Hallo, dann schenke deiner Freundin ein Tarotdeck (traditionell sollte man Tarotkarten eh möglichst geschenkt bekommen)
Für Anfänger eignet sich vor allem das Raider Waite Tarot, dazu gibt es eine Menge Literatur, ähnlich viel wie für das Crowleytarot, doch das hat ein paar dunkle Flecken, die man kennen sollte, wenn man sich damit befasst. Die anderen Decks sind weniger gut dokumentiert, so dass man auf die eher später umsteigen kann, wenn man die Bilder lieber mag. Allerdings gibt es da auch solche und solche. Manche Zeichner haben nur schöne Bilder gemalt und haben eine Menge Symbolik, auf die es dabei ankommt, gar nicht erkannt.
Dazu ein gutes Buch
zB diesen Bestseller
http://www.amazon.de/Tarot-f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-Gr…
oder mein persönliches Lieblingsbuch zum nachschlagen:
Tarot- Was sagen die KArten von Rita Danyliuk /Humboldt-Verlag
(da gibt es zwei neuere Auflagen bei Amazon, meine uralte nicht mehr)
Von Leuenburger gibt es eine dreibändige Reihe „Schule des Tarot“ falls sie richtig tief in die Materie einsteigen will. Da sind viele Querbezüge drin zu finden zu anderen esoterischen Bereichen. Und in diesen Büchern fand ich viele eigentlich offensichtliche Bildinhalte, die ich Jahrelang nicht gesehen hab. zB. dass manche Bilder optische Täuschungen beinhalten, zB. Kelch VI
die ähnlich funktionieren, wie diese bekannte hier http://www.focus.de/wissen/bildung/illusionen/nichts…
wenn sie sich ein bisschen mit dem Thema befasst hat wird sie wissen, dass sie sich vor allem selbst eine gute Kartenlegerin sein kann.
Und falls sie dennoch eine neutrale Fremdmeinung hören möchte, kann sie nur dann feststellen, ob die KArtenlegerin sich überhaupt aufs Kartenbild bezieht oder nur oberflächliches Blabla absondert a la Telefonhotline.
Schöne Grüße
B