Kennt jemand diese Porzellan Manufaktur

Ich kann leider das Logo nicht entziffern, kennt jemand diese Manufaktur bzw. kann mir verraten was das heißen soll? und kann jemand was zu dieser Deckelvase allgemein sagen, (Alter, Hersteller, Goldrelief) ?
Danke für eure Unterstützung
<img src="/uploads/default/36824/6277b0cd24171c6a.JPG" width=„375“ height=„500“ data-orig-filename="Deckelvase Top 9133 (8)

Servus,

das leuchtet ein, wenn Du schräg und aus großer Entfernung draufschaust, so wie Du das mit dem Foto auch gemacht hast. Vorschlag: Halte den Fotoapparat senkrecht zu der Bodenfläche, auf der das Logo zu sehen ist, und gehe so nah ran, wie der Fotoapparat bzw. das Objektiv scharf fokussieren kann.

Einstweilen lässt sich schon mal sagen, dass der unglasiert gebliebene Rand, auf dem die Vase beim Glasieren im Ofen stand, viel mehr auf Steingut als auf Porzellan hindeutet. Wie schaut es denn mit dem Gewicht und dem Klang der Vase aus? Tatsächlich Porzellan oder Steingut?

Schöne Grüße

MM

Tja,
wenn das Koegel oder Riga wenigstens mal halbwegs lesbar auf das Foto kaeme.

Ta., MM u. @Helmut_Taunus
Ich mein, Ihr habt völlig Unrecht. Sowohl Auflösung als auch Fokussierung sind OK, was in den oberen zwei Dritteln vor allem in der rechten Hälfte zutrifft und im unteren auch größtenteils. Lediglich bei ein paar Bereichen, den blasseren nämlich, könnte man sagen entweder Fokus oder die Auflösung können einen etwas besseren Beitrag (Entzifferung) zum Gesamtbild leisten, weil zur Blässe, die bessere Abstufungen erfordert, eben noch der Qualitätsmangel kommt.

Vexierbild

Servus,

die Kursivschrift der Namensangabe über „Handgemalt“ wird vermutlich erst dadurch unlesbar, dass die Kamera nicht senkrecht zur Bodenfläche gehalten wurde und dass die Marke viel kleiner dargestellt ist, als möglich wäre - ist ja auch bei Urlaubs- und Hochzeitsbildern von Amateuren ein durchgehendes Problem, dass sie nicht richtig ans Motiv rangehen, sondern auf Distanz zum Geschehen bleiben.

Wenn aus irgendeinem Grund die Kamera schräg zum Boden der Vase gehalten muss, würde das die Lesbarkeit etwas weniger beeinträchtigen, wenn die Richtung der Abweichung von der Senkrechte der Ausrichtung der Kursivschrift entspräche, aber eine Blickrichtung senkrecht zum Boden wäre schon gut.

Ob sich der Namen lesen lässt, wenn die beiden Punkte korrigiert sind, ließe sich im Vergleich recht einfach ermitteln. Vielleicht ist @klingsor ja so lieb und bringt noch ein Bildchen nach meinen Vorschlägen.

Schöne Grüße

MM

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Also,
ich finde, das Foto taugt nichts

por65112

Das eingereichte Schrott-Foto sollte verbesserungsfaehig sein,
aber nicht mit Bildbearbeitung, sondern mit einem geeigneten Foto-Klick-Kasten.
Oder was sollen die Freiwilligen hier aus dem angebotenen Murks rauslesen?
Gruss Helmut

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Servus,

Deine detektivische Bearbeitung bringt genug dafür, dass man den Namen des Herstellers anhand des jetzt erkennbaren stilisierten Kruges als Krüger erkennen kann.

Schöne Grüße

MM

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Guten Tag, auch grüne/(die) grüne FARBE spricht für einen üenthaltenden Namen :wink: . Wartet mal ab. Es dauert ein wenig Zeit, bis besserer Knipskasten, wie es hier genan. wur., agtri. Oder der Fragesteller intr. sc. ni. mehr dafür.

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Du sollst nicht so undeutlich schreiben wie andere fotografieren.

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jau, fotoqualität ist nixcht die beste, liegt aber hauptsächlich daran das es so wie auf dem Foto tatsächlich aussieht. die schrift ist verwischt, teilweise nicht vollständig aufgetragen, sehr unsauber gestempelt. Habe jetzt mal nen anderen fotoknips organisiert mit dem gleichen erfolg. mit einer vernüntigen kamera ließe es sich sicherlich anders aufnehmen, mit dem ding geht es leider nicht und näher ran geht gar nicht, nix zu sehen außer schmier… ich schicke das beste foto mit.
es ist etwas dickeres porzellan, normalstärke wie auch bei vasen ect., klingt auch so. definitiv kein steingut.
erstmal danke für eure ideen schöne grüße klingsor

Servus,

da bleibe ich bei „Krüger“.

Den Namen in diesem Schriftzug, aber ohne die umkränzten Krüge findet man (neben anderen Marken) bei der Malerei Krüger Geiersthal, in der Porzellan aus Ilmenau und Kahla bemalt wurde.

Das relativ grobe, schwere Material spräche für die frühe VEB-Zeit, als viele Spezialisten zusammen mit den Amerikanern aus Thüringen abgezogen waren und die Porzellanwerke eben irgendwie weitermachen mussten. Würde das Dekor denn auch zu dieser Zeit SBZ/DDR ca. 1945 - 1960 passen?

Die Marke von Krüger „Kaiserkrone mit nach rechts blickendem Geier“ könnte in der frühen DDR gut wegen der Krone geändert worden sein - Preuszens Gloria als Volks-Opiümchen wurde von Walter Ulbricht erst später wiederentdeckt.

Schöne Grüße

MM

Hallo,
es geht voran, die Richtung stimmt.
Statt etwa 300 x300 Pixel kommt in der zweiten Runde ein Bild mit etwa 370 x370 Pixel fuer den interessierenden Bereich.
vas65131
Man wuenscht sich aber zur besseren Lesbarkeit vielleicht mal 2600 Pixel.
Das waere eine Kamera mit 8 MP (in Worten 8 MegaPixel, schlechteres gibts doch heute gar nicht mehr).