Kaufberatung: Pedelec

Hallo Engelchen,

nur zum Verständnis, vielleich habe ich die Diskussion missverstanden.

Einfaches Radfahren ist für Knie nach der Erfahrung in meinem Bekanntenkreis durchaus förderlich. 25-30 Km/h finde ich schon sehr sportlich (und nicht unbedingt förderlich).

Ich habe das Rad in einem kleinen Fachgeschäft gekauft,
Familienbetrieb, der Sohn ist Profiradfahrer. Ich denke doch,
die wissen wie man ein Rad richtig einstellt.

Die Sattelhöhe ist m.E. ein häufiges Problem. Mit Federung (ohne Sperre) gibt es doch kaum eine Chance. Und selbst ohne ist das Stehen auf Zehenspitzen im Stand nicht jedermanns Sache.

Von daher fand ich die Ratschläge nicht abwegig.

Gruß
achim

Hi,

nur zum Verständnis, vielleich habe ich die Diskussion
missverstanden.

Einfaches Radfahren ist für Knie nach der Erfahrung in meinem
Bekanntenkreis durchaus förderlich.

Das kommt darauf an. Mir setzt vor allem das Bergauffahren zu. Allerdings kommt es eben auf die Verletzung des Knies an, mein rechtes neigt bei Überbelastung dazu, schnell anzuschwellen und stark zu schmerzen. Beim Bergauffahren habe ich eine Belastung die meinem Knie nicht gut tut. Zudem habe ich Probleme beim Muskelaufbau.

25-30 Km/h finde ich schon

sehr sportlich (und nicht unbedingt förderlich).

Auf der Ebenen ist das für mich überhaupt kein Problem, ich habe nur Probleme mit Steigungen und da reichen auch schon geringe Steigungen aus. Und ich mag es eben etwas sportlicher - im Rahmen dessen, was meine Beine leisten können.

Ich nutze das Radfahren etc. als Training für das Bergwandern. Dort habe ich zwar auch Knieprobleme und komme um gute Bandagen nicht herum, aber das ist es mir wert.

Ich habe das Rad in einem kleinen Fachgeschäft gekauft,
Familienbetrieb, der Sohn ist Profiradfahrer. Ich denke doch,
die wissen wie man ein Rad richtig einstellt.

Die Sattelhöhe ist m.E. ein häufiges Problem. Mit Federung
(ohne Sperre) gibt es doch kaum eine Chance. Und selbst ohne
ist das Stehen auf Zehenspitzen im Stand nicht jedermanns
Sache.

Das Rad wurde über einen Fachbetrieb eingestellt und passt daher. Ich habe nicht daran herumgefuhrwerkt, sondern gerade weil ich mich nicht gut ausgekannt habe, ein Fahrrad über ein kleines, aber dafür sehr kompetentes Fachgeschäft gekauft.

Von daher fand ich die Ratschläge nicht abwegig.

Sie treffen aber in meinem Fall nicht zu. Knieprobleme können unterschiedlicher Natur sein. Die Probleme, die ich habe, lassen sich eben nicht durch eine OP lösen und für die Muskulatur mache ich genügend, was mein Knie aber nicht daran hindert weh zu tun oder anzuschwellen.

Gruß
Tina

Moin,

Die notwendige Leistung ist beim Fahrrad auf ebener glatter
Strecke und mäßigen Geschwindigkeiten extrem niedrig.

Verglichen mit was?
Der Mensch ist auch nur in der Lage eine geringe Leistung zu erzeugen. Man rechnet mit grob 100 bis 200 Watt Dauerleistung.

Das
Fahrrad ist effektiver als jedes andere Fahrzeug.

Das ist unbestritten.

In meinem Fall ist es so, daß ich gute 20 km einfache Strecke zur Arbeit hab und ich keine Lust habe. schon um Mitternacht loszufahren. Mit einem S-Pedelec rechne ich mit Stops und Ampeln mit knapp einer h.
Mit meinem normalen Fahrrad brauche ich gut eine bis eineinhalb h und bin dann arg verschwitzt.

Gandalf

Hallo Tina,

2 Aussagen machen mich stutzig, so dass mir nicht klar ist, ob Fink, Du und ich uns vielleicht missverstehen.

Das kommt darauf an. Mir setzt vor allem das Bergauffahren zu.

Ich kenne Frauen, die vor einer Steigung in den höchsten Gang schalten, um mit Schwung möglichst schnell rauf zu kommen. Finks Weg ist der umgekehrte, runterschalten und mit gleicher Trittstärke und Drehzahl weiterfahren. Psychologisch fiel mir das am Anfang auch schwer, ist jedoch annähernd das effektivste (von Gegenwindeffekten abgesehen). Hierbei sollte das Knie „nichts merken können“.

Das Rad wurde über einen Fachbetrieb eingestellt und passt
daher. Ich habe nicht daran herumgefuhrwerkt, sondern gerade
weil ich mich nicht gut ausgekannt habe, ein Fahrrad über ein
kleines, aber dafür sehr kompetentes Fachgeschäft gekauft.

Tour de France-Faher können im Sattel sitzend mit dem Fahrrad kaum anhalten. Das ist zwar effektiv und kniefreundlich, aber für ein Straßenfahrrad wenig praktikabel. Darum stellt auch ein Fachbetrieb den Sattel zu niedrig ein. Manchmal reicht auch die Verstellmöglichkeit des Lenkers nicht aus, um nachträglich den Sattel höher zu stellen. Und wie gesagt, wenn Du noch eine gefederte (einsinkende) Sattelstütze hast, dann fährt man ganz schnell „wie in der Hocke“.

Gruß
achim

Hi,

2 Aussagen machen mich stutzig, so dass mir nicht klar ist, ob
Fink, Du und ich uns vielleicht missverstehen.

Das kommt darauf an. Mir setzt vor allem das Bergauffahren zu.

Ich kenne Frauen, die vor einer Steigung in den höchsten Gang
schalten, um mit Schwung möglichst schnell rauf zu kommen.

nein, ich schalte in den niedrigst möglichen Gang.

Finks Weg ist der umgekehrte, runterschalten und mit gleicher
Trittstärke und Drehzahl weiterfahren. Psychologisch fiel mir
das am Anfang auch schwer, ist jedoch annähernd das
effektivste (von Gegenwindeffekten abgesehen). Hierbei sollte
das Knie „nichts merken können“.

Es kommt doch darauf an, WELCHE Probleme man am Knie hat. Knieproblem ist nicht gleich Knieproblem. Ich habe keinen normalen Verschleiß an meinen Knien, meine Knie sind durch ein Unfallgeschehen geschädigt. D. h. ein Knie war gebrochen, das andere Knie hat keinen Halt durch die Bänder, da diese stark überdehnt sind. Ein Knie war 2 Monate, das andere 1 Jahr ruhiggestellt. An einem Knie verläuft quer über das ganze Knie eine lange Narbe, die zum Teil auf dem Knochen pappt, was einen Muskelaufbau schwierig macht. Zudem sitzt die Kniescheibe nicht richtig, dadurch gibt es Veränderungen am Gelenk, etc.

Können wir uns vielleicht jetzt darauf einigen, daß Knieproblem eben nicht Knieproblem ist oder muß ich meine vollständige Krankengeschichte darlegen?

Tour de France-Faher können im Sattel sitzend mit dem Fahrrad
kaum anhalten. Das ist zwar effektiv und kniefreundlich, aber
für ein Straßenfahrrad wenig praktikabel. Darum stellt auch
ein Fachbetrieb den Sattel zu niedrig ein.

Nein, der Sattel ist nicht zu niedrig eingestellt, ich weiß gar nicht, warum mir das hier unterstellt wird obwohl ich doch nun schon mehrfach das Gegenteil schrieb. Ich mußte mich auf den Sattel setzen, den Fuß mit der Ferse auf das nach unten gedrückte Pedal stellen, das Bein ist in dieser Position fast gestreckt.

Manchmal reicht
auch die Verstellmöglichkeit des Lenkers nicht aus, um
nachträglich den Sattel höher zu stellen. Und wie gesagt, wenn
Du noch eine gefederte (einsinkende) Sattelstütze hast, dann
fährt man ganz schnell „wie in der Hocke“.

Ich habe aber keine gefederte Sattelstütze.

Gruß
Tina

Engelchen, lass die Leute, sie können nicht über den Tellerrand schauen, deswegen hab ich mich auch raus gehalten. Einen schönen Sonntag. Kudel

Moin!

Warum willst du dein Auto verkaufen?

Geht uns nix an.

Wenn du etwas für deinen Körper tun wilst, bist du bei
Pedelecs falsch. Pedelecs sind keine Fahrräder, sondern Mofas:
die Hauptleistung kommt aus dem Akku. Ein Fahrrad braucht nur
extrem wenig Leistung - wieso willst du das noch weiter
reduzieren?

Blödsinn. Offenbar bist Du nur im norddeutschen Flachland unterwegs.
Meine Frau nutzt ihr Pedelec im Alltag. Wir leben in Oberbayern in hügeligem Gelände. Sie hat zwei Kinder im Chariot dabei.
Für solche Zwecke sind die Dinger klasse. Am Berg geht es leicht, in der Ebene reduziert man die Unterstützung durch den Motor und strampelt selbst etwas mehr.
Für die Fitness ist das deutlich gesünder, als stundenlang zusammengekauert auf einem Rennrad zu hocken und sich dabei den Rücken krumm und die Muskeln sauer zu fahren.

Gute Pedelecs für den allround-Einsatz verfügen heute über ein stufenloses Getriebe und einen Bosch-Motor. Soviel habe ich dieses Jahr gelernt. Ein holländisches Fabrikat (Gazelle) der 2.000 Eur Klasse haben wir nach 3 Wochen gewandelt, da nicht alltagstauglich. Das jetzige Modell mit Bosch-Motor läuft klasse, sieht gut aus und ist für den Alltag einer Person, die keine Lust auf 4 Tage Sport die Woche hat, optimal.

Ich selbst verfluche mein Uralt-Mountainbike mittlerweile jeden Tag. Nächstes Jahr kaufe ich mir auch ein Pedelec.

Grüße,
M.

1 Like

Was du und ich schreibe, lesen auch viele andere. Ich habe von meinen Erfahrungen gesprochen, die hoffentlich andere Menschen Mut machen - und dann die üblichen Fehler genannt. Tatsächlich darf man am Berg die Kraft nicht erhöhen, sondern runterschalten.
Aber jetzt zu dir. Eins verstehe ich bei dir nicht: du fährst in der Ebene 25…30km/h und hast am Berg Probleme. Wie geht das? Wenn du mit gleicher Trittfrequenz fährst, kann es keine Unterschiede geben: den Unterschied zu Luft- und Steigungswiderstand können deine Beine nicht spüren. Da gibts irgendetwas, was anders ist.

Was du und ich schreibe, lesen auch viele andere. Ich habe von
meinen Erfahrungen gesprochen, die hoffentlich andere Menschen
Mut machen - und dann die üblichen Fehler genannt.

Du hast Dich auf meine Antwort bezogen und hast es so dargestellt, als könnte man mit genügend Bewegung jedes Knieproblem in den Griff bekommen. Dem ist aber nicht so.

Indirekt hast Du mir vorgeworfen, ich würde mich nicht genug sportlich betätigen und wäre selbst schuld daran, das mein Knie nicht hält.

Tatsächlich
darf man am Berg die Kraft nicht erhöhen, sondern
runterschalten.

Ich trete sofern es mir möglich ist, immer mit der selben Trittfrequenz. Das heißt ich schalte sehr oft rauf oder runter um diese Frequenz halten zu können.

Aber jetzt zu dir. Eins verstehe ich bei dir nicht: du fährst
in der Ebene 25…30km/h und hast am Berg Probleme. Wie geht
das?

Auf der Ebene reicht meine Muskelkraft aus um im passenden Gang dieses Tempo zu fahren, auch die Knie können das ab. Am Berg reicht meine Muskelkraft nichteinmal im niedrigsten Gang aus, um ihn überhaupt hochzufahren und mein Knie läuft Amok.

Wenn du mit gleicher Trittfrequenz fährst, kann es keine

Unterschiede geben: den Unterschied zu Luft- und
Steigungswiderstand können deine Beine nicht spüren. Da gibts
irgendetwas, was anders ist.

Nochmal: Ich habe Probleme beim Muskelaufbau und mit beiden Knien, ich kann walken, aber nicht joggen, ich kann auf der Ebene 25 - 30 km/h fahren, schaffe aber den 12% Berg vor der Haustür selbst im niedrigsten Gang nicht, ohne den Motor zuschalten zu können. Ich schaffe den Berg etwa zur Hälfte, danach habe ich keine Kraft mehr in den Beinen und die Knie geben nach. Das geht soweit, das mir das rechte Knie wegsackt, wenn ich absteige.

Und ja, das ist für meine Verletzung normal. Ich kann meine Muskulatur nicht mehr so aufbauen, wie ein unverletzter Mensch das kann.

Das ist seit 27 Jahren so und hat sich auch durch Krankengymnastik nicht verändert.

Du hast Dich auf meine Antwort bezogen und hast es so
dargestellt, als könnte man mit genügend Bewegung jedes
Knieproblem in den Griff bekommen. Dem ist aber nicht so.

Indirekt hast Du mir vorgeworfen, ich würde mich nicht genug
sportlich betätigen und wäre selbst schuld daran, das mein
Knie nicht hält.

Beim besten Willen! Wo hab ich so etwas gesagt?
Zugegeben, zum 2. Punkt fehlte eine technische Ergänzung.

Tatsächlich
darf man am Berg die Kraft nicht erhöhen, sondern
runterschalten.

Ich trete sofern es mir möglich ist, immer mit der selben
Trittfrequenz. Das heißt ich schalte sehr oft rauf oder runter
um diese Frequenz halten zu können.

Aber jetzt zu dir. Eins verstehe ich bei dir nicht: du fährst
in der Ebene 25…30km/h und hast am Berg Probleme. Wie geht
das?

Auf der Ebene reicht meine Muskelkraft aus um im passenden
Gang dieses Tempo zu fahren, auch die Knie können das ab. Am
Berg reicht meine Muskelkraft nichteinmal im niedrigsten Gang
aus, um ihn überhaupt hochzufahren und mein Knie läuft Amok.

Also doch: du hast am Berg die Kraft erhöht. Weil dir nichts anderes übrig blieb.
Dein Fahrrad - oder besser: das Getriebe - passte nicht zu deiner Strecke. Meine Vermutung: du hast dem Händler von deinen orthopädischen Problemen erzählt und der hat daraufhin prompt deine Leistungsfähigkeit unterschätzt.
Meine Frau hat ein sehr gutes Fahrrad. Ich fahre es sehr gerne. Das dumme ist: wie alle Fahrräder mit Nabenschaltung ist es zu lang übersetzt. Das muß nicht sein. Die Hersteller machen es so. Sie passen sich den üblichen langsamen Trittfrequenzen an.
Wenn meine Frau mit mir auf Tour fährt, nimmt sie ein altes Damen-MTB mit Kettenschaltung. Grund: es könnte ja ein Hügel kommen. Und dafür reicht der erste Gang nicht. Dabei tritt sie nicht einmal schnell. Wohlgemerkt: ich spreche hier nicht von Oberbayern, sondern von Niedersachsen. Sie hat das Problem durch Vergleich selber erkannt.

Beim besten Willen! Wo hab ich so etwas gesagt?
Zugegeben, zum 2. Punkt fehlte eine technische Ergänzung.

Zitat: :Bewegung heilt nämlich, wenn mans richtig macht … mehr auf http://w-w-w.ms/a4d9a3

Also doch: du hast am Berg die Kraft erhöht. Weil dir nichts
anderes übrig blieb.
Dein Fahrrad - oder besser: das Getriebe - passte nicht zu
deiner Strecke.

Ich habe verschiedene Räder zur Auswahl, ein Trekkingrad ohne Motor, ein Trekkingrad mit Motor, ein Mountainbike. Mit dem Mountainbike habe ich angefangen und den Berg nach oben geschoben, da ich nicht mal die ersten Meter herauffahren konnte, das Rad war kein Billigrad, es ist ein Rad jenseits der 1.000,00 €.

Meine Vermutung: du hast dem Händler von

deinen orthopädischen Problemen erzählt und der hat daraufhin
prompt deine Leistungsfähigkeit unterschätzt.

Nö. Ist es wirklich so schwer zu verstehen, das ich Probleme mit dem Muskelaufbau und beiden Knien habe? Kannst Du Dir nicht vorstellen, daß man einen Muskel, der „löchrig“ ist und zu großen Teilen mit dem Knochen verwachsen ist, nicht wieder normal aufbauen kann? Meine Unterschenkelmuskulatur läßt sich nicht normal wieder aufbauen. Ich gehe heute noch nach über 27 Jahren jedes Frühjahr und jeden Herbst zur Krankengymnastik und trotzdem ändert es an dem Zustand des geschädigten Muskel nichts.

Es ist also vollkommen egal ist, wie die Übersetzung des Rades genau ist, der Muskel ist zu schwach um eine Steigung bewältigen zu können und er läßt sich auch nicht wieder aufbauen.

Im übrigen fahre ich zu 99% Straße, dafür ist ein Trekkingrad besser geeignet als ein Mountainbike. Und ich wohne auch nicht im Gebirge, hier läßt es sich mit einem Trekkingrad gut auskommen.

Der Kauf eines E-Bikes erfolgte auf Anraten meines Orthopäden und meines Krankengymnasten…

Meine Frau hat ein sehr gutes Fahrrad. Ich fahre es sehr
gerne. Das dumme ist: wie alle Fahrräder mit Nabenschaltung
ist es zu lang übersetzt. Das muß nicht sein. Die Hersteller
machen es so. Sie passen sich den üblichen langsamen
Trittfrequenzen an.

Das ist schön, hilft mir nur bei meinem Problem nicht.

Wenn meine Frau mit mir auf Tour fährt, nimmt sie ein altes
Damen-MTB mit Kettenschaltung. Grund: es könnte ja ein Hügel
kommen. Und dafür reicht der erste Gang nicht. Dabei tritt sie
nicht einmal schnell. Wohlgemerkt: ich spreche hier nicht von
Oberbayern, sondern von Niedersachsen. Sie hat das Problem
durch Vergleich selber erkannt.

Ich gehe davon aus, daß Deine Frau also auch einmal gegen die Beifahrertür eines fahrenden Autos lief, 10 - 15 m durch die Luft geschleudert wurde und sich mehrfach beide Beine brach und auch eine schwere Trümmerfraktur hatte?

Oder was soll mir der Vergleich mit einem gesunden Menschen sagen?

Es geht nicht um Dein Knie
Hallo Tina,

ich glaube, es geht nicht um Dein Knie oder um Deine Entscheidungen. Du hast ein Pedelec und bist damit zufrieden. Das ist gut. Mir (und vermutlich auch Fink) ging es doch nur darum, darauf hinzuweisen, dass eine sportliche Fahrerin (>25 in der Ebene) auch in der Lage wäre, eine Steigung von 12% mit gleicher Trittfrequenz und Kraft zu fahren. Dein Knie kann dann davon nichts merken. Es geht also nicht um dessen konkrete Krankengeschichte. Natürlich brauchst man dazu eine Untersetzung (

Hi,

ich glaube, es geht nicht um Dein Knie oder um Deine
Entscheidungen. Du hast ein Pedelec und bist damit zufrieden.
Das ist gut. Mir (und vermutlich auch Fink) ging es doch nur
darum, darauf hinzuweisen, dass eine sportliche Fahrerin (>25
in der Ebene) auch in der Lage wäre, eine Steigung von 12% mit
gleicher Trittfrequenz und Kraft zu fahren. Dein Knie kann
dann davon nichts merken. Es geht also nicht um dessen
konkrete Krankengeschichte. Natürlich brauchst man dazu eine
Untersetzung (

Bei einem der billigsten Pedelecs, dem Alurex loben die Testberichte die gute Stabilität. Ich hab…