9.5.2012: Zu KleinWindAnlagen (KWA), ein Unsinn sondergleichen,egal, ob Quader-(Mist) oder normale 3 Flügler, gebe ich diese Auskunft: Jeder frage sich mal, warum die großen WKA mit Höhe Nabe HN= 80m, 100m, längst nicht mehr zufrieden sind, sondern man jetzt HN= 142-149 m einsetzt. Ab 80 m ergibt jeder weitere Meter 1% mehr Ertrag[kWh/a]. Also je annum (Jahr). D.h. bei p= 2 MW (das üblicherweise 4 Mio kWh im Jahr ergibt, 1% mehr, sind 40.000 kWh mehr im Jahr; Einnahmen zusätzlich: 40.000 x 9,2 Cent = …; 10 m höher ergibt also …? 142m ergeben also…!
II. KWA (Technischer Schrebergarten-Mist) sind spezifisch viel zu teuer, d.h. je kW des Generators. Beispiel: p= 6 kW kosten 24000 Euro; Ertrag 5000 kWh/annum = 500.-Euro/a. Also amortisiert sie sich in frühestens 48 Jahren. Eine E-126 (ENERCON) p= 7500 kW, kostet ca. 10 Mio Euro; Für diese installierte Leistung (7500 kW) wären also 1250 KWA nötig zu je 6 kW u. die würden also 1250 x 24000 Euro= 30 Mio Euro kosten, statt eben 1 große E-125, zu 10 Mio Euro.
III. Ferner käme aus den 1250 KWA viel weniger kWh/Jahr heraus, weil sie ca. 3 mal weniger effektiv sind.
Conclusio: Unsinns-Faktor gesamt = 3 mal teurer/kW und 3,5 mal weniger effektiv = 10,5 mal unsinniger!
Was tun? Die 24000 Eumel bei einer Bürgerwindanlage einlegen, dann ist das echt ökologisch, denn ferner gilt:
* Seit den großen Rotoren (Feb. 2008) gilt: Windstrom ist zur mit Abstand billigsten Stromerzeugung geworden, d.h. zu 2,8- 3,4 Cent/ kWh. Die kWh verkauft der Windmüller für 9,2 Cent/ kWh, er muss also von (9,2-3,4) = 5,6 Cent Zinsen zahlen, Gesch.F.Gehalt, Pacht, u. Gewinnausschütungen usw. zahlen. A.Röck