Kinder auf der Suche

Kultur & Gesellschaft Esoterik
#1

Hi,

das habe ich eben zufällig gelesen und wollte es Euch nicht vorenthalten:

„meine Familie und ich waren in der türkei bei meinem onkel im dorf. das haus ist ziemlich groß und hat einen riesen eingang wo mindestens 6 autos passe. eines abends schliefen wir alle und hatten ungefähr 2-3 uhr nur meine liebe mutter und meine oma waren wach und unterhielten sich bis jemand richtig hart an der türe klopfte… meine oma hat vor garnichts angst deswegen machte sie die türe au. meine mutter stand hinter ihr… es awaren die 5 kinder meiner tante. die elterste stand ganz vorne die 2. stand in 10 meter entfernung etwas weiter hinten, und die restlichen kinder genau so mit 10 meter entfernt… anschließend fragte meine oma was sie hier wohl machen. sie antworteten erst einmal nicht dann meinte die älteste dass sie deren bruder suchen würde… meine oma meinte nein der ist nicht hier geht schnell nach hause… das auto stand am tor und sie liefen langsam dahin… als meine oma und mama aus dem fenster der Türe guckten waren sie plötzlich weg und die straße hinterm tor geht nur noch geradeaus… meine mutter hatte schon angst und sagte einfach ach egal und so… am nächsten tag hat meine oma und mama bei meiner tante angerufen und gefragt ob die kinder ihren bruder wohl gefunden habe… meine tante antwortete nur mit wie wo was meine kinder waren zuhause ich war mit meinem mann in wohnzimmer und haben fern geguckt…“
http://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-geister-glaes…

Wie haben die Seelen der Kinder das geschafft, sich so konkret zu „materialisieren“?

Gruß
Istiden

#2

Hi Istiden,

wenn bei GF eine Labertasche so eine unglaublich wirre Story zum Besten gibt (Hauseingang, in den 6 Autos reinpassen? Fenster in der Tür? Wo in der Tür? Das Oberlicht oder was? Erst steht ein Auto da und dann sieht man plötzlich die ganze Strasse geradeaus? Das letzte Kind steht also 20 Meter weit weg? Die Eltern haben um 3 Uhr alleine ferngesehen und sind sicher, die Kinder waren zu Hause? Zeugen, die nicht hinter der Oma gestanden haben? usw.) glabst du das und beanspruchst das ebenso wie Labertasche als Beweis?

Bisher hast du wenigstens Fotos von Löffeln und Filme von Puppen vor Überwachungskameras immerhin beibringen können. Wer soll denn das auch nur ansatzweise ernstnehmen, selbst als ausgewiesenster Geistergläubiger?

Menno.

#3

Hi,

Wie haben die Seelen der Kinder das geschafft, sich so konkret
zu „materialisieren“?

Kinder sind doch heutezutage meistens recht „materiell“ eingestellt, so auch die Seelen.

Gruß
T.

#4

(Alb-)Traum
Moin, Istiden,

Wie haben die Seelen der Kinder das geschafft, sich so konkret
zu „materialisieren“?

wie schaffst Du es, solch einem wirren Geplapper, das stark an die Erzählung eines üblen Traumes erinnert, eine „Tatsache“ zu entnehmen, die Du dann von uns erklärt haben willst?

Du solltest bedenken, dass Kinder bis zum Alter von 4, 5, manchmal 10 Jahren keinen Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit erkennen.

Gruß Ralf

#5

Hi,

was wird das jetzt für ne Nummer?
Geschichten auftischen und am ende fragen:

Wie haben die Seelen der Kinder das geschafft, sich so konkret
zu „materialisieren“?

wenn keiner ne Antwort hat ist das dann wohl der „Beweis“ für was auch immer. allerdings setzt du schon voraus, dass das alles so stimmt. was an sich schon fragwürdig genug ist.

Grüße,
JPL

#6

Hi,

danke für Eure Meinungen.
Was die Frau beschreibt, nennt man wohl „Bilokation“.
http://www.geisternet.com/index.htm?FILE=http://www…

Sicher hat sie die Begebenheit nicht besonders anspruchsvoll erzählt, aber wieso sollte sie sich das ausgedacht haben?
Ich denke, dass Ihre Mutter und Oma diesen Vorfall der Familie erzählt hatten… wenn es nicht wahr ist, so denke ich, hätten die beiden älteren Frauen das erfunden… und das wäre dann auch schon echt para-normal, sich sowas auszudenken!

Gruß
Istiden

#7

aber wieso sollte sie sich das ausgedacht haben?

Weil es die naheliegendste Erklärung wäre beispielsweise. Die zweitnaheliegendste wäre ein typischer Kinderstreich und eine gehörige Portion Langeweile. Die drittnaheliegendste ein Übermittlungsfehler. Die Oma hat also die Kinder durch das ominöse Fenster in der Tür, durch die 6 Autos passen, nicht gesehen. Das ist sozusagen die Quintessenz der Story.

Willst du alles nicht hören, weiss ich ja :smile:

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#8

Hallo,

"meine Familie und ich waren in der türkei

Das ist schon mal gut: ist ganz weit weg und nicht nachprüfbar (Zeitungsartikel oder so…)
:wink:
Das ganze ist eine haarsträubende Geschichte.

Gruß:
Manni