Servus!
Hat diesen Fall schon mal jemand gehabt?
Ich hatte einen Vollkaskoschaden und musste einen kleinen Teil auf Grund von „Neu für alt“ selber zahlen. Nun erreicht mich 6 Wochen nach Reparatur- und Zahlungsabschluss ein Schreiben vom Autohaus, das ursprüngliche Gutachten wäre von der Versicherung nach oben korrigiert worden (die Schadenerweiterung wurde damals aber vom Autohaus mit der Versicherung abgesprochen). Jetzt soll ich nochmal über 100 Euro „Neu für Alt“ nachzahlen.
Wende Dich an deine Versicherung und kläre es mit denen.
Es ist nicht unüblich, Gutachten ist zu niedrig. Weil man nämlich bei der eigentlichen Reparatur neue Mängel feststellt bzw. Teile ersetzen muss, die der Gutachter nicht beachtet hatte (nicht beachten konnte).
Und offenbar fordert nun das Autohaus diese Summe, weil sie direkt mit VS abgerechnet haben (Du hast es wohl so mit denen vereinbart).
Das kann schon OK sein.
Kläre das mit einem Anruf bei der Versicherung.
MfG
duck313
Hallo
Aber ist das nicht merkwürdig, wenn das Autohaus erst 6 Wochen nach Reparatur und Rechnung merkt, dass sie zu wenig Geld verlangt haben? Diese neuen Mängel müssten sie doch während der Reparatur festgestellt haben, und nicht 6 Wochen danach. - Wenn ich jedenfalls ein Auto in Reparatur gebe, wissen sie immer direkt bei Abholung, was sie daran gemacht haben und was das kostet.
Neugierige Grüße
Vermutlich hat das Autohaus erst jetzt mit der VS abgerechnet oder von dort das Geld bekommen.
Und offenbar hat VS den Kunden-Eigenanteil von 100 € abgezogen.
Das wäre für mich klar, weil eben der Kunde die Forderung abgetreten hatte.
Nun fordert das Autohaus diesen Eigenanteil um den seine Rechnung gekürzt wurde.
Denn der Kunde bleibt letztlich der Auftraggeber.
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