Hallo, ich schreibe nun direkt und bin offen und ehrlich:
Guten Morgen,
ich habe ein Problem und weiß nicht genau, wie ich es lösen/anpacken kann. Wer kann bitte helfen und/oder hat Tipps zu folgendem Sachverhalt:
Mein 12 jährige Sohn hat seinem 13- jährigen Klassenkammeraden
150 Euro geliehen.
Der 13 jährige wollte und hat sich anscheinend auch mit dem Geld ein Handy gekauft.
Vereinbart wurde, dass mein Dohn das Geld dann wieder zurück bekommt, wenn der Mitschüler mit 14 Jahren über Geld durch Zeitungsaustragen verfügt.
Das Handy soll der Klassenkammerad über das Internet erworben worden sein.
Ich hatte 1 x die Möglichkeit mit der Mutter des Mitschülers bezügl. Einer anderen Angelegenheit zu sprechen.
Hier kam auch das Handy zur Sprache. Sie meinte, dass ihr Sohn plötzlich über ein Handy verfüge…jedoch weder sie noch ihr Sohn Geld hierfür habe um es zu bezahlen.
Die Bezahlung dessen sollte vielleicht über Amazon Pay stattgefunden haben. So Ihre Worte.
Die Mutter war kurz angebunden und wollte das Telefonat rasch beenden und sich jedoch später nochmals melden.
Hierzu ist es jedoch nicht mehr gekommen.
Ich hatte das Gehörte dann erst einmal mit meinem Sohn
besprochen.
…Da ich vermutete, dass er vielleicht in einem Geschäft die Amazon- Guthabenkarten erworben hatte und diese an seinen Mitschüler ausgehändigt hatte.
Dies hatte er jedoch verneint.
Er habe das Geld von seinem Erspsrten Geld seiner Sparkasse genommen.
(Hier fehlt das Geld auch.)
Ein weiterer Kontakt konnte ich nicht mehr zu der Mutter herstellen.
Wur haben nun nichts in der Hand was bewegen würde, das mein Sohn dem Mitschüler das Geld geliehen hat.
Beide Kinder sind eingeschränkt Geschäftsfähig.
Der Junge nutzt das Handy und die Mutter dessen sollte dies auch bekannt sein.
Es macht den Anschein, dass Sie dem Kauf Ihres Kindes stillschweigend zugestimmt hat.
Sie hätte nämlich ja auch die Möglichkeit den Händler darüber in Kenntnis zu setzen, dass sie dem Erwerb des Handys nicht zugestimmt hst ect…
Die Frage nun, wie weiter vorgehen.
Anzumerken ist- dies nur nebensächlich, dass die Mutter und das Kind psychische Probleme haben und vom Jugendamt begleitet werden.
Vielleicht befürchtet sie Konsequenzen oder hst vor weiteren Belastungen Angst.