Hi!
Das ist eben die Frage. Keine Ahnung, wie das „normalerweise“
laufen würde. Vielleicht wiess hie rjemand mehr über das
genaue Procedere und die definitiven Kriterien?
Vielleicht sollten wir mal im Eltern-Brett nachfragen.
Nur zu, bin gespannt.
Das Kind braucht ein liebevolles, stabiles Zuhause. Dies kann
man nicht nur an der Zeit festmachen, die die Eltern zu Hause
sind.
wenn Eltern nie zu Hause sind, ist das dann stabil?
Sind die beiden denn nie zu Hause?
Kindermädchen vorhanden?
Kindermädchen ist bestimmt vorhanden. Sonst würden sie es so
wahrscheinlich nicht schaffen, aber dann ist es ja so, das das
Kindermädchen die Hauptaufgaben übernimmt, wenn Schröder+Frau
zu ihren Geschäftsterminen reisen. (manchmal schon verrückt-du
hörst auf B2 „Schröder besprach mit Geschäftsleuten in soundso
Dinge, die er übermorgen in Brüssel hervor bringen
möchte…blabla…heute hier morgen dort, nächste Woche in
Peking für 3 Tage“ etc.
Ja und? In vielen Ländern der Erde ist es völlig normal, dass beide Elternteile viel arbeiten und die Kinder tagsüber von einer Nanny betreut werden.
Nur diese eigenartige deutsche Einstellung von „Rabeneltern“ steht dem hier entgegen.
Leider hab ich grade kein passendes Beispiel mit Link parat,
aber der ist schon mörderisch viel unterwegs. Was ja auch in
Ordnung so ist. Schließlich isses sein Job.
Eben. Und nur weil er viel arbeitet, soll er keine Kinder haben? Sie haben doch eh schon 2.
Und wenn das Kindermädchen die Erziehung und hauptsächlich die
Füsorge (Liebe sprech ich dem Kanzler nicht ab)für die Kinder
übernimmt bin ich mir grad unschlüssig, ob dann eine Adoption
sein sollte. Klar wird es es gut haben, logisch, aber hat es
auch richtig Vati und Mutti?
Genauso wie alle anderen Kinder, die so aufwachsen. Kein problem, ich kenne viele solcher Fälle aus dem freundeskreis, die alle ganz normal sind und selbst auch Kinder haben/wollen.
Grüße,
Zurück.
Mathias
Katja
PS: Ich denk eigentlich grade so bisschen vor mich hin, nicht,
weil ich den Kanzler sonderlich sympathisch finde, einfach nur
der Fakt wie das funken soll ist spannend. Und dass die halt
durchkommen mit der Adoption im Zusammenhang mit dem
„verreisten“ Leben, dass sie führen.
Frag mal nach im Elternbrett. Mal sehen, was dabei herauskommt. Meine persönliche, unmassgebliche Ansicht ist, dass das kein Problem ist, wenn man die Zeit, welche die Familie zusammen hat, sinnvoll und aktiv nutzt.
Grüße,
Mathias