(worin er fliegen lernt
spät
aber nicht zu spät)
Im
Schatten unter einer alten Linde
schläft der dicke Kasper
Er träumt
von einem vollen Krug
mit frischem Bier
und von Gesang
im Dorfgasthof
von den Gefährten
und von uralten Geschichten
Und jemand ruft ihn
Kasper komm
er kennt den Klang
weiß nicht wovon
sein Traum wird schwer
und dann ganz leicht
weil alle Erdenschwere weicht
er fliegt der Stimme hinterher
erwacht im Leben nimmermehr