Mein Onkel hat mehrmals vom selben Anbieter Waren bestellt und diese wurden auch, bis auf eine, immer zugesendet per Hermes PrimeMail.
Leider ist es bei PrimeMail so, daß man nicht unterschreibt, es wird auch nicht geklingelt und die Ware (Karton) wird einfach vor der Türe abgestellt, egal wie viele Leute in dem Haus wohnen.
Es hat ja auch immer geklappt, wenn auch teilweise Karton durch Regen beschädigt wurde, außer halt einmal.
Nun will das Warenhaus die offene Rechnung an ein Inkasso weitergeben.Er hat aber niemals Ware erhalten und die haben ja auch keinen Beleg.
Soll er jetzt trotzdem zahlen ? er will natürlich keinen Ärger.
Hat schon mal diesbezüglich jemand Erfahrungen gemacht ?
Hallo!
Wo ist das Problem ? Nicht Du als Empfänger musst nachweisen,die Ware erhalten zu haben,der Versender muss das machen.
Wenn er eine Versandart wählt ohne Nachweis ,sein Problem !
Es genügt zu sagen(schriftlich erklären),man hat Ware nicht bekommen. Fertig.
Alle Forderungen abweisen. Nicht mit Inkasso diskutieren.
Nur reagieren,falls ein gerichtlicher Mahnbescheid kommen sollte.
dann Einspruch dagegen einlegen,Frist beachten,steht alles dabei.
Dann käme es nur auf Wunsch des Versenders zu einem Gerichtsverfahren.
Aber der Richter fragt dann auch nach dem Nachweis über den Erhalt der Ware.
keine Angst !
mfG
duck313
Primemail gibt es bereits seit 2011 nicht mehr…
Guten Abend,
da kann aber irgendetwas nicht stimmen, HermesPrimemail gibt es bereits seit Mitte 2011 nicht mehr…?
http://www.primemail.de/
Gruß
MG
Guten Tag,
vielen dank für deine Antwort, aber ich habe es leider schriftlich und auch „gespürt“, daß bis DEZ 2012 noch mit PrimeMail versendet wurde.
Liebe Grüße aus dem Allgäu
Guten Abend,
…kann es sein, dass es sich um Ware eines amerikanischen Konzerns mit A handelt? Dieser hat z. B. seine Prime-Sendungen zuletzt mit DHL und/oder UPS abgewickelt… aber egal…darum ging es ja im UP nicht…
Feinen Abend noch und viel Erfolg.
gruß
MG