Kaum macht man's richtig, schon geht's

Salü mitenand,

einmal was aus dem „Vermischten“, was zu denken gibt:

Lawinenabgang bei Saas Fee - 16 Verschüttete - alle 16 lebend geborgen.

Es stellt sich die Frage: Wie machen „die“ das im Wallis, dass so ein Unglück keine Katastrophe wird. Und: Könnten „wir“ das heute auch?

Eine gute Osternacht wünscht

MM

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Lebend geborgen werden? Hmm, vielleicht durch dichterische Freiheit?

Ansonsten gibt es ja unterschiedliche Lawinen. Unlängst wurde die B236 wegen eines Felssturzes gesperrt, der sich als kaum zwei Eimer gelöster Steine einer Begrenzungsmauer herausstellte.

Hallo,
ganz einfach, die haben Übung darin.
Ob wir das könnten? Unwahrscheinlich.
Gruß