Katze Verstopfung - Leinsamen?

Hallo an alle,

mein Schnupselmäuschen (Katze) hat hin und wieder sehr harten Stuhl inklusive Haaranteil.
Da sie bereits sehr alt ist und Spezialfutter bekommt, kann ich kein anderes Futter kaufen, sondern nur mit natürlichen Mitteln helfen, welches ich unter das Futter mische.

Verschiedene Speiseöle und Salatöle im Futter in jeglicher Art leht mein Schnups ab, auch Joghurt vom Finger klappt nicht.
Momentan geht es ihr gut, ihr Darm ist okay (kam grad vom Tierarzt wegen etwas anderem, der hat gleich den Bauch abgetastet).
Es ist also nix akutes, aber ich möchte es nicht akut werden lassen und ihren Darm unterstützen.

Indischen Flohsamen hab ich grad auf ebay gekauft, weiss noch nicht ob es funktioniert.

Der Tierarzt riet mir zu aufgekochtem Leinsamen unters Futter mischen - oder Sahne füttern.
Nun stehe ich bei Ebay vor der Auswahl der Leinsamen und hab keine Ahnung welche ich kaufen soll:

  1. LEINSAMEN goldgelb geschrotet
  2. LEINSAMEN goldgelb
  3. LEINSAMEN braun aufgebrochen
  4. LEINSAMEN braun geschrotet
  5. LEINSAMEN braun

Welche sind die richtigen zum aufkochen und unter´s Katzenfutter mischen?
Weiss es jemand von euch?

Danke!

LG Jasmin

hallo Jasmin,

ist sie „nur“ alt oder auch krank?

Meinem inzwischen über die Regenbogenbrücke gegangenen Kater habe ich Milch, Sahne und Butter gegeben, was er auch gerne genommen hat. Er schien zu wissen, dass er es braucht, um Stuhlgang haben zu können. Ich hatte mich gewundert, warum er auf einmal so wild darauf ist, etwas davon abzubekommen, wenn ich dergleichen aus dem Kühlschrank holte. Der TA meinte, ich solle es ihm ruhig geben, wenn er sich dann wegen dem Stuhlgang nicht so quälen muss. Er war 18 und nierenkrank und sein Ende war abzusehen - er wurde schnell zusehends weniger. Vielleicht versuchst du es damit, denn weisst du, ob deiner Mietze Flohsamen schmeckt? Mein Oldie hat sogar beim Spezialfutter gestreikt.

Alles Gute,
Hannelore

Hallo Du,

also ich denke, du kannst das mit dem Leinsamen probieren, aber bitte den ganzen Leinsamen zuerst in Wasser ( in Milch quillt er nicht) aufquellen lassen und danach unters Futter (ohne Milch) mischen. Nimm lieber nicht den geschroteten, denn in Leinsamen ist sehr viel Öl , das ist kalorienreich und auch nicht so leicht zu verdauen. Durch die Schleimbildung um die ganzen Körner soll dann der Darminhalt besser rutschen. Ich würde natürlich auch relativ wenig nehmen, da reicht sicher mal ein halber Teelöffel Leinsamen und dann quellen lassen und später unter die Portion mischen.

Gruß Sylvia

Hallo,

also ich denke, du kannst das mit dem Leinsamen probieren,
aber bitte den ganzen Leinsamen zuerst in Wasser ( in Milch
quillt er nicht) aufquellen lassen und danach unters Futter

Ich schrieb bereits vorher aufgekocht … sorry wenn du das überlesen hast.

Nimm lieber nicht den geschroteten,

Aber genau der soll der beste dafür sein, so habe ich es heute im Internet recherchiert, weil ja leider niemand der es wirklich weiss bisher gepostet hatte.

Genaus deshalb schreib ich bei wer weiss was. Um einen Wisseneden zu fragen. Es ist mir bewusst, dass du es offensichtlich sehr gut meinst. Aber ich hoffte eher auf Antworten von Wissenden und Experten…

Danke trotzdem für deinen Willen, sehr nett. Aber hilft mir nicht viel. Trotzdem danke.
Vielleicht antwortet ja noch jemand der es weiss.

Hallo,

ist sie „nur“ alt oder auch krank?

Naja, nicht viel Katzen sind mit 18 noch gesund, meine hat die „normalen“ ihrem Alter entsprechenden Zipperlein.
Sie bekommt Nierendiätfutter und Leberdiätfutter um die Niere un die Leber zu unerstützen.
Blutwerte sind über die normalen Werte hinaus, aber haben noch keine bedenklichen Werte erreicht. Alles im grünen Bereich.

Ansonsten ist bei ihr alles ihrem Alter entsprechend. Sie ist nicht mehr so aktiv.

Ich lasse ihr Blut 2x jährlich checken und gehe ca. 4 mal im Jahr zum check up.
Ausser sie hat irgendetwas (so wie vor 2 Tagen eine leichte Blasenentzündung, zum Glück keine erhöhte Temperatur)
Die Blasenentzündung hatte sie bereits einmal vor ca. 2 Jahren daher kannte ich die Symtome an ihr.

Ansonsten hat sie nichts, eben die Niere und Leber wird unterstützt, zusätzlich mit homöopathischen Mitteln unters Futter.

Das mit dem festen Kot ist mir aufgefallen und ich möchte sie deshalb etwas unterstützen. Mit natürlichen Mitteln denn der Darm wird immer abgetastet (auch vom TA) da ist nichts auffälliges). Aber soweit mus es ja nicht kommen, wenn ich sie jetzt schon etwas unterstützen kann.

Deshalb hoffte ich hier auf Antworten von Experten die haben oft sehr wertvolle Ratschläge, die mir auch schon oft sehr geholfen hatten :smile:

LG
Jasmin

Hallo,

Das mit dem festen Kot ist mir aufgefallen und ich möchte sie
deshalb etwas unterstützen. Mit natürlichen Mitteln denn der
Darm wird immer abgetastet (auch vom TA) da ist nichts
auffälliges). Aber soweit mus es ja nicht kommen, wenn ich sie
jetzt schon etwas unterstützen kann.

Jetzt muss ich mal nachfragen: ist der feste Kot ein Problem oder nicht? In deiner Eingangsfrage schreibst du (bzw. ich interpretiere es so), dass der feste Kot zusammen mit Haaren ab und zu, also nicht immer auftritt. Außerdem stellt der TA beim regelmäßigen Abtasten keine ungewöhnlichen Dinge ode Schmerzreaktionen im Bauchraum fest.

So: MUSS denn da überhaupt was gemacht werden? Hat das Tier wirklich Schwierigkeiten beim Kotabsatz? Hast du das so beobachtet oder interpretierst du das in die Feststellung „harter Kot“ hinein?

Wenn du mit der Schrot- oder Flohsamenkur nun dafür sorgst, dass das Tier einen schnellen Abgang hat, kann das nämlich durchaus auch nicht sonderlich gesundheitsförderlich sein. Bevor du mit Experimenten anfängst, solltest du dir genau überlegen, ob das nötig ist. In dem Fall würde ich dann aber beim TA nachfragen, welche Möglichkeiten es außer Öl/Butter/Malzpaste, die ja nicht amgenommen werden, noch gibt und wie die angewendet werden.

LG Barbara

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Hallo,

Jetzt muss ich mal nachfragen: ist der feste Kot ein Problem
oder nicht?

Kann ich nicht sagen, meine Katze hat mir darüber leider nicht berichtet :wink:

Allerdings weiss ich, dass es zu einem Problem kommen kann, besonders bei älteren Katzen. Und so lange will ich nicht warten.
Ich weiss halt, dass der Stuhlgang wirklich oft sehr hart ist.
Ich denke nicht, dass ich so lange warten sollte, bis es schliesslich problematisch wird und nur noch vom Tierarzt behandelt werden kann.
Ich arbeite da gerne mit Prävention.

In deiner Eingangsfrage schreibst du (bzw. ich
interpretiere es so), dass der feste Kot zusammen mit Haaren
ab und zu, also nicht immer auftritt.

korrekt

Außerdem stellt der TA
beim regelmäßigen Abtasten keine ungewöhnlichen Dinge ode
Schmerzreaktionen im Bauchraum fest.

Abtasten ca. 2x4 mal im Jahr.

So: MUSS denn da überhaupt was gemacht werden?

siehe oben
Prävention

Hat das Tier
wirklich Schwierigkeiten beim Kotabsatz?

Hin und wieder ist es bestimmt nicht einfach mit so hartem Stuhl.

Hast du das so
beobachtet oder interpretierst du das in die Feststellung
„harter Kot“ hinein?

Ich hatte vorher auch einige Katzen. Ja ich interpretiere es rein, aufgrund meiner Erfahrungen.

Wenn du mit der Schrot- oder Flohsamenkur nun dafür sorgst,
dass das Tier einen schnellen Abgang hat, kann das nämlich
durchaus auch nicht sonderlich gesundheitsförderlich sein.

Moment!! Moment!! lol
Also du dramatisierst hier etwas.

Ich suche NICHT nach einem Abführmittel!!! Sondern einer Linderung. Etwas, das den Kot wieder „normal“ weich-hart macht. Denn ich kenne auch „normal“ regulären Katzenkot. Es ist ja nicht so, als würde ich hier Orangen mit Äpfeln vergleichen.

Bevor du mit Experimenten anfängst, solltest du dir genau
überlegen, ob das nötig ist.

Entschuldige mal bitte!!! Du unterstellst mir, dass ich nicht überlegt habe, bevor ich hier meine Fragen gestellt habe??

In dem Fall würde ich dann aber
beim TA nachfragen, welche Möglichkeiten es außer
Öl/Butter/Malzpaste, die ja nicht amgenommen werden, noch gibt
und wie die angewendet werden.

Hab ich doch!! Lies bitte mein Ursprungsposting!!

Ich habe es meiner Meinung nach detailliert beschrieben. Auch was der Tierarzt mir geraten hat und warum ich nun frage, welche Art die richtige ist. Denn dazu bin ich nicht mehr gekommen den TA zu fragen, weil der bereits geschlossen hat.

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Hall,

musst nicht böse sein, wenn ich nachfrage. Manche Poster warten, bis das Tier fast abnippelt, bevor sie hier gemächlich eintrullern und wissen wollen, ob das alles noch normal ist. Andere, wie du, reagieren lieber prophylaktisch. Was mir ehrlich gesagt lieber ist. Aber auch das muss halt nicht immer sein. Ich merke an der Antwort, dass du scheints nicht blind in den Wald schießt. Und das ist es letztlich, was ich wissen wollte.

LG Barbara

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Hallo,

musst nicht böse sein, wenn ich nachfrage.

Bin ich nicht. War aber schon etwas genervt ehrlich gesagt. Aber Schwamm drüber. Du hast es ja nicht bös gemeint.

Andere, wie du, reagieren lieber prophylaktisch. Was mir
ehrlich gesagt lieber ist.

Ich versuche mein Bestes. Ich möchte nicht, das mein Tier unnötig leidet oder Probleme bekommt. Leider können Tiere ja nicht reden, deshalb muss man als Halter die Augen offen halten und mitdenken.
Bekanntlich lassen besonders Katzen sich erst etwas ansehen, wenns kurz vor knapp ist. Die leiden gerne mal still vor sich hin bis es fast zu spät ist.

Meine Katze ist 18. Ich frage nicht aus Lust und Langeweile.
Ich weiss genau, dass mit dem Alter einiges an Probleme auftreten, die man gut vermeiden kann, wenn man darauf achtet und die Augen offen hält. Deshalb frage ich hier.

Wie gesagt, ich habe mit dem Tierarzt darüber gesprochen und würde auch nichts Unüberlegtes tun.

LG Jasmin

hi

Nimm lieber nicht den geschroteten,

Aber genau der soll der beste dafür sein, so habe ich es heute
im Internet recherchiert, weil ja leider niemand der es
wirklich weiss bisher gepostet hatte.

das ist einfach - der geschrotete ist durch das Schroten „aufgeschlossen“ also leichter verdaulich, wenn man ihn ungekocht verfüttert - der nicht geschrotete wird durchs Kochen aufgeschlossen.

Der goldene enthält wenig Blausäure - der braune recht viel - deswegen MUSS der braune gekocht werden

Wenn man ausserdem die Dchleimwirkung des Leinsamens haben möchte (und nicht nur die Fettzufuhr) muss man ihn eh kochen

Wenn du ihn also ungekocht verfüttern willst (da ist die wirkung eine andere) nimm den goldenen, geschroteten (wenig/kein Blausäureanteil)

Wenn du ihn eh aufkochst (was ich dir auf jeden Fall raten würde, weil du ja eben den verdauungsfördernden Schleim haben willst) ist es vollkommen egal - dann nimm den billigsten (und das ist der braune)

ach ja Flohsamenschalen sind scharf (vom geschmack her) - das frisst nicht jede Katze

Gruß Hex

1 Like

Hallo,

das ist einfach - der geschrotete ist durch das Schroten
„aufgeschlossen“ also leichter verdaulich, wenn man ihn
ungekocht verfüttert - der nicht geschrotete wird durchs
Kochen aufgeschlossen.
Der goldene enthält wenig Blausäure - der braune recht viel -
deswegen MUSS der braune gekocht werden
Wenn man ausserdem die Dchleimwirkung des Leinsamens haben
möchte (und nicht nur die Fettzufuhr) muss man ihn eh kochen
Wenn du ihn also ungekocht verfüttern willst (da ist die
wirkung eine andere) nimm den goldenen, geschroteten
(wenig/kein Blausäureanteil)

Vielen lieben Dank!!!

Wenn du ihn eh aufkochst (was ich dir auf jeden Fall raten
würde, weil du ja eben den verdauungsfördernden Schleim haben
willst) ist es vollkommen egal - dann nimm den billigsten (und
das ist der braune)

Ich hab jetzt 3 verschiedenen gekauft. Den braunen aufgebrochenen, den braunen geschroteten und den goldenen in Ganzkorn.
Kostet eh nur 3,50 pro 500gr und ich hab gelesen, es ist auch gut für den Menschen, also kann ich es auch essen :smile:
(Hab recherchiert man soll es dosiert zu sich nehmen)

ach ja Flohsamenschalen sind scharf (vom geschmack her) - das
frisst nicht jede Katze

Ich werde alles versuchen.
Die 3 verschiedenen aufgekochten Leinsamen sowie den Flohsamen.
Was die Katz frisst ohne mich fragend anzugucken, das wirds dann wohl sein …

liebe Grüße
und vielen Dank nochmal!

Hallo nochmal,

aber es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass die Katze eine geschädigte Leber hat, oder wie soll ich das weiter oben zu verstehen? Mein Post wegen des ganzen Leinsamens bezog sich darauf, das bei der häufigsten Leberstörung bei Katzen eine gestörte Fettverwertung besteht und damit könnten die enthaltenen Fette die Verdauung evtl. belasten. Hingegen der Schleim würde eben nur seine Wirkung bei Verstopfung entfalten. Die Abführende Wirkung von Leinsamen beruht ja auf zwei Prinzipien, erstens das Fett und zweitens der Schleim. Bee der Methode mit den ganzen Körnern vermeidet man die Belastung mit Fett.

Gruß S. (PTA)

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Hallo,

aber es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass die Katze
eine geschädigte Leber hat,

ja, Leberwerte waren bei der letzten Blutuntersuchung erhöht.
Nicht bedenklich, aber erhöhnt.

Mein Post wegen des ganzen Leinsamens bezog sich
darauf, das bei der häufigsten Leberstörung bei Katzen eine
gestörte Fettverwertung besteht und damit könnten die
enthaltenen Fette die Verdauung evtl. belasten. Hingegen der
Schleim würde eben nur seine Wirkung bei Verstopfung
entfalten. Die Abführende Wirkung von Leinsamen beruht ja auf
zwei Prinzipien, erstens das Fett und zweitens der Schleim.
Bee der Methode mit den ganzen Körnern vermeidet man die
Belastung mit Fett.

Aber wie soll ich den Schleimn vom Fett trennen??
Ganze Körner nehmen - okay verstanden.
Von den ganzen Körnern hab ich jetzt die goldenen Leinsamen gekauft. Gehen die auch?

Kann ich dann das komplett gekochte Korn inklusive dem Schleim unter das Futter mischen? oder muss ich die Körner aus dem Schleim heraus sieben, weil die Körner zu fetthaltig sind? (das wird ne Sauerei …)

Ich dachte da eher an einen kleinen Teelöffel voll Körner kochen … wenn überhaupt so viel. Mein Katze ist kleinwüchsig und frisst sich an 80gr Futter am Tag satt.

Danke
und
LG Jasmin

Hallo Jasmin,
also so wie ich es gelernt habe in meiner Arzneimittelkunde, bleibt das Leinöl wo es ist, wenn die Körner nicht geschrotet werden. Sie kommen ganz wieder raus. Der SChleim bewirkt, das alles besser rutscht. Du brauchst nichts aussieben. Hihi, stell mir grad die Schweinerei vor. Also ich hab nachgesehen, Dosierung für Katzen pro Tag 1 bis 3 g Leinsamen. Das hab ich grad mal versucht zu wiegen 3 g war ungefähr ein Esslöffel voll. Das würde ich als Macximaldosis pro Tag sehen. Also der kleine Teelöffel pro Mahlzeit ist sicher nicht verkehrt.

Gruß Sylvia

Goldleinsamen
…Der Goldleinsamen quillt noch besser auf.Die Zusammensetzung der Fette ist etwas anders als bei dem braunen. Aber das ist ja eher zweitrangig, weil Du ihn ja ganz verwendest.

Gruß S.

…Der Goldleinsamen quillt noch besser auf.Die
Zusammensetzung der Fette ist etwas anders als bei dem
braunen. Aber das ist ja eher zweitrangig, weil Du ihn ja ganz
verwendest.

okay super!! Vielen lieben Dank!
Du hast mir schon sehr geholfen!

Meinen Tierarzt hatte ich angerufen, aber der war mitten in der Operation. Ich sollte morgen mittag wieder anrufen …
Wenn die Fette im Samen bleiben, dann kann ich den Goldleinsamen kochen und der Katze unters Futter mischen.
Den braunen gebrochenen und den geschroteten ess ich halt selber.

Danke!

Da sind ja einige Gerüchte und Fehlinterpretationen über die Blausäure zu lesen.
Beide Sorten Leinsamen enthalten Blausäure, allerdings kann man wohl garnicht soviel davon essen um vergiftet zu werden. Die Sorte ist je nach Anwendungszweck zu wählen. Der goldene z. B. quillt stärker auf.
Es sind zwar schon ein paar Jahre her aber damit andere Leser nicht verunsichert werden, schließlich bin ich ebenfalls durch die Suche auf diese Seite geleitet worden, möchte ich hier einen link hinterlassen zu wirklich brauchbaren Informationen:
https://www.krauterie.de/blog/2015/03/31/leinsamen-das-problem-mit-der-blausaeure/