Hallo Kenner,
Atome zerfallen nur so lange, wie es Beobachter gibt ! Die Frage welche sich noch stellt, muss auch die Materie insgesamt erst in schwarzen Löchern verschwinden, wo unsere Informationen dann auf dem Rand des Loches kreisen bis es auch die allerletzte beobachtungsfähige Substanz verschluckt hat? Dann ist auch diese laut Hawkins unverlierbare Information keinen Pfifferling mehr wert.
Die schwarzen Löcher vereinigen sich und fangen an, den Urknall umzukehren und in vielen Milliarden Jahren unserer Zeitrechnung nach, ist dieses Universum wie viele andere darum herum nur noch ein mikroskopisch kleiner Gaseinschluss in der sich wieder erwärmenden universenbildenden „Masse“ .
Die computerisierten Astro-Beobachtungsstationen melden erstmalig eine Blauverschiebung zwischen den Galaxieresten und eine raschere Abnahme der sichtbaren Materie gegenüber früher. ( ob noch jemand danach schaut ? )
Hierbei sind es banal-kausale Dinge wie „Vakuuolenbildung“ ( 2 x u ist korrekt für diese Betrachtung) und Rückbildung in der Abhängigkeit des Umgebungstemperaturänderungsgradienten in einzelnen Zonen oder auch im Gesamtvolumen der universenbildungsfähigen Masse.
Hier muss ich derzeit enden, da mein Vorstellungsvermögen derzeit an eine deutliche Grenze gestossen ist und das alles ein wenig schwergängiger geworden ist. Auch fehlt mir im Augenblick eine Art Advocatus diaboli um manche Gedanken zu spiegeln.
Grüsse aus Griechenland
Annosus
P.S.: Hoffe dass dir dieser kleine Ausflug via Lothar als Input weiterhilft.
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