ist das dann stabil?

Sind die beiden denn nie zu Hause?
Kindermädchen vorhanden?

Grüße,

Mathias

Hi!

Hi!

Das ist eben die Frage. Keine Ahnung, wie das „normalerweise“
laufen würde. Vielleicht wiess hie rjemand mehr über das
genaue Procedere und die definitiven Kriterien?

Vielleicht sollten wir mal im Eltern-Brett nachfragen. :wink:

Das Kind braucht ein liebevolles, stabiles Zuhause. Dies kann
man nicht nur an der Zeit festmachen, die die Eltern zu Hause
sind.

wenn Eltern nie zu Hause sind, ist das dann stabil?

Sind die beiden denn nie zu Hause?
Kindermädchen vorhanden?

Kindermädchen ist bestimmt vorhanden. Sonst würden sie es so wahrscheinlich nicht schaffen, aber dann ist es ja so, das das Kindermädchen die Hauptaufgaben übernimmt, wenn Schröder+Frau zu ihren Geschäftsterminen reisen. (manchmal schon verrückt-du hörst auf B2 „Schröder besprach mit Geschäftsleuten in soundso Dinge, die er übermorgen in Brüssel hervor bringen möchte…blabla…heute hier morgen dort, nächste Woche in Peking für 3 Tage“ etc.
Leider hab ich grade kein passendes Beispiel mit Link parat, aber der ist schon mörderisch viel unterwegs. Was ja auch in Ordnung so ist. Schließlich isses sein Job.

Und wenn das Kindermädchen die Erziehung und hauptsächlich die Füsorge (Liebe sprech ich dem Kanzler nicht ab)für die Kinder übernimmt bin ich mir grad unschlüssig, ob dann eine Adoption sein sollte. Klar wird es es gut haben, logisch, aber hat es auch richtig Vati und Mutti?

Grüße,

Zurück.

Mathias

Katja

PS: Ich denk eigentlich grade so bisschen vor mich hin, nicht, weil ich den Kanzler sonderlich sympathisch finde, einfach nur der Fakt wie das funken soll ist spannend. Und dass die halt durchkommen mit der Adoption im Zusammenhang mit dem „verreisten“ Leben, dass sie führen.

Hi!

Das ist eben die Frage. Keine Ahnung, wie das „normalerweise“
laufen würde. Vielleicht wiess hie rjemand mehr über das
genaue Procedere und die definitiven Kriterien?

Vielleicht sollten wir mal im Eltern-Brett nachfragen. :wink:

Nur zu, bin gespannt.

Das Kind braucht ein liebevolles, stabiles Zuhause. Dies kann
man nicht nur an der Zeit festmachen, die die Eltern zu Hause
sind.

wenn Eltern nie zu Hause sind, ist das dann stabil?

Sind die beiden denn nie zu Hause?

Kindermädchen vorhanden?

Kindermädchen ist bestimmt vorhanden. Sonst würden sie es so
wahrscheinlich nicht schaffen, aber dann ist es ja so, das das
Kindermädchen die Hauptaufgaben übernimmt, wenn Schröder+Frau
zu ihren Geschäftsterminen reisen. (manchmal schon verrückt-du
hörst auf B2 „Schröder besprach mit Geschäftsleuten in soundso
Dinge, die er übermorgen in Brüssel hervor bringen
möchte…blabla…heute hier morgen dort, nächste Woche in
Peking für 3 Tage“ etc.

Ja und? In vielen Ländern der Erde ist es völlig normal, dass beide Elternteile viel arbeiten und die Kinder tagsüber von einer Nanny betreut werden.
Nur diese eigenartige deutsche Einstellung von „Rabeneltern“ steht dem hier entgegen.

Leider hab ich grade kein passendes Beispiel mit Link parat,
aber der ist schon mörderisch viel unterwegs. Was ja auch in
Ordnung so ist. Schließlich isses sein Job.

Eben. Und nur weil er viel arbeitet, soll er keine Kinder haben? Sie haben doch eh schon 2.

Und wenn das Kindermädchen die Erziehung und hauptsächlich die
Füsorge (Liebe sprech ich dem Kanzler nicht ab)für die Kinder
übernimmt bin ich mir grad unschlüssig, ob dann eine Adoption
sein sollte. Klar wird es es gut haben, logisch, aber hat es
auch richtig Vati und Mutti?

Genauso wie alle anderen Kinder, die so aufwachsen. Kein problem, ich kenne viele solcher Fälle aus dem freundeskreis, die alle ganz normal sind und selbst auch Kinder haben/wollen.

Grüße,

Zurück.

Mathias

Katja

PS: Ich denk eigentlich grade so bisschen vor mich hin, nicht,
weil ich den Kanzler sonderlich sympathisch finde, einfach nur
der Fakt wie das funken soll ist spannend. Und dass die halt
durchkommen mit der Adoption im Zusammenhang mit dem
„verreisten“ Leben, dass sie führen.

Frag mal nach im Elternbrett. Mal sehen, was dabei herauskommt. Meine persönliche, unmassgebliche Ansicht ist, dass das kein Problem ist, wenn man die Zeit, welche die Familie zusammen hat, sinnvoll und aktiv nutzt.

Grüße,

Mathias

Das Kind hat ja wohl eher Doris adoptiert, medienwirksam eben als „Kanzleradoption“ verwurstet. Ich hätte es aber als hilfreicher und angesichts der jetzigen Situation als angebracht empfunden, vielleicht ein deutsches Kind zu adoptieren, denn manchmal gibt es nicht mehr so große Unterschiede zwischen der Not in Russland und der in Deutschland. Da hat der Kanzler mal wieder abgelost und seine Doris nicht im Griff gehabt. Also, ich unterstelle hiermit, das Doris (sehr blond) im Rahmen ihrer bestimmt unzähligen karritativen Aufgaben (hat die Frau des Kanzlers natürlich) in Russland war und ein Kindchen aufgegabelt hat. Und Gerhard muss nun dazu lächeln.

Das Alter spielt ja wohl keine Rolle, das Kind hat ja wohl so etwas wie den Jackpot gezogen, liebe Michele, denke mal etwas weiter!

Roland

Hallo Günther!

Mich freut es in erster Linie für das Kind und sonst nix !!!

Aber was kann einem denn bei diesem Fall für das Kind freuen? Das es mit höchster Wahrscheinlichkeit vor Abschluss seines Studiums (dazu wird es sicher gedrängt als Kanzlerkind) seinen Vater verlieren wird? Denn dann ist Schröder weit über 80 Jahre alt. Glaubst Du das sein Kind sich mal freut, wenn wiederum seine Kinder keinen Opa haben? Und vielleicht auch nicht mehr lange eine Oma?

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das es das Schlimmste ist, wenn die Eltern sterben, bevor man selbst richtig erwachsen geworden ist und seine Ausbildung abgeschlossen hat. Denn auch wenn man vielleicht schon 20, oder 25 Jahre alt ist, kann man doch nicht einfach als junger Mensch auf seine Eltern verzichten. Auch wenn man sein Leben schon weitgehend in der Hand hat, so ist die Vorstellung das der Vater oder die Mutter nicht an der eigenen Hochzeit z.B. dabei sein können grauenhaft.

Ich finde das Kind ist jetzt schon unter diesen Gesichtspunkten bemitleidenswert. Ich finde es verantwortungslos. Und selbst wenn es unglaublich viel Geld erben sollte - Das kann die Elterlichen Hände und Herzen nicht zurückgeben.

Ysabella