Ich schrieb - eine Kurzfassung der Lehre der Kirche - es ist
doch völlig klar, dass die paar Jahre Jesus nicht viel
hergeben konnten und da hat man auch noch bestimmt 60% vom AT
zitateweise übernommen - also - waren und sind das schmale
Texte, mit allerdings viel Inhalt (spiritus) - gewissermaßen
Branntwein.
M o m e n t!
Sind wir uns einig über die „Worte Jesu“?
Ich lese im NT über Wunder, Jungfraugeburt, gehen auf dem Wasser zum Beispiel, einige ungerechte Verhalten wie Tische umwerfen im Tempel, Leute ohne Wegzehrung auf Missionierungsreise schicken, ich lese Gleichnisse, die weder zur Landwirtschaft noch zur Seelsorge taugen, kenne Reden die selbst beim 10. Lesen nicht logischer werden. Insgesamt gesehen erscheint rein gar nichts, auf das eine -Kirche- aufbauen kann.
Das endete in Äußerlichkeiten wie Sakramente verteilen oder Bibel vorlesen. Insgesamt diente das NT zusammen mit der Kirchenpredigt als Bewusstseinsdroge. Womit ich deiner Rede wieder zustimme.
allerdings viel Inhalt (spiritus) - gewissermaßen Branntwein
Allerdings kenne ich durch die Auslegungsarbeiten im AT das NT auch von einer anderen Seite her. Erlaube bitte, dass ich einige dieser Inhalte herhole:
Markus 1 - Erklärung der Erlösungsmechanismen, wie sie beginnen.
Markus 2 - zweiter Schritt - Vertrauen schaffen, Änderungen akzeptieren.
Markus 3 - Wie Ruhe entsteht.
Du merkst hoffentlich allein schon durch die „Überschriften“ von den ganz anderen Inhalten. Damit wird dir sicher klar, welcher „Spiritus“ die Gründung der Kirche antrieb.
Schon Drewermann hat das erheblich ausgeweitet und ja - er hat
ja auch gegen 2000 Jahre Kirche anschreiben wollen - .
Weiß Drewermann vom AT? Er hat viele psychologische Schäden ganz gut erkannt.
Ich finde das hat die RKK doch gut hin gekriegt - der ganze
Fundus wird da hervor geholt und 2000 Jahre lassen sich eben
nicht mal so in 20 Seiten zusammen fassen.
Die Kirchengeschichte ist noch viel länger. 10 Bände brauchte Karl-Heinz Deschner. ;-(
Katechismus:
Es soll ja auch gar keiner ernsthaft lesen - jedenfalls keiner
aus den Gemeinden - .
Für was ist er sonst da?
„Ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens“ bezeichnet ihn Wikipedia treffend. Wenn er gelesen würde, glaubst du - da würden einige mehr aus der Kirche austreten, weil sie nun sicher wissen, was sie nicht glauben können, weil es ihnen gegen den Strich geht?
Und dann muss man aber noch den CIC dazu nehmen - was in
Wahrheit die Lehre der Kirche verkörpert. Sie hat sich ja in
ein Gesetzeswerk hinein institutionalisiert.
http://www.vatican.va/archive/DEU0036/_INDEX.HTM
Riesig!
wünsche frohes Lachen.
Das war falsch gedacht. Ich bin am Heulen.
Es ist keine Spur von Erlösungslehren drin, nirgends.
Ich befürchte, die haben das Alte nicht richtig verstanden ;-((
Aber sie sagen ständige die Worte -richtig- doppelsinnig.
So kann einer sich aussuchen, was er glauben soll.
Mykene
Do